Androische Föderation

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Nachrichten 06.04.2015
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Marija Anatolewna Lunasarskia

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Dobrij wecher dami i gospoda,

Androija - Finanzierungsprobleme

Am heutigen Tage wurde bekannt, dass die Betriebe der Staatsbahn, der androischen Fluggesellschaft ZAA und der Universitäten herunter gefahren werden musste. Grund ist der bislang nicht vorliegende Haushaltsplan. Warum es zu dieser Verzögerung kommt ist bislang unklar. Das Finanzministerium reagierte aber schnell und gab Gelder der Finanzreserve frei.

Androija - Ministerentlassung

Aufgrund einer Verzögerung bei der Erstellung des Haushaltsetats wurde Finanzministerin Dostojewskaja heute entlassen. Das Ministerium wird derzeit kommissairsch von Staatssekretär Kisseljow geführt. Dostojewskaja gilt eigentlich als eine zuverlässige und hart arbeitende Ministerin. Wieso es zu der Verzögerung beim Etat kam ist unbekannt.

Androija - Geiselnahme
Im Koskower Stadtkrankenhaus hat ein Mann mindestens 9 Personen als Geisel genommen und bereits einen Menschen getötet. Laut Informationen die tvAndro vorliegen, ist eine der Geiseln der Vorsitzende des Androischen Roten Kreuzes und Konsul in Fuchsen, Dr. Alexej Patschenko. Einsatzlkräfte der Polizei und OPTO sind bereits vor Ort. Das Krankenhaus wurde unterdessen evakuiert. Wir halten sie auf dem Laufenden.

Nachrichten 20.04.2015
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Astorija/Imperija - Vertrag kommt nicht zustande
Aufgrund der Verfehlung der Mehrheit im Kongress, kommt der angestrebte erweiterte Vertrag zu kulturellen und sicherheitspolitischen Themen zwischen Astor und dem Imperium nicht zustande. Hauptkritikpunkt seitens einiger Abgeordneter aus Astor war, dass sie eine Vertiefung der Beziehungen zum Imperium als nicht nötig oder verfrüht betrachteten.

Nachrichten 23.04.2015
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Androija - Auslandsreisen des Präsidenten
Präsident Demidow befindet sich derzeit auf einer größeren Reise im Ausland. Besuche zu Arbeitsgesprächen sind unter anderem in Dreibürgen, Bergen, Glenverness, dem Imperium, Albernien und Rataelon geplant. Themen sind unter anderem die aktuelle Weltlage, die jeweiligen bilateralen Beziehungen, ein sich möglicherweise anbahnender neuer Weltrat sowie die Lösung der schon eingeschlafenen Polfrage. Unter anderem wurde auch die neue Basis in Salem angesprochen, die vor allem dem Wiederaufbau, Sicherheit und der Entwicklung in Salem beitragen soll.

Nachrichten 26.04.2015
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Androija - Haushalt verabschiedet
Die Duma hat nun in einer schnellen Sitzung mit dem kommissarischen Finanzminister Kisseljow den Etat für März bis Juli beschlossen.
Hervorzuheben ist vor allem die Anhebung des Etats des Innenministeriums um 5% zur Finanzierung der neuen Sicherheitsstruktur der Polizei sowie eine Anhebung des Wehretats um 10%. Das Wirtschafts- und Finanzministerium erhält 6% mehr Gelder im Vergleich zum letzten Etat, besondres für die Bereiche Landwirtschaft und Verbraucherschutz.
Der Etat ist sonst ausgeglichen. Es mussten keine neue Schulden aufgenommen werden, der Schuldenabbau konnte sogar angehoben werden, von 15 auf 17 Mrd. ARW.

Androija/Salem -Kooperation beschlossen/ Basis für Andro

Die Regierungen von Salem und Andro wollen auch künftig eng zusammenarbeiten und haben ein weitreichendes Abkommen geschlossen. Dieses umfasst Handel, Wirtschaftsbeziehungen, Reisen und Tourismus aber auch eine finanzielle Unterstützung für Salem sowie die Zusage der militärischen Kooperation.
Bereits mit dem Jerusalemeinsatz zur Rettung des Landes vor der zedarischen Invasion ergab sich für Andro die Notwendigkeit eines längerfristigen Engagements in der Region. Hauptaufgabe wird dabei die Sicherung und Stabilisierung Salems sein, aber auch die Ausbildung der salemischen Nationalgarde. Dazu erhält Andro auf Einladung Salems einen Stützpunkt für Land,- See, und Luftstreitkräfte. Das Kaiserreich Dreibürgen, Schutzmacht Salems, begrüßt diesen Schritt Andros.
Die androisch-salemischen Beziehungen begründen sich nicht nur auf dem damaligen militärischen Hilfseinsatz sondern auch auf Gemeinsamkeiten wie dem orthodoxen Glauben von Teilen der Bevölkerung Salems sowie Andros Politik, jungen Nationen Unterstützung zukommen zu lassen, um deren Souveränität nach innen und außen selbstständig verteidigen zu können.

Unterdessen übt das Medianische Imperium Kritik an der geplanten Basis in Salem. Obwohl Präsidnet Demidow persönlich dem Imperium bei seinem Besuch vor Ort über den androischen Beitrag zur Sicherung der Region berichtete, zeigte sich die medianische Regierung distanziert.

