Androische Föderation

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Nachrichten 09.04.2014
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Marija Anatolewna Lunasarskia

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Dionysos - Kein Beitritt zur Polkommission
Der dionysche Senat hat einen Beitritt zur Polkommission nicht befürwortet, da der Antrag zurück genommen wurde. Eine Begründung steht zur Stunde noch aus. Wahrscheinlich ist abe die aktuelle Prolkrise ein Grund, weshalb die Zunahme an Mitgliedern der Polkommission derzeit stagniert.



Nachrichten 14.04.2014
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Glenverness - Antinuklearwaffenresolution
Als direkte Reaktion auf die US Atomwaffenübung hat Glenverness eine Antinuklearwaffenrevolution erlassen. Inmitten der Polkrise setzt der Inselstaat somit ein klares Zeichen gegen die Eskalation und für den Frieden.


Nachrichten 26.04.2014
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Astorija - Rede an die Nation
In seiner Rede vor dem Kongress zur Lage der Nation hat Präsident Varga seine Amtszeit als erfolgreich bezeichnet. So sieht er die USA, im Gegensatz zu früheren Zeit, als eine global agierende Nation, die sich aus ihrem Isolationismus heraus bewegt hat. Gleichzeitig bezeichnete er einige Dämpfer wie die Weigerung des Kongresses die geplante Organisation TRANORA anzunehmen, als Rückschlag.
Warme Worte fand Varga auch für die Beziehungen zu Rataelon (DU) sowie die Internationale Diplomatieplafform. Letztere hat bislang keinen Anklang gefunden, was Varga jedoch ändern möchte.
Erneut folgte die Warnung an andere Staaten, dass man keine Ansprüche an den Pol anerkennen werde. Auch habe die USA nicht vor, sich an der Konferenz in Bergen zu beteiligen oder gemeinsam mit anderen Staaten eine Lösung für die Weltprobleme zu finden.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die USA nun wieder als Weltpolizei auftreten, die anderen Staaten ihre Sicht der Dinge aufdrängen wollen. Das man dabei vor allem den Anschluss an vormals Verbündete wie Crannbera und Albernien verliert, scheint Varga dabei zweitrangig zu erscheinen.
Man kann konstatieren, dass sich immer stärker zwei Blöcke auf der Welt herausbilden. Auf der einen Seite Astor und die DU die sich selbst als Demokratien bezeichnen, gleichzeitig andere Demokratien als Unrechtsregime bezeichnen. Als Unrechtsregime gilt dann vor allem, wer nicht so handelnt, wie es die USA sich wünschen. Der demokratische Hintergrund der Nation ist dabei ohne Belang. Auf der anderen Seite eigentlich schon fast alle anderen Nationen die nicht Mitglied der Polkommission sind bzw. die sich für eine Refomierung der Polpolitik aussprechen.
Insgesamt ist die Rede von Varga mehr als ernüchternd, da er die bestehenden Probleme zementiert, anstatt sich auf andere Nationen zuzubewegen.

Hören Sie nun einen Kommentar zur astorischen Außenpolitik vom stellvertretenden Chefredakteur Wladimir Iwanowitsch Golubew:

Im Westen nichts Neues, so scheint es. Während sich die Weltgemeinschaft darauf vorbereitet in den nächsten Wochen das Gerüst für eine friedliche Weltordnung zu schaffen, haben es sich zwei Nationen in ihrer Isolation gemütlich gemacht: Astor und Rateloan. Die rateloanische Kanzlerin Bont lässt vollmundig die Verhängung von Wirtschaftssanktionen gegen Andro verkünden, wohl ohne zu wissen, dass eine solche Politik dramatische Folgen für die rateloanische Industrie haben wird. Denn eine solche hochentwickelte Industrie ist auf dem Import einer breiten Palette von Rohstoffen und von Energieträgern angewiesen, denn die eigene Förderung wird nicht zur Bedarfsdeckung ausreichen. Somit wird sich wahrscheinlich das Angebot an Rohstoffen für rateloanische Unternehmen verringern, was zu Preissteigerungen führen dürfte und letzlich aufgrund der gestiegenen Produktionskosten zu Verlusten an Marktanteilen und letzten Endes auch zu Arbeitsplatzverlusten führen wird. Die ersten Auswirkungen dieser fatalen Politik sind schon sichtbar, denn bereits seit einigen Wochen ist eine dramatische Flucht von androischen Kapital aus Rateloan erkennbar, was an der Börse in Manuri bereits zu einem signifikanten Kurssturz geführt hat. Es bleibt abzuwarten, ob Kanzlerin Bont weiterhin ohne Rücksicht auf Verluste mit dem Kopf durch die Wand will.

