Androische Föderation

Nachrichten 04.02.2015

Marija Anatolewna Lunasarskia

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Dobrij wecher dami i gospoda,

Astorija - Tsunami
Die Stadt Los Fuegos im US Bundesstaat New Alcantara wurde Schauplatz einer Naturkatastrophe. Ein Tsunami zerstöre den gesamten Hafenbereich und dran in die Stadt ein. Die angerichtete Zerstörung ist groß. Über Opfer ist bislang nichts bekannt.

Astorija - Alarmstufe gesenkt
Das Verteidigungsministerium der USA gab bekannt, dass die Alarmstufe des Landes von 4 auf 5, also Friedenszeit, gesenkt wurde. Dies kann als Zeichen der Entspannung gewertet werden.

Nachrichten 02.03.2015

Marija Anatolewna Lunasarskia

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Rataelon - KeineAuskunft
Nach wie vor bleibt die rataelonische Regierung der androischen Botschaft eine Antwort schuldig, ob in Rataelon zwei androische Bürger festgehalten werden. Die Beziehungen zwischen Andro und Rataelon sind seit geraumer Zeit angespannt. Die Regierung in Manuri scheint jedoch kein Interesse an einer Verbesserung der Beziehungen zu zeigen.

Astorija - Nuklearübung abgehalten
Obwohl Astor stets betont, eine friedfertige Nation zu sein, hat es nun zum zweiten mal, seit Präsident Vargas Übung vor gut einem halben Jahr, eine landesweite Atomwaffenübung durchgeführt. Dabei wurde das Land selbst angegriffen, worauf es zu einem Zweitschlag der USA kam.
Als Reaktion auf das Manöver mit klarem öffentlichen Ton an die Weltgemeinschaft, lies das androische Oberkommando die Strategischen Raketentruppen in Bereitschaft versetzen.
Laut einem Armeesprecher trage dieses hochbrisante Manöver nicht dazu bei, die Weltlage zu beruhigen. Darüber hinaus werde die astorische Gesellschaft verängstigt und ein Bedrohungsszenario geschaffen, dass es nicht gäbe.

Notschistan - Androischer Bürger entführt
Wie bekannt wurde, haben notschsche Grenzsoldaten einen androischen Bürger entführt. Die Person, ein Bauer, war gerade auf seinem Feld, als er von dem notschischen Greifkommando über die Grenze verschleppt wurde. Es ist nicht der erste Fall von grenzüberschreitenden Aktionen des südlichen Nachbarn. Während der Entführung kam es zu einem Feuergefecht, es gab dabei weder Verletzte noch Opfer.
Erst vor kurzem kam es zu einer Schießerei entlang der Grenze, nachdem notschische Truppen die androische Grenze überschritten hatten. Der örtliche androische Militärkommandant lies einen notschischen Stützpunkt daraufhin bombadieren.

Nachrichten 12.03.2015

Marija Anatolewna Lunasarskia

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Androija - Demidow wiedergewählt
Präsident Nikolai Demidow wurde mit 83% der Stimmen wiedergewählt. Das ist ein Plus von 23% Punkten im Vergleich zur letzten Wahl und somit ein deutlicher Zugewinn. Demidow der für die Partei Neues Andro antrat, hatte keinen Gegenkandidaten. Dies ist eher ungewöhnlich für die androischen Präsidentschschaftswahlen, da es bisher immer mindestens zwei Kandidaten gab. Die Wahlbeteiligung der eingetragenen Wähler sank stark von zuletzt 91% auf 66%. Ebenso die Beteiligung der Gesamtbevölkerung 64% auf 40%.
Politexperten führen dies auf die eher ruhigeren Wochen vor dem Wahlkampf zurück sowie dem Fehlen einer Alternative zu Demidow.

Nachrichten 14.03.2015

Marija Anatolewna Lunasarskia

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Tri Kreposti - Fuhrmann neuer Reichskanzler
In Dreibürgen kündigt sich ein neuer Politikstil an. Nach der langjährigen Regierungszeit von Nationalliberalen mit meist rechten und konservativen Parteien bildet nun die liberale Nova mit Grünen und Sozialdemokraten eine neue progressive Regierung. Reichskanzler Fuhrmann kündigte in seiner Regierungserklärung zudem an, sich der Polkrise anzunehmen und diese schlichten zu wollen.
Er sagte, so wörtlich:

Zitat:Dazu wird sicherlich auch die Vermittlung zwischen Andro und den westlichen Staaten gehören, denn seien wir ehrlich, der Schutz der Flora und Fauna des Nordpols ist eine internationale Angelegenheit, die jedem am Herzen liegt oder liegen sollte. Dass aber ausgerechnet dieses Anliegen, diese Angelegenheit zu einer der größten Krisen der Weltdiplomatie geführt hat, ist grotesk.

Weiterhin sprach sich Fuhrmann für die Gründung eines Völkerbundes aus.