Nachrichten 03.05.2015
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Androija/Rataelon - Zerwürfnis voraus?
Die androisch-rataelonischen Beziehung sind auf einem absoluten Tiefpunkt angekommen. Die erhoffte Klärung der offenen und bestehenden Differenzen konnte während des Staatsbesuchs von Präsident Demidow mit Kanzlerin Bont nicht geklärt werden. Entsprechend kurz war der Besuch. Laut der Pressekonferenz des androischen Präsidenten blieb Bont bei ihren über ein Jahr alten gleichen Anschuldigungen gegenüber Andro bezüglich der Polfrage und war zu keinem offenen Gespräch bereit. Hauptgrund für die frühzeitige Beendigung des Treffens war aber, das Bont nicht bereit ist, die Spionage gegenüber Andro einzugestehen. Stattdessen behauptet sie, dass jene streng geheimen Befehle für androische Uboote offen zugänglich wären. Für Präsident Demidow war dies nun Anlass genug, die Beziehungen grundlegend in Frage zu stellen.
Er spricht sich für die Aufhebung des gemeinsamen Grundlagenvertrags aus. Damit wären die seit 2010 bestehenden diplomatischen Beziehungen zwischen beiden Ländern, die sich bis Ende 2013 positiv gestalteten, vor dem Aus. Offen bleibt, wie sich dies auf die Handelsbeziehungen auswirkt. Das Handelsvolumen zwischen Andro und Rataelon (DU) ist sehr umfangreich. Sein Wegfall wäre in beiden Ländern spürbar.

*zapp*

Im Kongress der USA wurde heute eine Fragestunde beantragt die nur Andro zum Thema hat. Darin wird gefragt, wie die US Regierung die Pläne für Basen in Salem und Funuta bewertet. Irritierend ist aber der Punkt, wie man auf die Drohung reagieren will, das Andro die Handelswege blockieren kann. Eine solche Äußerungen seitens der Föderation wurde nie verlautbart noch wurde jemals eine Handelsblockade in Erwägung gezogen.
Ein weiterer, für Andro heikler Punkt ist, das Astor in Notschistan eine Militärbasis errichten will. Astor würde somit nicht nur das autokratische System im Süden stützen sondern auch gegenüber Andro eine Drohkullisse aufbauen.

*zapp*
Interessant. Eventuell wäre es mal nötig diesen sinnfreien Anschuldigungen etwas Wahrheit einzuflößen indem man wirklich Handelsrouten blockiert, damit man mal einen richtigen Grund hat sich vor Andro zu fürchten.
Nachrichten 14.05.2015
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Marija Anatolewna Lunasarskia

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Androija/Tri Kreposti - Nordseerat
Das androische Außenministerium informierte darüber, dass Dreibürgen und Andro derzeit die Anrainerstaaten der Nordsee einladen. Grund ist eine Konferenz in Fuchsen, die darüber Entscheiden soll, ob ein Nordseerat eingerichtet wird. Das Konzept wurde bereits seit einigen Monaten zwischen den östlichen Nordseestaaten Andro, Korland, Alsztyna und Dreibürgen diskutiert. Während die alte konservative Regierung mit Außenminister Guldener einen östlichen Nordseerat ohne die SDR bevorzugte, ist die Regierung unter dem liberalen Fuhrmann offen für alle Nordseestaaten. Ein Konzept, dass die androische Regierung von Anfang an befürwortet hat. Geladen sind auch Nationen, mit denen die bilateralen Beziehungen zu Andro derzeit eher als belastet betrachtet werden können, wie Rataelon und das Imperium. Letzteres kündigte bereits an, nicht an der Konferenz teilzunehmen, da es sich, trotz der Insel Gelidona, nicht als Nordseestaat verstehe.

Bergen - Landerberg kritisiert Rataelon
In einem Inteview mit dem bergischen Fernsehen hat Staatspräsident Landerberg die Politik der Polkommission und Rataelons (DU) kritisiert.
Zitat:Ich kann Andro da gut verstehen, kann nachvollziehen, warum hier diplomatische Konsequenzen gezogen worden sind. Wir haben die Situation, grob gesagt, dass ein Diplomat der Polkommission nach glaubwürdigen Stellungnahmen Spionage in Andro betrieben hat. Wenn die Demokratische Union das leugnet, ist das sicherlich ein Affront für die Föderation.
Im globalen Interesse kann dieser Konflikt aber keinesfalls sein - da haben beide Seiten ihren Teil geleistet, die Polkommission aber insbesondere dadurch, die Souveränität von Drittstaaten einschränken zu wollen. Dieses Vorgehen schürte den Konflikt, der sich nun verselbstständigt hat und ist der Grund, warum Bergen entschieden gegen eine Mitgliedschaft in der Polkonvention Stellung bezogen und einen anderen Weg zum Schutz der Pole, den multilateralen Vertrag, gewählt hat.
Seltsame Aussage eines Politikers, schließlich ist doch jeder Vertrag eine Einschränkung der Souveränität. Gleiches gilt auch für andere Abkommen, Erklärungen bezüglich Waffen und Rechten. Sie schränken die Souveränität der beteiligten Staaten ein, um einen einen Mehrwert zu bekommen, der die Einschränkung mehr als aufwiegt. Eine Einschränkung bleibt es dennoch und das sollte jedem in einem hohen Staatsamt bewusst sein. Für Drittstaaten gilt das auch jedes Mal, siehe etwa die Ächtung bestimmter Waffen und Promotion von Rechten.
Da lob ich mir dich die ARS. Nichts muss, alles kann.