10.11.2011, 00:08
Nachrichten 09.10.2011
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Astorija - Affäre des Repräsentantenhaussprechers
Der Sprecher des Unterhauses Antonio Salazar ist über eine Affäre mit einer androischen Austauschstudentin gestürzt.
In einer Pressemitteilung erklärte er, dass er mit der Studentin mehrere Tage in der Demokratischen Union verbracht und dies als Dienstreise ausgegeben hat.
Salazar ist verheiratet und hat ein Kind. In Astor löste die Affäre einen großen Eklat aus.
Androija/Anturija - Kritik an Nördlicher Allianz
Die androische Regierung hat den Beitritt Anturiens in die Nördliche Allianz kritisiert. Außenminister Kronskij sieht in der Erweiterung der Militärallianz eine Verstärkung einer Hegemonie in Zentralattica die Bedenken auslösen.
Anturiens Regierung wies die Kritik zurück, die Allianz sei eine Einrichtung des Friedens.
Demokraticheskiij Sojuz - Botschafter entsandt
Andro hat nun einen offiziellen Vertreter in die Demokratische Union entsandt. Sergeji Piotrowitsch Rossel, dessen Familie ursprünglich aus Dreibürgen stammte, soll der neue Botschafter werden. Derzeit wartet er auf seine Akkreditierung.
Die Botschaft war lange Zeit unbesetzt, da die Personalfindung sich als nicht leicht erwies.
Wastbard - Wirtschaftskontakt
Ein erster indirekter Kontakt zu dem kleinen Inselstaat im nördlichen Nordanik ergab sich nun über eine Anfrage eines austbardischen Unternehmens an den androischen Fahrzeughersteller AMAZ.
Der Unternehmer ersucht um Informationen für einen möglichen Kauf von Geländewagen die größere Kälte aushalten sollen.
Androija - Umweltverschmutzung
Nach der beschwerde einiger Fischer fand ein Journalistenteam heraus, dass im nördlichen Ozero/Mawetta mehrere außer Dienst gestelle militärische Schiffe zur Abwrackung auf Sandbänke oder an der Küste gelagert werden.
Die Schiffe sind teilweise über 20 Jahre alt und werden nicht mehr gewartet, aufgrund dessen es zu erheblichen Umweltbelastungen kommt.
Aus einigen Schiffen treten Öl und radioaktive Substanzen heraus.
Die Fischer Mawettas sehen sich in ihrer Existenz bedroht, da die Umweltverschmutzung die Fische getötet oder aber schwer kontaminiert hat.
Trotz der strengen Auflagen des Umweltgesetzes kommt es immer wieder zu Verstößen, die nur halbherzig beahndet werden
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Astorija - Affäre des Repräsentantenhaussprechers
Der Sprecher des Unterhauses Antonio Salazar ist über eine Affäre mit einer androischen Austauschstudentin gestürzt.
In einer Pressemitteilung erklärte er, dass er mit der Studentin mehrere Tage in der Demokratischen Union verbracht und dies als Dienstreise ausgegeben hat.
Salazar ist verheiratet und hat ein Kind. In Astor löste die Affäre einen großen Eklat aus.
Androija/Anturija - Kritik an Nördlicher Allianz
Die androische Regierung hat den Beitritt Anturiens in die Nördliche Allianz kritisiert. Außenminister Kronskij sieht in der Erweiterung der Militärallianz eine Verstärkung einer Hegemonie in Zentralattica die Bedenken auslösen.
Anturiens Regierung wies die Kritik zurück, die Allianz sei eine Einrichtung des Friedens.
Demokraticheskiij Sojuz - Botschafter entsandt
Andro hat nun einen offiziellen Vertreter in die Demokratische Union entsandt. Sergeji Piotrowitsch Rossel, dessen Familie ursprünglich aus Dreibürgen stammte, soll der neue Botschafter werden. Derzeit wartet er auf seine Akkreditierung.
Die Botschaft war lange Zeit unbesetzt, da die Personalfindung sich als nicht leicht erwies.
Wastbard - Wirtschaftskontakt
Ein erster indirekter Kontakt zu dem kleinen Inselstaat im nördlichen Nordanik ergab sich nun über eine Anfrage eines austbardischen Unternehmens an den androischen Fahrzeughersteller AMAZ.
Der Unternehmer ersucht um Informationen für einen möglichen Kauf von Geländewagen die größere Kälte aushalten sollen.
Androija - Umweltverschmutzung
Nach der beschwerde einiger Fischer fand ein Journalistenteam heraus, dass im nördlichen Ozero/Mawetta mehrere außer Dienst gestelle militärische Schiffe zur Abwrackung auf Sandbänke oder an der Küste gelagert werden.
Die Schiffe sind teilweise über 20 Jahre alt und werden nicht mehr gewartet, aufgrund dessen es zu erheblichen Umweltbelastungen kommt.
Aus einigen Schiffen treten Öl und radioaktive Substanzen heraus.
Die Fischer Mawettas sehen sich in ihrer Existenz bedroht, da die Umweltverschmutzung die Fische getötet oder aber schwer kontaminiert hat.
Trotz der strengen Auflagen des Umweltgesetzes kommt es immer wieder zu Verstößen, die nur halbherzig beahndet werden