Androische Föderation

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Nachrichten 10.03.2014
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Glenverness - Schauprozess

In Glenverness findet zur Stunde ein Gerichtsprozess gegen die angeblichen Spionage seitens tvAndros statt. Während der Staatsanwalt die Anklage verliest, wurde dem Beklagten, dem Chefredakteur von tvAndro, der die Vorladung ablehnt und weiterhin in Andro bleibt, durch eine unbekannte Anwältin angeblicher Rechtsbeistand gewährt. Jene Anwältin hatte jedoch nie Kontakt mit ihrem Mandanten. Weiterhin beruft sich Gelnverness auf Beweise des imperialen Geheimdienstes wonach es ein Abhörgerät aus Andro gegeben habe.
tvAndro beruft sich nach wie vor auf die Pressefreiheit und durch einen Informanten aus Glenverness indirekt an die Informationen gekommen zu sein.
Da das Ergebnis des Prozesses im Vorfeld bereits festzustehen scheint, kann man den Prozess als willkürlich und rechtswidrig bezeichnen.


Nachrichten 12.03.2014
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Tri Kreposti/Androija - Dreibürgen & Anbdro reagieren
Nachdem die Spionageaktivität der Polkommission sowie der Demokratischen Union gegenüber Andro und Dreibürgen bekannt wurden, haben beide Nationen entsprechende Konsequenzen gezogen.
Andro lies die Botschaft der DU schließen und das gesagte Personal ausweisen, da man es der aktiven Spionage verdächtigt.
Dreibürgen erklärte unterdessen, dass es seine Aufklärungsflüge um das Friedrich-Ferdinand Archipel ausweiten wird.
Uboote die ohne Vorankündigung in das Gebiet eindringen, werden durch die dreibürgische Marine umgehend versenkt, so das Oberkommando der Marine.


Nachrichten 30.03.2014
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Albernija/Androija - Mögliche Sanktionen trotz Annäherungen

Derzeit besteht die begründete Sorge, dass trotz einer Annäherung in den Positionen zwischen Andro und den Mitgliedern der Polkommission, Sanktionen gegen die Föderale Republik Andro durchgeführt werden könnten. Präsident Matwenow machte in einer Fragestunde klar, dass sich Andro in keinen Vertrag pressen lassen wird, zumal derzeit keine völkerrechtliche Verpflichtung durch die Föderale Republik bestünde. Der von der Polkommission vorgeschlagene Vertrag sei nur eine geringfügige Abänderung der Polcharta und würde Andro zu sehr an diese binden. Die angeblich bestehenden Privilegien sind nicht erkennbar, Andro hätte vielmehr Verpflichtungen ohne Stimm- und Rederecht.
Entsprechend schlug die androische Regierung einen anderen Vertrag vor, der die Ziele der Polkommission teilt hinsichtlich der Neutralisierung, Entmilitarisierung, dem Schutz von Flora und Fauna sowie dem Verbot des Rohstoffabbaus am Nordpol.
Bislang liegt keine offizielle Stellungnahme der Polkommission vor, jedoch kann das Schweigen als ein eher unbehagliches Zeichen verstanden werden.
Der Polkommission scheint viel daran gelegen zu sein, die androische Position absichtlich nicht verstehen zu wollen oder gar zu verklären.
Das Andro bereit ist, seine Hoheitsansprüche ruhen zu lassen und sich für die gemeinsamen Ziele aller anderen Staaten freiwillig zu verpflichten, wird übersehen. Offenkundig geht es einigen Hardlinern darum, das Andro exakt jenen Vertrag annehmen soll, der im vorgelegt, sozusagen diktiert wurde.
Dies wäre nicht nur eine eklatante Verletzung des Völkerrechts, sondern auch eine offensive und aggressive Einschränkung der äußeren Souveränität eines Landes.