Aber wenden wir uns nun Astor zu. Mt markigen Worten und Taten will Varga wohl Astor wieder auf das diplomatische Parkett zur Geltung bringen. Doch was davon ist handfest und was ist nur Schall und Rauch.
Varga rühmt sich zusammen mit Rateloan der Schaffung eines neuen Bündnisses der sogenannten "TRANORA" und der Schaffung der internationalen Diplomatieplattform. Zu schade jedoch, dass erstere vor wenigen Tagen vom astorischen Senat eine krachende Abfuhr erhalten hat und somit erstmal Geschichte ist. Ebenso scheint auch die sogenannte "Internationale Diplomatische Plattform" bei der Weltgemeinschaft auf freundliches Desinteresse oder Ablehnung zu stoßen. Mit anderen Worten, handelt es sich hierbei genau wie bei der TRANORA um eine Totgeburt.
Vollmundig unterstrich Varga die astorische Position in der Arktisfrage, wobei offenbar Astor selbst in der Polarkommission mit seiner kompromisslosen, eskalativen Position allein auf weiter Flur steht. Denn wie wir gesehen haben wir der astorische Ruf nach Sanktionen gegen Andro außer Rateloans von keinem anderen Staat unterstützt. Auch hier zeigt sich einmal erneut die internationale Isolation in welcher Varga die astorische Außenpolitik manövriert hat.
Im Gegensatz dazu pflegt Andro seit langer Zeit gute Beziehungen zu den renzianischen Staaten und konnte erst letztes Jahr durch den Verdienst von Präsident Saizews die Beziehungen zu Dreibürgen zu einer schon fast historischen Aussöhnung führen. Und selbst mit dem Medianischen Imperium scheint die Zeit des freundlichen Desinteresses mit dem Besuch von Außenminister Solowjow zu enden.
Astor scheint demgegenüber nur noch die Kanzlerin Bont in ewiger Treue verbunden zu sein. Selbst Albernia, sonst ein treuer Verbündeter Astors, hat in Vargas Außenpolitik keinen Platz mehr.

Nun könnte man denken, dass wenn man keine diplomatischen Fortschritte erzielt, dann eben mit der großen Keule. Dieser Geist scheint auch in der Varga-Administration zu herrschen. Vor diesem Hintergrund ist die medienwirksame Übung eines astorischen Erstschlages gegen einen Staat, der offensichtlich der Föderalen Republik Andro nachempfunden ist, nicht verwunderlich. Das Entsetzen und die Abscheu der Weltgemeinschaft gegen einer solchen aggressiven Übung kam postwendend und hat einmal mehr die internationale Isolation Astors unterstrichen. Die vollmundig hinausposaunten Aufrüstungsbestrebungen, wie der Anschaffung neuer Kampfflugzeuge und Flugzeugträger sind vor diesem Hintergrund nicht überraschend.

Was bleibt nun von dieser Rede? Offensichtlich viel heiße Luft. Denn wenn die letzten Wochen eines gezeigt haben, dann die fast vollständige außenpolitische Isolation der Varga-Adminstration. Da hilft auch nicht die vollmundige Ansage, dass sich Astor nie einer neuen Weltordnung unterwerfen würde. Gerne, die Weltgemeinschaft wird nicht auf mit Atomwaffen herumspielende Cowboys warten. Aber offensichtlich scheint der Varga-Administration solche Zündeleien mit dem nuklearen Feuer wichtiger zu sein, als der Teilnahme an der Entwicklung von friedlichen und kooperativen Konfliktlösungsmechanismen. Ein solches Verhalten ist zwar sehr bedauerlich, aber aus innerastorischen Sicht verständlich, denn ohne Atomwaffen wäre Astor eine drittklassige Regionalmacht.

Do swidanija!

