Androische Föderation

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Nachrichten 24.08.2014
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Marija Anatolewna Lunasarskia

Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,

Androija - Rebellenführer Slawozija aus Haft entlassen
Der Anfrüher des Krolockputsches von 2011, Rade Slawozija, wurde nach Verbüsung seiner Haftstrafe aus dem Staatsgefängnis von Gregopol entlassen.
Laut den Behörden steht er nicht mehr unter Beobachtung und gilt als resozialisiert. Slawozija soll sich zur Stunde wieder in seiner Heimat Krolock aufhalten und von den dortigen Organen überwacht werden.
Slawozija hatte 2011 mit seiner faschistischen F.O.S. Bewegung einen blutigen Putsch angezettelt und für kurze Zeit die Macht in Krolock übernommen. Der Zar von Krolock musste fliehen und bat die androische Armee um Hilfe. Diese befreite die Brudernation und konnte alle Rädelsführer festnehmen.

Was? Der ist wieder frei? Sauerei! Hat tausende von armen Seelen auf dem gewissen. Geblündert und gebrandschatzt hat man. Gut das er über drei Jahre im Gefängnis war. Länger wäre besser gewesen....wenn man bedenkt das die Höchststrafe bei einem Jahr liegt. Egal. Mehr Härte!

drohte er mit der Faust und ging von dannen
Nachrichten 26.08.2014
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Marija Anatolewna Lunasarskia

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Anturija - Spionagevorwurf und Zensur gegen tvAndro
Anturien wirft dem Privatsender tvAndro Spionage vor. Wie die Botschafterin Anturiens Liana Sobojew mitteilen lies, wird in Anturien der Empfang von tvAndro verboten und die Rundfunkanstalt wird als Organisation betrachtet, die aktiv Spionage betreibt.
Zwar konnte die Botschafterin nicht erläutern, welchen angeblichen konkreten Fall der Spionage es gegeben haben soll, jedoch kann man dies als eine Art der Zensur bewerten, Private und öffentliche Medien aus Rundfunk, Fernsehen und Printmedien haben stets die Aufgabe die Menschen mit objektiven und genauen Informationen zu versorgen. Wenn Anturien ein Problem mit der freien Presse und investigativem Journalismus hat, so kann man sagen, herrscht dort keine Pressefreiheit.

Nachrichten 26.08.2014
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Albernija - Polkommission plant Militärbündnis

Was schon lange im Raum stand aber nun aktiv öffentlich diskutiert wird, ist die Umwandlung der bisher zum Schutze des Pols bestimmten und nur unter den Vertragspartner agierenden Polkommission, zu einem Militärbündnis. Ziel ist es, dass die Mitgliedsstaaten nun auch mit militärischen Mitteln gegen Nichtmitglieder vorgehen können. Dies wäre ein klarer Bruch des Völkerrechts, da Verträge immer nur zwischen den geschlossenen Staaten gelten.
Die Polkommission vereint weder die Mehrheit der Staaten noch der Fläche, der Polanreiner oder Bevölkerung hinter sich. Sie ist somit als eine Klientelorganisation anzusehen mit einer regionalen Amibiton. Sollten sich die Änderungen durchsetzen, wäre die PK ein globales Bündnis.


Sucht erfolglose eine Ausgabe des Völkerrechts.
Scheint so ein Modewort zu sein, "Völkerrecht". Huh
Nachrichten 26.08.2014
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Marija Anatolewna Lunasarskia

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Bergija - Bergens Präsident rügt Polkommission
Der bergische Präsident hat klare Worte der Kritik gegenüber der Polkommission verfasst. Die derzeit besprochenen Änderungen des Konventionstextes auf Dritte wäre genau das Problem, das u.a. Andro immer wieder kritisiert haben.
Landerberg merkt auch an, dass der eigentliche Sinn hinter der gesamten Sache, dem Schutz der Pole, vollkommen aus den Augen verloren wurde.
Die angebliche Eskalation Andros wird nun, so Landerberg, durch Astor erweitert, indem per Sanktionen ein Handelskrieg begonnen wird.

