Androische Föderation

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Nachrichten 09.10.2011
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Marija Anatolewna Lunasarskia

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Dobrij wecher dami i gospoda,

Astorija - Affäre des Repräsentantenhaussprechers
Der Sprecher des Unterhauses Antonio Salazar ist über eine Affäre mit einer androischen Austauschstudentin gestürzt.
In einer Pressemitteilung erklärte er, dass er mit der Studentin mehrere Tage in der Demokratischen Union verbracht und dies als Dienstreise ausgegeben hat.
Salazar ist verheiratet und hat ein Kind. In Astor löste die Affäre einen großen Eklat aus.

Androija/Anturija - Kritik an Nördlicher Allianz
Die androische Regierung hat den Beitritt Anturiens in die Nördliche Allianz kritisiert. Außenminister Kronskij sieht in der Erweiterung der Militärallianz eine Verstärkung einer Hegemonie in Zentralattica die Bedenken auslösen.
Anturiens Regierung wies die Kritik zurück, die Allianz sei eine Einrichtung des Friedens.

Demokraticheskiij Sojuz - Botschafter entsandt
Andro hat nun einen offiziellen Vertreter in die Demokratische Union entsandt. Sergeji Piotrowitsch Rossel, dessen Familie ursprünglich aus Dreibürgen stammte, soll der neue Botschafter werden. Derzeit wartet er auf seine Akkreditierung.
Die Botschaft war lange Zeit unbesetzt, da die Personalfindung sich als nicht leicht erwies.

Wastbard - Wirtschaftskontakt
Ein erster indirekter Kontakt zu dem kleinen Inselstaat im nördlichen Nordanik ergab sich nun über eine Anfrage eines austbardischen Unternehmens an den androischen Fahrzeughersteller AMAZ.
Der Unternehmer ersucht um Informationen für einen möglichen Kauf von Geländewagen die größere Kälte aushalten sollen.

Androija - Umweltverschmutzung
Nach der beschwerde einiger Fischer fand ein Journalistenteam heraus, dass im nördlichen Ozero/Mawetta mehrere außer Dienst gestelle militärische Schiffe zur Abwrackung auf Sandbänke oder an der Küste gelagert werden.
Die Schiffe sind teilweise über 20 Jahre alt und werden nicht mehr gewartet, aufgrund dessen es zu erheblichen Umweltbelastungen kommt.
Aus einigen Schiffen treten Öl und radioaktive Substanzen heraus.
Die Fischer Mawettas sehen sich in ihrer Existenz bedroht, da die Umweltverschmutzung die Fische getötet oder aber schwer kontaminiert hat.
Trotz der strengen Auflagen des Umweltgesetzes kommt es immer wieder zu Verstößen, die nur halbherzig beahndet werden

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Bazen- Mobilisierung der Armee

Nach neusten Meldungen wurde im Großherzogtum Bazen die Streitkräfte in erhöhter Alarmbereitschaft versetzt. Dies geschieht besonders überraschend, da kein klarer Grund ersichtlich ist.
Nach ersten Vermutungen von Analysten scheinen in Bazen im Moment militärische Hardliner die Oberhand zu haben. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Dinge weiter entwickeln, denn zur gegebenen Zeit sind die Informationen zu einer Lagebeurteilung noch nicht ausreichend, so ein Beamter des Außenministeriums.
Diese Meldung ist insbesondere beunruhigend, da Bazen bisher recht häufig als Kriegspartei im Rahmen der Nordischen Allianz aufgetreten ist. Die Vorgänge um den völkerrechtswidrigen Angriff auf die Volksrepublik Jerusalem sind ein gutes Beispiel hierfür. Es bleibt zu hoffen, dass die anderen Mitgliedsländer der Nordischen Allianz besonnen bleiben und abwarten bis sich die momentan noch unklaren Vorgänge im bazischen Machtapparat geklärt haben.
Nachrichten 11.10.2011
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Androija/Anturija/Tri Kreposti/Basija
Nach der Erhöhung der Alarmstufe in Bazen, geht man davon aus, dass sich dies als Reaktion auf die Reaktivierung und Modernisierung von Schiffe der Seestreitkräfte Andro bezieht.
Sprecher der Marine haben unterdess bekannt gegeben, dass die Modernisierung oder die Wiederinbetriebnahme älterer Schiffe schon seit längerem geplant gewesen sind, um teure Neuanschaffungen zu vermeiden.
Dabei sei nun unglücklicherweise diese Pressemitteilung mit der Aufnahme Anturiens in die Nördliche Alliannz kollidiert und habe in einigen Ländern Irritationen ausgelöst.
Außenminister Kronskij gab unterdessen bekannt, dass der geplante Besuch in Dreibürgen aufgrund der Situation dringend vorgezogen wurde.
Geplant ist, mit Dreibürgen ein klärendes Gesspräch zu führen. Auch Anturien kündigte die Kontaktaufnahme zu Andro an, um die Kommunikation zu verbessern.
Obwohl Dreibürgen und Andro in ihrem Vertrag sich gute Beziehungen und eine verbesserte Kommunikation zugesichert haben, liegt in letzterem oftmals das Problem.
Eine Aktion des einen Landes ruft manchmal eine Reaktion des anderen Landes hervor, weil man etwas vermutet, was so nicht geplant war.
Wie nun die vermutete Aufrüstung der Flotte aufgrund der Aufnahme Anturiens, der somit einhergehende diplomatische Schriftverkehr und die Alarmbereitschaft Bazens.

