Androische Föderation

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Mitteilung

Information von tvandro: Personen die gerne Pressemitteilungen oder Informationen veröffentlichen wollen, können sich an die Redaktion von tvAndro wenden.

Nachrichten 26.4.2010

Andro: Die Regierung plant die Aufhebung des Meldepflichtgesetzes. Dieses sah bisher vor, das Wohnungsänderungen dem Amt gemeldet werden müssen. Weiterhin mussten schwere Krankheiten der Gesundheitsbehörde mitgeteilt werden.
Dies soll nun erleichtert bzw. ganz abgeschafft werden. Jeder Bürger soll bald über sein "Profil" seine Anschrift aktuell halten. Krankheitsmeldungen werden über das Gesundheitsgesetz in Balde unbürokratisch gehandhabt.

Chinopien: Chinopiens Bewerbung um die Olympischen Spiele hatte Erfolg. Die Spiele finden in Qianlongjing statt, dies war das Ergebnis einer Einstimmigen Abstimmung des Internationalen Olympischen Komitees.


Dreibürgen: Die sozialliberale DFP und die nationalliberale NLP
planen nach jahrzentelanger Gespaltenheit die Fusion. Ein Vereinigungsparteitag soll in kürze stattfinden. Beide liberale Parteien sind seit Jahren die stärksten Fraktionen im dreibürgischen Reichstag.

Nachrichten 27.4.2010

Andro: Die Duma verabschiedete heute den geänderten Vertrag mit Dreibürgen. Demnach wird der Vertrag auf die Republik zugeschnitten sowie militärische Verpflichtungen abgeschafft. Beide Seiten bekündeten, dass dies in ihrem Interesse liege.


Die DPA lässt verlauten, dass sie derzeit einen neuen Vorstand wählt. Bisheriger Vorsitzender und Ministerpräsident Nikita Breschnew gab bekannt, dass er zugunsten von mehr Demokratie und Durchsichtigkeit sein Amt abgebe. Geplant ist, dass Andrej Kronksij erneut Vorsitzender wird. Weiterhin stehen der aktuelle Dumapräsident Smertin sowie Staatsekretär Kaikolew für den Vorstand bereit.


EU/Neuenkirchen: Heute gab das Vereinigte Königreich eine Erklärung der G3 Staaten bekannt. Jener "Verbund" besteht aus den US of Astor, Albernia und der EU. Zuzüflich wird nun auch die DU (Dem. Union) hinzugezählt.
Die G3+1 Staaten setzen sich zum Ziel, eine internationale Politik zu definieren, die als vorbildlich für alle gelten soll. Weiterhin wird der globale Agitationsradius der Staatengemeinschaft untermauert.

Quelle


Chinopien: Wie die Medien auf Berufung von Regierungsquellen bekannt gaben, plant Reichskanzler Pan Qui Ma ein Treffen mit Andro, Tenguko und Hansastan um eine gemeinsame wirtschaftliche wie militärische Zusammenarbeit zu erörtern.

Quelle
Nachrichten 12.5.2010

Androija: Derzeit gibt es in Krolock einige Unruhen bezüglich des Zaren Nikolaj III. Die Regierung Nikitsch wirft ihm Amtsvernachlässigung vor und droht indirekt mit einem Putsch. Der Zar wiederrief diese Aussage und nannte Nikitschs Aussage Verrat.
Derzeit wird darüber spekuliert, ob Andro, wie im Vertrag zwischen Krolock und Andro festgehalten ist, Teile der Armee zur Sicherung Krolocks dort zu stationieren.

Soedinennaja Imperija/Noijenkirchen :
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Neuenkirchen ist nach wie vor über die negativen Äußerungen zur G3+1 erzürnt. Man nannte es unmöglich, dass behauptet würde, die DU würde der G3 unterworfen. Das ganze würde zu einem Waldbrand hochgespielt.


