Androische Föderation

Normale Version: Büro des Föderalen Ministers für Verteidigung (D. W. Petrakow)
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Dann machen Sie das.
Es sind 100.000 Flüchtlinge, davon 80.000 ethnische Androskis, also 20.000 Notschen bzw. Almachen der südlichen Stämme. Von diesen wären, nach ersten Meldungen seitens der Notschen 5.000 - 8.000 kampfbereit.
Hat der FSI die Kandidaten bereits durchleuchtet?
Der FSI untersteht dem Präsidenten, da habe ich leider keinen Zugang, aber der Sicherheitsdienst des Innenministeriums hat dies getan und daher auch diese Expertise.
Ein Adjutant tritt ein, salutiert zackig und legt dem Minister ein Memo hin. Darin wird gefragt, ob er für den Volkstrauertag oder den Tag des Sieges einen Tagesbefehl oder ähnliches ausgeben möchte.
Der Minister holt einen Zettel aus seinem Schreibtisch und schreibt etwas darauf

Kameraden,
Brüder und Schwestern!

Fünf Jahre ist es her, dass unser heiliges Vaterland angegriffen wurde. Ohne jede Vorwarnung oder Kriegserklärung wurden unser Land Opfer des hinterhältigsten Angriff der Geschichte.

Unvergessen sind unsere Kameraden, die ihr Leben gaben, um unser Volk zu beschützen. Ihr Opfer soll uns Mahnung sein zu jeder Sekunde wach zu sein um unsere Freiheit und Unabhängigkeit zu schützen. Unvergessen die Helfer des Roten Kreuzes, die ihr Leben aufs Spiel setzen um Verwundete zu retten. Unvergessen die Bürger die Seite an Seite mit unseren Truppen standen.

Nun steht Andro stark wie nie zuvor als Fels in der Brandung der Weltgeschichte. Das Trachten der Invasoren die androische Kultur auszulöschen wurde zurückgeschlagen. Jeder soll auf der Welt wissen, der androische Bär ist erwacht. Nie wieder wird ein Feind seinen Fuß auf die heilige Erde unseres Vaterlandes setzen. Nicht solange auch nur ein androischer Soldat noch einen Tropfen Blut in seinen Adern hat.

Im Gedenken an die Besatzung der K-1, an die heldenhaften Verteidiger Wladijuschnijs und an all die Opfer des Krieges. In dankbarer Erinnerungen an all jene die ein Licht in der Dunkelheit entündeten und unserem Volk Hoffnung gaben, in der Stunde der schwärzesten Dunkelheit.

gez. Wassili Wladimirowitsch Ikanow
Minister der Verteidgung, Generaloberst a.D.
Eilt mit ein paar Offizieren ins Ministerium und tritt unverzüglich beim Minister ein. Er wurde wenige Minuten vorher angemeldet. Die Lage erlaubt es. Er salutiert

Towarisch Ministr, auf unsere Fregatte Grom wurde ein Anschlag in Stralien verübt. Der Angriff scheint noch zu laufen. Die Grom bleibt schwimmfähig, ist aber offenbar manövrierunfähig. Towarisch, offenbar sind die stralischen Behörden überlastet oder sogar in den Vorfall involviert. Wir vermuten hinter der Attacke eine fremde Macht. Da sich derzeit die K-1 sowie die J-31 bis 33 im Asurik befinden, könnten sie sich nach Stralien begeben und dort Unterstützung leisten.
Da, schicken Sie die Unterstützung. Ich werde den Präsidenten um die Erlaubnis für offensive Operationen bitten.
Da Towarisch

salutiert und tritt ab
Ein Adjutant wollte gerade für den Minister und den Admiral Tee auf einem Tablett mit Gebäck vorbeibringen, als der Flottenchef an ihm vorbei stürmt. Gerade so konnte er verhindern, dass nichts herunterfällt. Schade, hat er sich doch so viel Mühe gegeben. Er bringt das Tablett zum Minister und stellt ihm den Tee mitsamt Essbaren hin
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