Nachrichten 12.11.2011
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Androija - Isalowitsch neuer Ministerpräsident
Alexander Isalowitsch ist mit über 53% der Stimmen der neue Ministerpräsident und zugleich der erste Regeirungschef, der nach einer Amtspause wiedergewählt wurde.
Isalowitsch führte zuletzt die Regierung von Oktober 2010 bis Juni 2011.
Damit bleib die Regierungsverantwortung auch weiterhin in der Hand der DPA.
Sein Herausvorderer und eigentlicher Favorit bei der Wahl, Iwan Malechski, unterlag nur knapp mit 47%. Malechski von der Konservativen Partei, hatte einst im Juni 2006 die Wahl gegen Isalowitsch, wurde nach dem Desaster im Orceanischen Konflikt bei den Wahlen 2010 dafür abgewählt.

Androija - Verfassungsänderung
Verfassungsänderungen sind in Andro eher eine Seltenheit. Seit der Verkündung des obersten Gesetzes der Föderalen Republik im Juli 2009 geschah dies bisher nur einmal. So hat das Volk mit 100% der Stimmen sich für die Änderung ausgesprochen.
Geändert wurde nicht viel, dafür wichtige Dinge.
Absofort gelten alle Wahlen, wie es bisher auch schon der Fall war, als geheim und direkt. Vorher war nur deren Allgemeinheit, Gleichheit und Freiheit festgeschrieben.
Zudem wurde ein Schreibfehler korrigiert. In der republikanischen Verfassung wurde bis vor kurzem den Bürgern die Freizügigkeit im "Zarenreich Andro" zugesichert. Dieser Paragraph galt aber als obsolet.

Androija/Tri Kreposti - Volksverhetzung
Der stauffische Kanzler Pius du Lys hat einem Journalisten seine volksverhetzenden Absichten zu Andro mitgeteilt.
Darin fordert er eine Zerschlagung und Versklavung Andros und seiner Völker.
Offenkundig sind alte rechtsextreme und rassistische Meinungen im Kaiserreich nach wie vor auch in höheren Kreisen vorhanden und man traut sich sogar, mit dieser menschenverachtenden Meinung an die Öffentlichkeit zu gehen.


Hier ein Auszug aus seinem Interview:
Zitat: So langsam müsste man mal einsehen, wie destabilisierend und gefährlich der andreussische KCloss für den Weltfrieden ist. Das Problem im Osten muss endgültig aus der Welt geschaffen und der andreussische Staat abgeschafft werden. Nur die Rückführung der Völker, welche unter andreussischer Cnute im Dunkeln verweilen, ans Licht und somit in die Souveränitait kann diese dazu verleiten, sich um den eigenen Wohlstand zu kümmern, anstatt durch aussenpolitische Provocationen von den inneren Problemen abzulenken.
Stauffen, dass 2008 von Dreibürgen erobert und befreit wurde, wurde unter anderem von einer androisch-almachischen Division unterstützt.
Dieses Zeichen der Völkerfreundschaft und Verbundenheit mit Dreibürgen scheint zusehenst in Vergessenheit zu geraten.
Nur eine verbesserte Kommunikation zwischen Andro und Dreibürgen sowie ein Kulturaustausch können solchen antiquierten und hasserfüllten Ansichten entgegenwirken.

Androija/Basija - Gespräch
Der bazische Botschafter in Dreibürgen ist heute bei seinem androischen Amtskollegen in der Botschaft eingetroffen, um über die aktuelle Situation zu sprechen.