Korolewstvw Albernija:
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Albernien hat ein neues Parlament gewählt und die Laborpartei erziehlte 42%. Reformer kamen auf 38%, Indepentent auf 19%. Die Wahlbeteidigung lag mit 94% hoch.
[Bild: nationalresult.jpg]


Nachrichten 16.5.2010

Androija/Krolockija: Zar Nikolaj III. von Krolock hat seinen Federalnij Kanzler (Bundeskanzler) von Krolock, Isjaslaw Fjodorowitsch Nikititsch, abgesetzt und verhaften lassen. Nikititsch, dessen Bewegung "Otschistka Narodnaja" (Volksbereinigung) als einzige Partei zun den Bundesratswahlen des kleinen Zarentums innerhalb Andros antrat und 100% erhielt, war höchst umstritten.

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Zar Nikolaj III.

Nach seiner Wahl zum Bundeskanzler und der Vorstellung einer neuen proautoritären Verfassung, drohte er dem Zaren indirekt mit einem Putsch, sollte dieser seinen Amtsgeschäften nicht nachkommen.<!--more--> Nikititsch berief sich dabei auf ein "launenhaftes" Volk sowie die Legitimierung durch das Parlament. Zar Nikolaj III. berief sich seinerseits auf seine treuen Bürger und lies Nikitsch durch die Garde noch im Plenarsaal verhaften.

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Isjaslaw Fjodorowitsch Nikititsch, Ex-Kanzler Krolocks

Unterdessen hat die Regierung Andros, die von den Entwicklungen unterrichtet wurde, gemäß des Assoziationsvertrags 500 Mann eines Fallschirmjägerbatallions in Krolock stantioniert, um die Garde des Zaren zu unterstützen. Dagegen protestierten die Anhänger der Otschistka Narodnaja bzw. des abgesetzen Kanzlers mit Sitzblockaden, die durch die Garde aufgelöst wurden. Am Abend kam es in Andro zu Zusammenstößen von Anhängern Nikititschs wie Gegnern.

Androija: Im Norden von Mostowskaja, dem ehemaligen Maavetta, heute Ozero, kam es zu Demonstrationen und Ausschreitungen gegen die mawetische Minderheit, einer nicht-slawischen Ethnie innerhalb Andros.

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Sadko Kaschtschejin, Rädelsführer der Morrow-Anhänger

Anhänger und Sympathisanten des ehemaligen Ministerpräsidenten Morrows verbrannten Puppen bekannter mawetischer Politiker und beschimpfen alle Maaweter als "Seperatisten". Die Ausschreitungen blieben auf die Stadt "Swjatoslawl", die vor 2 Wochen von den Bürgern in "Morrowsk" nach dem alten Ministerpräsidenten umbenannt wurde, begrenzt. Der amtierende Ministerpräsident Nikita Breschnew gab daraufhin eine Erklärung ab, dass die Auschreitungen gegen Minderheiten und Bürger Andros durch die Polizei zu unterbinden sind.

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Polizisten verhaften Randalirer

Sofort machten sich Hundertschaften von lokaler Polizei und Miliz, sowie von Kriminalpolizei auf nach Morrowsk um die Lage zu befrieden. Es kam zu einer kurzen aber heftigen Straßenschlacht, bei der mehrere hundert Anhänger von Morrow, aber auch linker Gegendemonstranten, nach einem beherzten Polizeieinsatz, verhaftet wurden. Die Schäden an öffentlichen wie privaten Gebäuden sowie Polizeifahrzeugen geht in die Millionen.
Der ehemalige Ministerpräsident Morrow wollte die autonome Republik Maawetta mit militärischen Mitteln in die Republik zwangseingliedern. Mitlerweile haben die Bürger Maawettas im Zuge der Föderalismusreform mit einer Volksabstimmung für eine Vereinigung mit Andro gestimmt.
Gemäß Verfassung, aber auch des Heterogenitätsgesetzes, genießen alle Bürger Andros, auch besonders hervorgehoben die Minderheiten, umfassende Rechte.

