Ich werde mich um die Soldanpassung kümmern. Haben wir dafür noch ausreichend freie Mittel? Und was meinen Sie mit Ziel?
Nun Jerusalem war ein Ziel. Man konnte sich mit der orthodoxen Bevölkerung fraternisieren und verbunden fühlen.
Aber sonst sitzen die Soldaten meist herum.
Landesverteidigung ist eine Sache, aber sie ist nie konkret. Außerhalb von Einsätzen fühlen sich die Soldaten recht allein gelassen.
Dann müssen wir das Übungsprogramm intensivieren. Aber Jerusalem ist jetzt eine politische Sache.
Ein Schreiben des Diplomatischen dienstes geht ein, wohnach androische Kriegsschiffe wieder in Stralien ankern können
nimmt das zufrieden zur Kenntniss.
Über das Sekretariat des Präsidenten erfolgt an das Verteidigungsministerium und namentlich an den Verteidigungsminister die Anforderung im Rahmen der neuen Reform "Marine 2020" ein Flottillenkonzept für die das Küstengebiet östlich von Port Alexejew im allgemeinen Sinne und den Grenzfluss nach Notschistan im speziellen Sinne anzufertigen. Die Aufgabenstellung ist die dauerhafte Sicherstellung einer Küstenkontrolle in diesem Bereich sowie die Kontrolle des Grenzflusses. Die Aufstellung einer "Braunwasser-Flottille" und einer "Grünwasser-Flottille" ist hierbei aus aktuellen Flottenbeständen anzustreben mit geeigneten Marineinfanteriestrategien zu koppeln und mit einer Entwicklungsoption für zukünftige Schiffe und Boote zu versehen.
Die Päsidialverwaltung schickt ein Erinnerungsschreiben, in dem unmisverständlich und klar zum Ausdruck gebracht wird, dass mit einer zeitnahen Erledigung der gestellten Anforderung gerechnet wird.
antwortet, dass neue Konzepete auch nicht von heute auf Morgen erstellt werden
Setzt eine Arbeitsgruppe ein, die sich mit der Thematik befasst.