Androija/Anturija - Gespräch II
Die anturische Außenministerin Jade Thrace hat ein Bittschreiben an die androische Regierung entsand, indem sie um ein Gespräch mit der Regierung ersucht, um die aktuellen Missverständnisse zu klären.

ist über die Aussage des stauffischen Kanzlers mehr als empört!
Hofft, dass der Kanzler sich schnell entschuldigt.
Nachrichten 14.11.2011
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Marija Anatolewna Lunasarskia

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Androija - Manöver abgesagt
Um die aktuelle Situation zu entspannen, hat die Regierung sämtliche Manöver oder Übungen an der Westküste sowie alle Raketenstarts bis auf weiters verschoben.
Auch soll die Wiederindienststellung der 89 alten Schiffe erneut geprüft werden.
Die Regierung betont erneut, dass die Gespräche in Dreibürgen bereits seit längeren geplant waren, wie eine Pressemitteilung des Außenministeriums vom Oktober beweist.
Aktuell scheinen sich nur mehrere Ereignisse und Meldungen unglücklich verkettet zu haben.
"Das eine habe mit dem anderen kaum etwas gemeinsam oder gar nichts zu tun. Was wir hier gerade erleben ist einfach nur eine Unterkühlung der Beziehungen aufgrund eines mangels an Kommunikation," so ein Forscher für Internationale Beziehungen.


Androja - Streit um Marineeinheiten
In der Duma ist ein Streit entbrannt, ob man die Reaktivierung von 89 Kriegsschiffen befürworten soll. Offenbar empören sich einige der Abgeordneten darüber, das sie nicht informiert wurden.
Minister Malechski argumentiert, das hier ja nichts neu gekauft wurde, sondern nur bestehendes modernisiert würde.
Andrej Kronskij von der DPA ist anderer Meinung.
Eine Neuregelung über die De- oder Reaktivierung von Einheiten sowie der Modernisierung wären ein richtiger Schritt zu mehr Planungssicherheit.

Basija - Alarm gesenkt

Die bazische Armee hat ihre Alarmstufe von gelb wieder auf grün gesenkt. Eine Begründung erfolgte nicht. Eine Verbindung zu den Gesprächen zwischen dem bazischen und androischen Botschafter sind aber möglich.

Tri Kreposti - Keine Stellungnahme
Die dreibürgische Regierung hat bislang keine Stellungname zu den Ereignissen abgegeben. Derzeit befindet sich nur der dreibürgische Botschafter Klett im Sitz des Ministerpräsidenten.
Der neugewählte Regierungschef Andros, Isalowitsch, scheint gerade zur Rechten Zeit gewählt worden zu sein, um erneut die Wogen zu glätten.

Nachrichten 15.11.2011
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Androija - Neue Regierung steht
Die neue Regierung unter dem heute vereidigten Ministerpräsidenten Aleksander Isalowitsch ist bereit ihre Arbeit aufzunehmen.
Die Minister sind:
Außenministerin Tatjana Michailowna Alexjewa
Innenminister Anton Atinkowitsch Antonow
Finanzminister Wladimir Wladimirowitsch Kusnezow
Verteidigungsminister General Pawel Andrejewitsch Baranow.
Somit ist zum zweiten Mal eine Frau Außenministerin in der Geschichte Andros nach Ekatarina Wislowa. Es findet nun ein kleiner Parteinwechsel unter den Ministern statt. Anders als zuvor angenommen, wird doch wieder ein KP Mitglied in der Regierung sein, diesmal aber der Innenminister. Der Verteidigungsminister ist erneut ein General, diesmal der Chef der Reserve, Baranow.
Finanzminister wird der Direktor der Gazolins Kusnezow. Er ist der älteste jemals ernannte Minister der Föderalen Republik.

In seiner Antrittsrede nannte Isalowitsch vor allem das Problem mit Dreibürgen angehen zu wollen durch "miteinander reden und verhandeln".


Tri Kreposti - Stauffischer Kanzler entlassen
Heute wurde der stauffische Kanzler von Metz vom stauffischen König Franz II. entlassen. Das Hofamt begründet den Schritt mit den rassistischen Äußerungen von Metz über Andro, dass diese Meinung nicht die des Königreichs sei oder sein kann und von Metz diese Ansichten nicht als stauffischer Kanzler äußern könne.
Sein Nachfolger ist Graf Octavian zu Colmar.


Tri Kreposti - Rechtsextreme Partei verboten
Bereits in ihrer Gründungsphase wurde der Allgeldrischen Partei die Tätigkeit verboten, aufgrund der Nichtvereinbarkeit der Ziele der Partei mit der Verfassung.
Die völkisch-rechtsextreme Bewegung hat in der Vergangenheit in Geldern bereits gegen Minderheiten gewettert, zuletzt wurde sie durch volksverhetzende Äußerungen gegen Andro bekannt.