Nachrichten 4.6.2010

Androija: Die Fluggesellschaften Awiza, AA und Samolet gaben heute bekannt, dass sie, um sowohl ihre Zusammenarbeit, als auch die Nachfrage auf dem androischen wie internationalen Markt besser regeln zu können, sie sich zu einer Holding zusammengeschlossen haben. Die derzeitigen Vorstandsvorsitzenden bzw. Eigner Gregori Brylinski, Janislaw Pietarow und Wladimir Juschtschenkowitsch teilen sich nun in einem Triumvirat den Vorsitz der Holding.
Sie wollen noch heute beim Wirtschaftsministerium vorsprechen.

Nachrichten 8.6.2010

Androija: Die Konservative Partei hat nun auch einen Kandidaten für die Ministerpräsidentenwahl gekürt und schickt den Abgeordneten und Soldaten Krolocks Iwan Georgowitsch Malechski ins Rennen. Er tritt ab dem 14.6. gegen den bisherigen Staatssekretär Alexander Gregowitsch Isalowitsch an.
Während Machelski vor allem auf einen konservativen Kurs mit Tradition und Standfestigkeit baut aber auch den Fortschritt und Wachstum als unabdinbar anerkennt, setzt Isalowitsch auf ein nationalliberalen Kurs, ein strafferes Strafgesetzbuch, Ausbau der Wirtschaft sowie die Militärreformen.

Tri Garantij: Dreibürgen führt derzeit einen Feldzug im Ostland gegen aufständische Milizen der Manschu. Es ist, historisch betrachtet, der zweite Feldzug nach 2006. Die Manschu, ein einheimisches Volk in Ostland, dass mehr oder minder autonom in einem "Protektorat" lebt, hat sich in der Vergangenheit immer wieder gegen seine Kolonialherren erhoben. Es ist wohl sicher, dass Dreibürgen diesen Aufstand erneut mit harten Mitteln niederschlagen wird. Lokal organisierten sich auch regierungstreue Einheimische sowie Kolonisten in einer Miliz gegen die Manchurebellen.
Ostland sowie die anderen eher friedlichen Kolonien, genießen selten internationales Interesse.

Wirtschaft: Das Wirtschaftsministerium nennt folgende Neugründungen von Firmen:
-Sportbekleidung Arschawin
-Gesundheit und Wohlfahrt
-Almachistan Logistics
-PBA Agentura

Das Wirtschaftswachstum hält weiter an, bei einer sinkenden Arbeitslosenzahl, was auch die Börse erfeut. Der Aktienindex stieg weiter von 3600 (Januar) auf 4000 (Juni). Spekulationen um mögliche Verstaatlichungen ließen den Ölpreis um 0,1 ARW steigen. Weiterhin sind aufgrund der aktuellen positiven Stimmung und der Nachfrage die meisten Preise für Rohstoffe und Lebensmittel um durchschnittlich 2 ARW gestiegen.

Wetter: Heute sowie die nächsten Tage bleibt es sonnig. Koskow meldet sommerlich-heiße 32°, nachts 13°. Jakovgrad 25°, Petrograd 24°, Ozersoelo 21°, Gori 29°, Sumgait 30°, Wladejuschneij 26°.