Demokraticheskiij Sojuz - Weiterhin Eiszeit

Der Streit zwischen Andro und der DU über die Spionageaktivitäten seitens der Union gegen Andro halten an. Kanzerlin Bont behauptet weiterhin, der von der DU gestellte Inspektor der Polkommission habe nur öffentlich zugängliche Informationen verwendet.
Das androische Außenministerium sieht das völlig anders. Da klar als Geheimdokumente klassifizierte Unterlagen an die Öffentlichkeit gelangt sind, hat die DU nachrichtentechnische oder geheimdienstliche Wege genutzt, an jene Unterlagen zu gelangen. Andro fordert daher, dass sich die DU öffentlich erklärt und den Bericht betreffend Andro zurück zieht.
Zur Stunde weilt der Außenminister der Union in Andro. Das androische Außenministerium wertet die Beziehungen zur DU als belastet.

Nachrichten 02.04.2014
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Glenverness - Aufhebung des Exekutivabkommens

Durch die Reportage seitens tvAndros über die aktuelle Sanktionspolitik der Polkommission zeigen sich einige Politiker in Glenverness ungehalten und fordern nun die Aufhebung des erst kürzlich geschlossenen Exekutivabkommens mit Andro.
Der Vorwurf wird laut, Andro sei kein zuverlässiger Vertragtspartner. Gleichzeitig muss festgehalten werden, dass es bislang zwischen Andro und Glenverness zu keinen größeren Spannungen oder tieferen diplomatischen Beziehungen kam. Ein Abbruch der Kontakte nahc so kurzer Zeit würden eher Glenverness' außenpolitischen Kurs in Frage stellen.

Albernien - Polkommission plant Geheimhaltung
Die Polkommission plant derzeit, dass alle Informationen die in der nichtöffentlichen Tagung geäußert werden, nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollen.
Das androische Außenministerium nahm diesen Schritt zur Kenntniss und zeigte sich erneut irritiert darüber, dass bei einem so wichtigen Thema wie der Arktispolitik und der sich offenbar wieder verschärfenden Krise, die Transparenz darunter leidet.
Gerade jetzt wären offene und direkte Verhandlungen nötig.

Imperium - Reisewarnung gegen Andro

Aufgrund des Berichts des Journals Wahrheit hat das imperiale Kriegsministerium eine Reisewarnung für Andro herausgegeben, da man vermutet, das aufgebrachte Volksmengen imperiale Bürger angreifen könnten.
tvAndro sind bislang keine Übegriffe bekannt.
Das Imperium gehört zu den Staaten, die eine neo-realistische Außenpolitik verfolgen, was bedeutet, das man wenig auf Verhandlungen setzt sondern vielmehr auf direkte Konfrontation mit einem, dem Imperium nicht genehmen Kontrahenten.

Nachrichten 02.04.2014
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Astoria/Demokraticheskiij Sojuz - Internationale Diplomatieplattform geplant
US Präsident Varga sowie die Kanzerlin der DU Bont haben in einem Gespräch die Gründung einer internationalen diplomatischen Gesprächsplattform verkündet. Diese soll in Manuri, DU, beheimatet sein und allen Staaten offen stehen. Im Gegensatz zum RdN soll sie keine Verbindlichkeiten erzeugen.
Auch soll es offenbar keine Charta oder sonstige Ausarbeitung mit anderen Staaten geben. Die Weltgemeinschaft bekommt ein fertiges Konzept präsentiert.

Weiterhin planen Astor und die DU, ein neues Militärbündnis, das TRANORA heißen soll. Diesem soll Albernien und Cranberra ebenso angehören. Neben dem primären militärischen Aspekt,soll es aber auch kulturelle Zusammenarbeit geben.
Somit würde das weltweit dritte Militärbündnis geform, neben dem MP und der NA.

Die androische Regierung unterstrich unterdessen ihre Blockfreiheit.

Androija - Frist gesetzt
Präsident Matwenow hat der Polkommission nun eine Frist bis Montag gesetzt, einen multilateralen Entwurf für einen Polvertrag vorzulegen.
Nachdem die Polkonferenz in Andro einen positiven Verlauf erlebte, schleppen sich nun die Vertragsverhandlungen in die Länge. Offenkundig gibt es innerhalb der Polkommission große Unstimmigkeiten über gewisse rechtliche Punkte.
Beobachter befürchten, dass mit dem scheitern des Dialogs, Andro defnitiv Sanktionen drohen werden.