Zitat: Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, guten Abend.
Ich wende mich zu dieser späten Stunde an Sie, weil es dringend geboten ist, zu den jüngsten Entwicklungen Stellung zu beziehen:
In jüngster Zeit ist der sogenannte „Polkonflikt“ immer wieder und immer weiter eskaliert. Die internationale Konferenz in unserem Land, unter anderem mit Bezug auf diese Frage, hat bisher leider keine Entspannung der Lage mit sich bringen können, viel mehr war – und das möchte ich hier in aller Deutlichkeit und mit großen Bedauern – erkennbar, dass der Wunsch nach einer einvernehmlichen Lösung durch einzelne Akteure offensichtlich nicht geteilt wird.
Nicht nur die Bemühungen um eine Lösung dieses akuten Problems blieben allerdings erfolglos, sondern auch jene um die Schaffung einer Konferenz der Nationen, die den Dialog fördern und Konflikte der Zukunft mit größerer Effektivität verhindern hätte können, insbesondere durch die Schaffung eines allgemeinen Völkerrechts.
Diese Organisation fehlt heute mehr denn je: Die Polkommission befindet sich in öffentlichen Beratungen um eine Reform ihrer Grundlage – der Polkonvention.
In der Debatte wurde unter anderem vorgeschlagen, die Befugnisse der Polkonvention auszudehnen, über die Grenzen der Mitgliedschaft hinaus auf unbeteiligte Dritte. Dies ist nun der Punkt, an dem ich mich gezwungen sehe, an dem unser Land sich gezwungen sieht, in Übereinstimmung mit den bereits vertretenen Positionen, ein Stück weit die Zurückhaltung aufzugeben und aus der Vermittlerrolle, der Beobachterposition heraus klar zu machen, wo die rote Linie ist.
Klar ist, dass der Schutz der Pole im Interesse aller Anrainer und auch aller Staaten der Welt sein sollte.
Klar ist aber auch, dass man keinen Staat zwingen kann und auch nicht versuchen darf, ihn zu zwingen, sich an so spezielles internationales Recht zu halten.
Es ist unbestreitbar, dass die hergebrachten Grundsätze des Völkerrechts, das Friedensgebot, die Menschenrechte, die Grundregeln des diplomatischen Umgangs, respektiert werden sollten, auch ohne schriftlich niedergelegt zu sein.
Das darf aber nicht dazu führen, dass Abkommen, die bilateral durch einige Staaten getroffen werden, plötzlich als Waffe gegen Staaten verwendet werden sollen, die nicht Vertragspartei sind.

Man mag das Verhalten Andros in der Vergangenheit im Bezug auf diese Krise kritisieren, aber in den letzten Tagen gab und gibt es ernsthafte Bemühungen, ebenfalls bilateral – unabhängig von der Polkonvention – die Pole zu schützen.
Statt dieses Vorhaben anzuerkennen und konstruktiv auf eine Beilegung des Konflikts mitzuwirken – und damit eine Abwendung der Gefahr von Gewalt und Bedrohung zu unterstützen – also auf ein Nebeneinander mit gemeinsamen Zielen hinzuarbeiten, planen die Vereinigten Staaten als Mitglied der Polkommission Sanktionen gegen die Föderale Republik Andro, gibt Astor den ersten Schuss in einer neuen Eskalationsstufe, dem Handelskrieg, und debattiert die Polkommission darüber, sich Rechte zu nehmen, die ihr nach allen Regeln des Rechts nicht zustehen.
Wir reden hier nicht von schweren Menschenrechtsverletzungen, wir reden davon, dass Staaten nicht damit einverstanden sind, sich dem Diktat einer Organisation zu unterwerfen, deren Ziele sie teilt, deren Vorschriften allerdings weder gemeinhin anerkannte Grundsätze noch humanitäre Verpflichtungen sind, die die Souveränität eines Staates begrenzen würden.
Das ist der Kernbereich der staatlichen Souveränität, den Teile der Polkommission offenbar für Nichtmitglieder negieren.
Das ist unakzeptabel und wird somit von der Republik Bergen in aller Deutlichkeit und Schärfe kritisiert. Sollten die Mitglieder der Polkommission so übereinkommen, wird das für die Beziehungen zu dieser Organisation und ihren Mitgliedern nicht ohne Folge bleiben können.