Sie sahen einen Kommentar des stellvertretenden Chefredakteurs Wladimir Iwanowitsch Golubew. Und nun weiter zum Sport:

In der ersten androischen Fußballliga schlug Schachtjor Mitrojarsk Metallurg Gischtabat mit 4 zu 2. Spartak Koskwa gewann gegen Sewernomorez Petrograd mit 3:2 und sicherte sich damit vorzeitig die Meisterschaft...
Nachrichten 29.04.2014
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Bergen - Konferenz beginnt - Varga wirbt ab
Bislang sind acht Nationen in Bergen eingetroffen um an der internationalen Weltfriedenskonferenz teilzunehmen, darunter Dreibürgen, Chinopien, Andro und das Imperium. Gleichzeitig begann Präsident Varga sein nationales Projekt der Internationalen Diplomatieplattform (IDF) zu bewerben indem er jede Nation anschreibt. Da bislang nur die USA bei der IDF vertreten sind, aber bereits jetzt 8 Nationen in Bergen erschienen sind, zeigt klar, was sich die Welt wünscht: ein gemeinsames Projekt und keines von der Gnade einer anderen Nation.
Die Chancen, das Astor doch noch an der Konferenz teilnehmen wird, sind äußerst gering, da sich Präsident Varga, wie jüngst im Kongress geäußert, seinen eigenen Weg wünscht und keinen transnationalen Weg einschlagen möchte.


Nachrichten 04.05.2014
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Androija - Anklage gegen den rataelonischen Inspektor bei der Polkommission Alessandro Mintoni
Die androische Regierung hat vor dem Föderalen Gerichtshof Anklage gegen den aus Rataelon stammenden Inspektor Alessandro Mintoni erhoben. Ihm wird gemäß dem Gesetz gegen ausländische Agenten, staatsgefährdente Spionage und Sabotage Spionage und Agententätigkeit vorgeworfen, sowie Geheimnisverrat und das Abfangen militärischer Kommunikation.
Die Staatsanwaltschaft behandelt den Fall zur Stunde, doch es ist sicher, dass er vor Gericht kommen wird. Auch wird das Außenministerium Rataelon auffordern, den Angeklagten nach Andro auszuliefern.


Nachrichten 05.05.2014
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Rataelon - Bont abgewählt, Sozialdemokraten siegen
Mit einem Erdrutschsieg haben die Sozialdemokraten in Rataelon 41% geholt. Die bontsche-rechtskonservative KDU kam nur auf 28%. Bont räumte umgehend die Wahlniederlage ein und sprach den Sozialdemokratien die Regierungsbildung zu. Die Konstitutionalisten kamen auf 21%. Es wird nun eine Koalition aus SPDU und RKL erwartet. Eine neue rataelonische Regierung könnte die derzeit angespannte Lage zwischen Andro und Rataelon durch neue Gespräche verbessern.

Tri Kreposti/Bergija - Teilmobilmachung beendet - Überraschend schneller Konferenzerfolg

Es wurde kaum angesprochen, da war es auch schon gelöst. Auf der internationalen Weltfriedneskonferenz in Bergen wurde die Teilmobilmachung Dreibürgens und der SDR thematisiert. Als um eine dreibürgische Stellungnahme gebeten wurde, verkündete das Kaiserreich, dass es seine Streitkräfte zum 5.5. hin demobilisieren werden. Die Konferenzteilnehmer waren über diese Schnelligkeit der Entwicklung recht überrascht. Die SDR will seine Armee nun auch demobilisieren.
Dies wäre die schnellste und einfachste Konferenz zur Deeskalation in der Geschichte.

Androija - Haushaltsdebatte - Armee will aufrüsten

Die androische Armee plant die Reaktivierung des Helikopterträgers "Zar Alexej" und dessen Umbau zum Flugzeugträger, sowie die Anschaffung von 20 Raketenubooten.