Nachrichten 20.6.2010

Androija: Der Wahlkampf hat begonnen und es gibt nach Listenschließung zwei Kandidaten für die Wahl zum Ministerpräsidenten. Der liberalkonservative Staatssekretär der DPA Alexander Gregowitsch Isalowitsch und der konservative KP Abgeordnete Iwan Georgowitsch Malechski. Beide streben die Nachfolge von Nikita Breschnew, dem großen Reformer und Vater der Republik an. Ob beide ihm gerecht werden wird sich zeigen.
Doch zeigt sich bereits jetzt, wer für welche Art der Politik, und schon jetzt für welche Reformen steht.
Wärend Machelski für einen langsamen und sicheren Kurs steht, der

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Iwan Georgowitsch Malechski

vor allem das präsidielle System zugunsten eines parlamentarischen Systems ändern will, steht Isalowitsch

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Alexander Gregowitsch Isalowitsch

für einen wirtschaftsliberalen Kurs, aber mit einer strängeren Justiz. Bisher wurde noch nichts genaueres dazu verlautbart, doch spekuliert man über mögliche härtere Strafen für Sittenverbrecher wie Wirtschafts- und Steuerhinterzieher.
Machelski ist zwar der bekanntere der beiden Kandidaten, und nebenbei auch Soldat aus Krolock, so scheint Isalowitsch doch der Nachdenker zu sein, wo Machelski impulsiv nach vorne stürmt, was eigentlich gegen seine Politik der Sicherheit und Geborgenheit spricht. Isalowitsch muss aber noch weiter in der Öffentlichkeit Präsenz zeigen, denn bisher ist er der unbekannte Staatsekretär.


Gorij: Bergens Bürger haben eine neue Verfassung. In einer Volksabstimmung sprachen sich 66% der Bürger, gegen 22%, für die neue bzw. alte Verfassung aus.
Bergen führt damit wieder den Föderalismus ein, der vor gut einem Jahr erst abgeschafft wurde. Die SPB legte einen Verfassungsentwurf vor, der auf relativ große und breite Zustimmung sties. Der Gegenentwurf der regierenden BDP erschien übereilt und zu kurz.
Kurz nach Bekanntgabe der Ergebnisses, gab es große politische Aktivität in Bergen. In 3 von 4 Ländern stellten sich sofort SPB Männer und Frauen zur Wahl. Zeitgleich traten Teile der Regierung Borowski zurück. Man kann dies wohl als Kapitulation der Regierung ansehen, die in den letzen Wochen zwei ihrer vier Abgeordnete verlor und auch sonst mehr durch Inaktivität als Aktivität glänzte.
Auch hier zeigte sich aber der Innenminister Fischerson als standhaft und hielt bis zum Ende durch, bevor auch er die Segel strich.
Eins ist klar, die neue Regierung stellt die SPB.
Fraglich, ob sie erneut einen Bruch mit Andro wagen will.


Diese dümmlichen Schreiberlinge sollten sich weniger aus den Fingern saugen, sondern lieber meinen Reden zuhören, dann würden sie auch nicht so einen Stuss behaupten, ich wolle den Ministerpräsidenten zugunsten des Parteienzwists schwächen, denkt sich Malechski
Nachrichten 28.6.2010

Androija: Heute wurden die Wahllokale zur V. Ministerpräsidentenwahl geöffnet. Bis zum 3.7. haben die Bürger Zeit eine neue Regierung zu wählen.

-Wirtschaft
Das Wirtschafts- und Finanzministerium gab heute per Dekret die Verstaatlichung der Firma "Elektritscheskoje Odejalo Morrow i Nikititsch" bekannt. Da der ehemalige Besitzer Nikititsch verstorben ist, und es keinen Nachfolger gibt, fällt per Gesetz die Firma an den Staat.
Weiterhin wurde die Unbenenneung der Firma angeordnet, da sie gegen ein Dekret gegen die Verherrlichung von Sidor Morrow verstößt.
Das Ministerium garantierte, dass niemand entlassen wird.

-Ausland
Aus dem Ausland meldete sich der ehemalige Ministerpräsident Morrow. Er bot seine Rückkehr nach Andro an, forderte aber eine Generalamnestie sowie die Rücknahme aller Dekrete gegen ihn.
Als Gegenleistung bot er seine Mitarbeit in der Politik und die Führung der "rechten" Kräfte im Sinne der Republik an.
Die Regierung lehnte das Schreiben ab.