Möglicherweise ebenfalls im Licht sind andere Ereignisse zu sehen, die mich nicht minder beunruhigen, zumal die selbsternannten Kontrahenten beide zu unseren Kontakten zählen. Es ist schwer zu urteilen, ohne beide Seiten gehört zu haben, dich wenn sich bestätigen sollte, dass die Adelsrepublik Anturien Maßnahmen der Zensur gegen die Presse durchführt, wie ihr das Seitens der Föderalen Republik Andro vorgeworfen wird und dies als Mittel zum Zweck in diesem Konflikt gesehen wird, ist auch dies völlig indiskutabel und nicht mit dem bergischen Verständnis von Freiheit und Demokratie vereinbar.
Ich möchte hier ausdrücklich betonen, dass die Unschuldsvermutung selbstverständlich gilt und das Außenministerium bereits auf eine Klärung hinwirkt, eine abschließende Beurteilung also noch nicht erfolgen kann.

Bestätigt sich, was bisher der Eindruck ist, der entstehen muss, sich aufdrängt, ist eines klar: Provokationen gegen befreundete Staaten wird Bergen nicht ignorieren und auch keine Verstöße gegen die Grundsätze des Rechts.
Wir stehen an der Seite unserer Partner.

Ich wünsche Ihnen eine gute und geruhsame Nacht.
Nachrichten 31.08.2014
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Marija Anatolewna Lunasarskia

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Tri Kreposti - 43. Reichstagswahlen bringen schwierige Verhältnisse

Der neugewählte Reichstag in Dreibürgen wird künftig aus zehn Parteien bestehen. Von den elf zur Wahl angetretenen Parteien schafften es alle außer die LIBERALEN die nur 1,6% der Stimmen erhielten und somit rein rechnerisch keinen Platz erhalten konnten.
Der Niedergang der großen Parteien wie der NLP 20% (-8%) und SDPD (11%) (-1%) setzt sich fort. Die Grünen kommen nur noch auf 14% (-7).
Die bereits etabilierten Kleinparteien wie die Reichsbewegung, 12% (+1%), die christlich-soziale Volkspartei 4% (-5), die Zentrumspartei 3% (-4%), und die Monarchistisch-Konervative Partei 12% (+4%) können ihre Stellung behaupten, spiegeln aber die Problematik der dreibürgischen Interessens- und Klientelpolitik wider.
Neu sind die Dreibürgische Volkspartei - DVP (6%) und die SchwulLesbische Bewegung - SLB (4%).
Die Aufspaltung des linksliberalen Blocks (SDPS/Grüne) setzt sich weiter fort um die DVP und SLB, die nicht eingezogene Liberale Partei sowie die neue Dreibürgische Reichspartei mit 8%.
Aber auch der konservativ-nationale Block um die NLP erodiert zunehmend. Neben der rechtskonservativen DRP und der Adelspartei MCP die für sich stehen, bleiben nur die Zentrumspartei sowie die DRP und die CSVP als Parteien der Mitte, die die NLP klar Stimmen kosten.
Keine Partei wird mit weniger als 5 weiteren Koalitionspartnern auskommen können, wenn nicht gar sechs bis sieben.
Das Reich könnte somit nahezu unregierbar werden. Rückblickend auf die letzten Koalitionen die stets aus drei und mehr Parteien bestanden, zeigte sich stets, dass diese Regierungen wenig aktiv oder innovativ waren.
Offenbar vermag es keine der derzeit großen alten Parteien wie NLP oder SDPD inner- wie außerparteiliche Strömungen zu binden und zu artikulieren. Stattdessen zersplittern die einzelnen Ziele und Bewegungen wie Umweltschutz, Bürgerrechte, Kirchenpolitik etc. in viele neue Parteien.
Auch die Unfähigkeit, sich einer Partei unterzuordnen und stattdessen auf einen eigenen Reichstagssitz zu hoffen, treibt viele Kleinparteien an.