Astorija - Abschaffung der Atomwaffen abgelehnt
Ein Antrag zur Abschaffung der Atomwaffen in Astor wurde vom Senat und wohl auch dem Repräsentantenhaus abgelehnt und ist somit gescheitert. Gegner des Vorhabens bemägelten vor allem die unilaterale Vorgehensweise und schlugen eine internationale Konferenz zur Abrüstung vor.
Gleichzeitig redet man in den USA jedoch auch über eine maritime Aufrüstung. Bei der Anhörung für den nächsten Flottenchef wurden unter anderem Dreibürgen und Andro als Bedrohung für die astorische Marine genannt. Dieser Aussage wiedersprach Marschall Beria, denn die androischen Streitkräfte seien eine reine Defensivarmee und bedrohen niemandens Existenz.

Nachrichten 27.03.2015

Marija Anatolewna Lunasarskia

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Androija/Tri Kreposti - Präsident Demidow zu Antrittsbesuch in Dreibürgen
Präsident Demidow befindet sich derzeit in Dreibürgen und leistet dort nach seiner Wiederwahl den Antrittsbesuch beim dreibürgischen Kaiser Friedrich Alexander. Themen sind neben der aktuellen Weltlage, dem Polvertrag sowie einem möglichen Völkerbund auch das verstärkte Engagement Andros in Salem, wo es künftig eine androische Militärbasis geben soll, die den Schutz Salems wie die Ausbildung der dortigen Armee mitunterstützen soll. Kaiser Friedrich Alexander sieht das androische Engagement sehr positiv.
Weitere Auslandsreisen sind u.a. in Bergen, Rataelon, Albernien, Glenverness und dem Imperium geplant.

Androija - Proteste gegen Microkulturaverein halten an
In Koskow ist die Zahl der Demonstranten gegen eine Aktivität Andros im sogenannten Mircrokulturaverein gestiegen. Nach den anfänglich 100 Demonstranten zählte die Polizei nun knapp 1000. Beobachter vermuten hinter den Demonstranten nicht direkt einen Unmut gegenüber dem Verein, sondern vielmehr ein Protest gegenüber der Vereinsvorsitzenden und Schirrmherrin, Carmen I., Kaiserin von Dreibürgen. Laut Umfragen unter den Demonstranten, sagten viele, dass ihnen die einstige Vermittlerrolle Carmens um den Waffenstillstand zwischen Andro und Aurora nicht passt, sowie, dass es der Kaiserin nur um ihr eigenes Prestige ginge, jedoch nicht um das Wohl anderer Völker oder Kulturen, besonders wenn es um Andro ginge.

Albernija/Glenverness - Langsame Entspannung und Annäherung
Kurz nach der Entsendung eines androischen Konsuls nach Albernien und Glenverness entsandte das vernische Königreich ebenfalls einen dauerhaften diplomatischen Vertreter nach Koskow. Lloyd Tiddley, der neue Konsul in Andro trat Präsident Demidow und tausche sich mit ihm politisch aus. Beide sind der Ansicht, dass der Tiefpunkt der Diplomatie aus dem Jahr 2014 überschritten ist, und es nun wieder langsam berauf gehe.

Androija - Duma stimmt Polvertrag zu
Alle Fraktionen gaben ihre Ja Stimme zum neuen modifizierten Polvertrag. Dieser sieht nun in seiner neuen Version vor, dass mit der Gründung eines Völkerbundes, die Mitglieder verpflichtet werden, mit der Polkommission ein neues Vertragswerk zu erarbeiten und im internationalen Rat zu hinterlegen. Dies gilt als allgemeines Signal der Entspannung.

Nachrichten 02.04.2015

Marija Anatolewna Lunasarskia

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Tri Kreposti - Politischer Kulturkampf
Die Streitigkeiten zwischen den politischen Lagern in Dreibürgen hält an. Die großen Lager der Linken, der mitte und der Rechten, die wiederum in kleinere Parteien und Gruppierungen unterteilt sind, blockieren mit verschiedensten Anträgen den Reichstag. Reichskanzler Fuhrmann etwa, der für die eingehenden Anträge zuständig ist, verweigerte einem Antrag, der offenkundig keinen sinnhaften Inhalt hatte, die Aussprache. Darauf hin wurde Anzeige gegen den Kanzler erstellt, mit der Begründung, er behindere den parlamentarischen Ablauf. Auch neigt derzeit die politische Rechte in Dreibürgen dazu, Vorschläge und Anträge über den Kopf der sozialiberalen Regierung hinweg einzubringen und direkt mit den Reichsfürsten oder gar dem Kaiser zu reden. Weitere Blockadehaltungen scheinen in der Vorbereitung zu sein. Fuhrmann fällt das regieren somit immer schwerer.
Zudem kam es erneut zu einer Abspaltung. Die schon rechtsaußen stehende DRB hat sich unter Junker zur Partei der Wohlfahrt gespalten. Die mitterechts Partei Zentrum plant bereits den Beitritt zu dieser neuen Partei. Laut Junker will er das rechte Lager einen und den Kulturkampf mit u.a. wohlfahrtsstaatlichen Themen beenden.