Sowet Nazij - Kaum mehr Akvitität
Der Rat der Nationen schwächelt weiter vor sich hin. So wurde nun erneut Lars von Hagen zum Generalsekretär gewählt, mit nur zwei Ja Stimmen und bei einer Enthaltung. Von den 15 Mitgliedern stimmten somit nur drei ab.
Derzeit ist in Astor wieder die Debatte entbrannt, ob man den Rat der Nationen überhaupt noch mittragen wolle.


Nachrichten 21.11.2011
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Androija - Neue Partei
In Andro hat sich eine vierte politische Partei etabliert, die Freiheitlich Liberalen. Sie bringen neue Ideen in die Parteienlandschaft. Unter anderem wollen sie den Sozialstaat radikal kürzen und auf die private Vorsorge setzen.
In einer ersten öffentlichen Aktion trat die FL für einen gesetzlichen Laizismus ein.


Liga Besplatnije Republiki - Solidarität mit Andro
Die Liga erklärte aufgrund der Ressentiments gegen Andro, die von dreibürgischen Adligen und Politikern ausgeht, ihre Solidarität mit der Föderalen Republik. Ein Sprecher der Liga nannte die "ausländerfeindlichen Gesinnung" von "inzestiösen Adligen" Andro aufzulösen "lachhaft".
Quelle
Astorija/Welikaja Nowarija - Keine Kooperation

Derzeit bahnt sich ein neuerlicher außenpolitischer Disput in den USA an. Nachdem der Kongress bereits einen Vertrag mit Chinopien vor über einem halben Jahr ablehnte, was das Gelbe Reich zutiefst und zurecht kränkte, hat man nun nicht nur den Vertrag mit Merolie angelehnt, sondern steht auch einer Bindung zu Gran Novara bzw. der Intesa Cordiale eher ablehnent gegenüber.

Albernija - Neuer Premier
Jeffrey Porpington ist der neue Premierminister seiner Majestät in Albernien. Porpington, Mitglied der Reformer, strebt eine Koalitionsregierung der Nationalen Einheit an. Der vorherige Außenminister wird auch weiterhin auf eine starke Bindung zu den USA setzen.

Nachrichten 23.11.2011
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Nambewe - Präsident von androischer Delegation gerettet
Der entführte nambewische Präsident, Karl Mjanja, wurde von der androischen Entwicklungshilfedelegation zusammen mit dem Androischen Roten Kreuz, aus seiner Gefangennahme befreit.
Präsident Mjanja wurde vor über 3 Monaten von unbekannten Geiselnehmern entführt und an einem geheimen Ort festgehalten. Die Geiselnehmer veröffentlichten über den Rundfunk ein Austauschangebot.
Gerüchten zufolge, soll die androische Delegation das 10-fache an dem bezahlt haben, was nambewische Unterhändler angeboten hatten.
Laut einem Sprecher der Abteilung für Entwicklungshilfe des Außenministeriums sei "jedes menschliche Leben unbezahlbar. Wir haben daher eine hohe Summe geboten um den Präsidenten schnell befreien zu können."
Das Ministerium erhofft sich davon, zur Stabilisierung des Landes beitragen zu können.
Derzeit verhandeln die drei großen Fraktionen des Landes über eine mögliche gemeinsame Übergangsregierung.

Androija - Duma plant Anschaffung von Tablet-PCs
Die androische Duma plant , u.a. zur Kostenminimierung und für den Umweltschutz, die Einführung von sogenannten Tablet-PCs für alle Abgeordneten und Pairs. Die taschenbuchgroßen PCs sind nur so dick wie ein Finger und verfügen über einen berühungsempfindlichen Bildschirm *), kommen also ohne Tastatur aus.
Es wird unter anderem von allen Fraktionen angeführt, dass man den "Papierstau und Verbrauch" reduzieren möchte.

Tri Kreposti - Rechtsextremist ermordet
Der Führer der verbotenen allgeldrischen Partei, Gorch Lüttchen, wurde in seiner Arrestzelle von einer unbekannten Person ermordet.
Bisher hat sich die Polizei zu dem Vorfall nicht geäußert, eine politische Motivation ist jedoch nicht auszuschließen.




SimOff
*) Auch Touchscreen genannt, aber wir pflegen hier ja Deutsch oder Russisch. Nichts ist hier mit Denglisch oder Newspeak.