Nachrichten 06.09.2014
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Marija Anatolewna Lunasarskia

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Rataelon - Bont wieder Unionskanzlerin
Bedingt durch die völlige Inaktivität der Regierung unter dem sozialdemokratischen Kanzler Napolitani kam es im Parlament Rataelons zu einem konstruktiven Misstrauensvotum, in Folge dessen die ehemalige Kanzlerin Helen Bont von der Mehrheit zur Kanzlerin bestimmt wurde.
Es wird nun erwartet, dass die über zwei monatige Phase der Passivität überwunden wird.

Astorija - Todesschüsse in Laurentia
Während einer Wahlkampfveranstaltung im US Bundesstaat Laurentia wurde der dortige Gouverneur In Jennings von bislang unbekannten ermordet. Die US Behörden vermuten die Verstrickung der Mafia hinter der Tat.

Nachrichten 07.09.2014
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Marija Anatolewna Lunasarskia

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Rataelon - Sanktionen gegen Andro
Die neue Unionskanzlerin von Rataelon, Helen Bont, hat trotz ihrer Ankündigung , mit Andro den Ausgleich zu suchen am heutigen Tag die erste Stufe der Sanktionen gegen Andro erlassen. Diese sehen ein Einreiseverbot gegenüber allen androischen Regierungsbeamten und Provinzvertretern vor. Darüber hinaus werden alle androischen Vermögen in Rataelon eingefrohren. Diese Maßnahme dürfe allerdings ins Leere laufen, da die androische Regierung bereits vor einigen Monaten sämtliche privaten wie staatlichen Vermögenswerte aus dem Land hat abziehen lassen. Zuletzt wurde allen androischen Fluggesellschaften das Überflugsrecht nach und in Rataelon entzogen.
Kanzerlin Bont unterstreicht einmal mehr, dass sie gegenüber der androischen Regierung einen harten Kurs fährt. Gleichwohl gesteht sie ein, dass die androische Duma sämtliche nationalen Polbestimmungen aufgehoben hat. Dennoch erkennt sie im Polvertragt eine Unterminierung der Autorität der Polkommission.


Nachrichten 09.09.2014
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Marija Anatolewna Lunasarskia

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Androija - Innenminister verkündet Reaktionen auf die Sanktionen aus Rataelon
Der neue Innenminister Demedow gab heute bekannt, dass die unbegründeten Sanktionen aus Rataelon keine androische Gegensanktionen hervorrufen werden. Er kritisierte aber den hinter den Sanktionen stehenden faktischen Bruch des gemeinsamen Grundlagenvertrag. Da die androische Regierung vertragstreu bleiben will, werden stattdessen spezielle Einfuhrzölle und strengere Einfuhrkontrollen auf Waren aus Rataelon erhoben. So will man der rataelonischen Regierung klar machen, das ihr Handeln äußerst kritisch ist und klar missbilligt wird.

Tri Kreposti - Anschlag auf Autobahnbrücke
In Dreibürgen wurde offenbar ein Sprengstoffanschlaf auf die Autobahn A2 nahe Reichstal verübt. Dabei wurde die Brücke vollständig zerstört. Bisherige Angaben zu Opfern oder der Summe der Schäden ist nicht bekannt. Kurze Zeit nach der Tat wurde ein Bekennerschreiben einer revolutionären Brigade August Bebel puplik die sich zu dem Terroranschlag bekannt haben. Darin wird u.a. die Unabhängigkeit der Kolonien, die Rückgabe Salems an Zedarien und der Abbruch der Beziehungen zur neuen Regierung von Bazen gefodert.