Nachrichten 11.05.2014
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Astorija - Hasstiraden gegen Andro und Flaggenverbrennung

In den USA hat sich ein unbeschreibliches Schauspiel des Hasses abgespielt. Auf dem Grundstück des Senatsbewerbers Amrian Dali Abzianidze, der sich selbst "Prinz von Almachistan" nennt, wurde unter beisein hochraniger astorischer Politiker die androische Flagge verbrannt sowie hasserfüllte Reden gegen das androische Volk und seine Regierung gehalten.
Abzinidze, der eigentlich ein Bürger Notschistans ist, bezeichnete Andro als ein "kommunistisches, korruptes Dreckspack". Weitere demagogische Gastredner
wie Eric Baumgartner, der Vorsitzende der Republikanischen Partei behauptete, Andro träte die Menschenrechten mit Füßen und würde der Volksgemeinschaft etwas vormachen. Gemeinsam riefen sie zum Sturz der demokratischen Regierung der Föderalen Republik auf.
Auch forderten sie die US Administration auf, den designierten androischen Konsul nicht zu akkreditieren und die Beziehungen zu Andro einzustellen.
Auf er Rassistenparty soll in Kürze auch der notschische Propagandaminister Farid Mustafa Əliyev vorsprechen.

Das Ereignis schlug eine Welle der Empörung in den USA. Medien wie Kongress und einige der anderen Bundesstaaten kritisierten die Aktion als "barbarisch" und "unmenschlich" und forderten Gesetze gegen Rassismus.
Noch vor kurzem erklärte die Regierung unter Präsident Varga, dass sie in Astor keinen Rassismus erkennen könnte.

Wen irgend so ein komischer schlechtgelaunter Notsche sein Terrorregime nicht von Andro unterscheiden kann und eine private "Feuerparty" veranstaltet, muss man das echt nicht senden und einem Clown Aufmerksamkeit schenken. Sollte sich das in den USA aber verbreiten, dann wäre das äußerst alamierend.
Nachrichten 16.05.2014
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Bergija - Staatspräsidentin zurückgetreten
Laut ersten Meldungen soll die bergische Präsidentin du Ferrand aufgrund gesundheitlicher Probleme von ihrem Amt zurück getreten sein. Weitere Informationen sind derzeit nicht vorhanden. Wir halten sie auf dem Laufenden.

Androija - Haushaltsdebatte beendet
Die Duma hat die Aussprache zum Haushalt beendet und ist zur Abstimmung übergegangen. Es ist der erste Etat seit beginn der Wirtschaftskrise vor über einem Jahr der wieder ausgeglichen ist und mit dem Abbau der Schulden beginnt. Darüber hinaus wurden die einmaligen Finanzspritzen für Bildung, Forschung und Polizei wieder gestrichen. Die Armee soll 5 Mrd. ARW mehr erhalten. Die Zustimmung aller Parteien ist zu erwarten.

Androija - Militäreinsatz in Südalmachistan nahezu beendet
Aus Militärkreisen wird verlautet, dass der Einsatz von Armee und Polizei im Süden Almachistans am Fuße des Tartastangebirges sich dem Ende zuneigt. Die von den Rebellen besetzten Dörfer und Städte konnten alle zurück erobert werden. Weiterhin stellte sich heraus, dass die Aufständischen im großen Maße Geiseln genommen haben sowie Wertgegenstände aus den von ihnen besetzten Gebieten entwendet haben.
Die Angriffe der Rebellen begannen vor gut einem Jahr mit Überfällen auf die Städte und Infrastruktur in Zentral- und Südalmachistan.
Nachdem die lokalen Milizen und die Polizei trotz Sondereinheiten die Rebellen nicht neutralisieren konnte, setzte die Regierung die Armee ein und verhängte das Kriegsrecht über das Gebiet. Versuche den Konflikt friedlich zu lösen sind bislang stets gescheitert an der Weigerung der Rebellen in Gespräche zu treten.
Die androische Regierung und Armeeführung hat sich stets entschlossen gezeigt, den Konflikt schnell und möglichst ohne Schäden zu lösen und nachhaltig für Frieden zu sorgen.

Astroija - USA nehmen Almachistan-Einsatz war
Der Almachistaneinsatz der androischen Armee neigt sich dem Ende zu, doch erst jetzt realisieren die USA den Einsatz dort. Präsident Varga kritisierte das harte Vorgehen der Armee, aber auch das brutale Handeln der Rebellen. Gleichzeitig bot er an, vermittelnt tätig zu werden.
Angesichts des Ende des Einsatzes wird dies wohl nicht mehr nötig sein. Auch ist davon auszugehen, das die androische Regierung den Fall als eine innere Angelegenheit betrachtet.