Nachrichten 04.04.2014
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Astorija - Kritik unbekannt
Der Kanzlerin der DU Helen Bont meinte auf die Frage eines Pressevertreters, ob es Kritik an den Plänen für die internationale Diplomatieplattform hinsichtlich des Tagungsortes gibt, das ihr eine solche bislang nicht bekannt ist. Dabei wurde aus Andro, aber auch in einem direkten Gespräch zwischen Botschafter Rossel und Kanzlerin Bont dieser Kritik geäußert. Warum Bont nicht auf die Frage genauer einging, trotz ihres Wissens um die Mängel an den Plänen ist unklar.
Der US Außenminister Goldberg fügte hinzu, dass aus es aus seiner Sicht keine neutralen Staaten gibt.
Aus Berichten des androischen Ministeriums wurden unterdessen durchaus Staaten genannt, die als neutral gelten können, da sie keinem militärischen oder politischen Bündnis angehören wie Bergen, Dionysos, Futuna, Guaimara, Korland, Tengoku, Pahlawan, Pottyland, Severanien, Turanien und Valsanto.


Nachrichten 04.04.2014
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Tri Kreposti - Dreibürgen macht mobil
Wie der dreibürgische Reichsführungsstab bekannt gab, wurden die Reserven in den in den Ländern Haxagon und Stauffen mobilisiert. Als Begründung gibt man die Bedrohung durch die Polstaaten sowie die SDR an.

Bazija - Generalmobilmachung
Bazen verkündete als Reaktion auf die dreibürgische Mobilmachung mit einer Generalmobilmachung der Streitkräfte.


Nachrichten 07.04.2014
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Rataelon/Androija - Sanktionen geplant - Andro ergreift Maßnahmen
Die Regierung Rataelons hat im Parlament den Sanktionskatalog eingebracht. Die androische Regierung erließ nun, dass sämtliche androischen Vermögenswerte aus dem Land abgezogen werden sollen. Ebenso erging eine Reisewarnung an alle androischen Bürger in Rataelon mit dem Aufruf, das Land zu verlassen. Auch sollen Unternehmer ihre Aktivitäten in dem Land einstellen.
Rataelon stößt mit den Sanktionen vor, faktisch währen die Verhandlungen noch laufen.
Laut der Kanzerlin Bont soll Andro somit zu Verhandlungen gezwungen werden. Die androische Regierung lehnt diese Art des Diktats entschieden ab.


Glenverness - Beziehungen bleiben aufrecht erhalten
Eine Abstimmung im hohen Rat von Glenverness ergab, dass das erst vor wenigen Wochen unterzeichnete Exekutivabkommen zwischen Andro und dem Köngreich bestehen bleibt. Der Forderung, aufgrund der aktuellen Weltlage, die Beziehungen zu beenden, fand keine Mehrheit. Eine Vielzahl von Ratsmitgliedern sprach sich zugunsten Andros und dem Ausbau der Beziehungen aus.



Nachrichten 08.04.2014
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Androija - Naturschutzgebiet am Pol ausgerufen

Nach dem offenkundigen Scheitern der zweiten internationalen Polkonferenz hat Präsident Matwenow nun ein androisches Naturschutzgebiet am von Andro kontrollierten Nordpol ausgerufen. Dies soll entmilitarisiert sein und dem Schutz von Flora und Fauna sowie dem Verbot des Rohstoffabbaus dienen.
Entsprechen sollen somit die Ziele und Ideale der Welt am Nordpol gesichert werden.
Nach anfänglichen Überlegungen für dieswen Zweck militärische Patrouillen einzusetzen, hat Präsident Matwenow sich dazu entschlossen zivile Polizeieinheiten zu entsenden. So sollen Hundeschlittenpatrouillen sowie Luft- und Seenotrettungseinheiten am Nordpol eingesetzt werden um das Gebiet zum einen vor Wilderern oder Umweltsündenr zu schützen, als auch Personen in Not zu retten.


Nachrichten 09.04.2014
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SDR - Teilmobilmachung
Nach Dreibürgen und Bazen hat nun auch die SDR ihre Teilmobilmachung verkündet. Als Grund wurde ein möglicher Angriff auf das Staatsgebiet der Schwyz genannt.