Androische Föderation

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Man kann sie ja leicht in die Irre führen.
Andro hatt nie Massenvernichtungswaffen und wird auch nie welche haben, weil wir keine brauchen.
Und der Herr von der FL ist mal still. Leisten sie mal etwas in der Duma außer dauernd njet zu sagen.
Warum in die Irre führen? Ich glaube wir haben uns da etwas missvertanden, denn was noch nicht ist kann ja noch werden. Wink
Nachrichten 27.07.2014
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Marija Anatolewna Lunasarskia

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Kinopij - Landesweite Proteste
Nach den harten und unerwarteten Forderungen des neuen Reichskanzlers von Chinopien gegenüber Andro kam es zu landesweiten Protesten im Gelben Reich. Die Demonstranten werfen der Regierung vor, die Harmonie und Freundschaft zwischen Andro und Chinopien zu gefährden.
Der Kanzler fordert Andro ultimativ auf, alle Gesetze bezüglich des Nordpols zurück zu ziehen. Bis auf weiteres sollen alle Regierungskonsultationen sowie die Zusammenarbeit mit der ARS eingesellt werden. Die androische Regierung kritisiert diesen Schritt als kontraproduktiv,


Also jetzt spinnt die ganze Welt wirklich. Wegen Eis so einen Aufstand zu machen. Total außer Rand und Band.
Total meschigge sind die.
Wenn Chinopien hier einbricht und Andro die Freundschaft aufkündigt, dann ist der Weg für den einzig wahren Freund endlich frei: die Atombombe! Dann sind wir endlich wieder wer und brauchen keine Verbündeten mehr! Dann pinkelt uns keiner mehr ans Bein. Keine Zwergeninselstaaten mehr die meinen sie hätten was zu melden! Oder sonst jemand.
Nachrichten 17.08.2014
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Androija/Tri Kreposti/Bergija - Lösung des Polproblems in Sicht
Nach den zwei Polkonferenzen in Andro und Bergen und der nach wie vor bestehenden Blockadehaltung vieler Polkommissionsmitglieder haben sich nun vier Nationen, Andro, Dreibürgen, Bergen und Anturien, zusammengefunden und den bei der letzten Konferenz vorgelegten Polvertrag in ihre Parlamente eingebracht. Die vier Nationen planen eine friedliche zivile Nutzung des Nordpols sowie eine klare Neutralisierung und Entmilitarisierung des Nordpols.
Andro erreicht damit drei Ziele: 1. Schutz seiner nördlichen Seite, 2. Schutz des Nordpols als Naturschutzgebiet und 3. den Beweis, das es nie Ansprüche an den Nordpol gestellt hat.
Es wird davon ausgegangen, das Andro mit Ratifizierng des Vertrags alle nationalen Bestimmungen ändern wird.


Nachrichten 19.08.2014
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Androija - Volksabstimmung über Atomwaffen
Nach der Ablehnung durch die Duma bezüglich der atomaren Bewaffnung der androischen Streitkräfte haben Mitglieder der Vaterlandspartei nun eine Volksabstimmung eingeleitet. Sie müssen bis zum 28.8. die nötigen Unterschriften sammeln, damit eine Abstimmung eingeleitet werden kann.
Die derzeit stattfindende Debatte im US Kongress über Sanktionen gegen Andro könnten hierzulande das Thema weiter antreiben.

Albernia - Polkommission weiterhin für Sanktionen/ Generalsekretär zweifelt an Andros Vertragstreue
Trotz des angestrebten Polvertrags zwischen Andro, Dreibürgen, Bergen und Anturien treibt die Polkommission weiter ihre Sanktionspläne gegen Andro voran. Nach wie vor sind dabei Glenverness, Rataelon und Astor die treibenden Kräfte. Aber auch das Imperium in Person des Generalsekretärs Mehregaan unterstützt das Vorhaben, Andro auf völkerrechtswidrige Weise zu strafen. Nach den Worten der Delegierten aus Rataelon, Helen Bont, wolle man Andro "erziehen" sich wieder so zu verhalten, wie es die Polkommission will. Der astorische Delegierte Goldberg möchte eine Fischfangflotte entsendet, um Andros Glaubhaftigkeit und Reaktion auf das Eindringen im Polschutzgebiet zu untersuchen. Hier hinter könnte man den astorischen Versuch vermuten, die androische Verteidigungsbereitschaft zu testen. Zumal eine solche angebliche Fischfangflotte mitnichten rein ziviler Natur wäre, sondern wäre staatlich beauftragt worden. Entsprechend plant die PK hier ein Katz- und Mausspiel. Egal wie Andro reagieren würde, in den Augen der PK wäre es falsch. Die PK will Andro also folglich in eine Ecke drängen.
In einer Erklärung, die ursprünglich chinopisch war, gibt die PK zu verstehen, das die Koskow und Bergenkonferenz gescheitert sind, und dies wohl allein wegen Andro. Das die PK selbst hier ein doppeltes Spiel spielt, gesteht sie nicht ein. Sanktionen gegen Andro würden die Lage mehr und mehr eskalieren lassen. Der androische Kompromiss eines Vertrags zwischen Staaten wurde stets durch die meisten PK Staaten abgelehnt. Aber wie man sieht gibt es durchaus Nationen, die ein Interesse an multilateralen Vertägen haben, anstatt an Geheimorganisationen die andere Nationen bedrohen.
Die Delegierten beharren auf angeblichen mehreren Vertragsverletzungen von Andro, weshalb man nicht glauben könne, das die Föderale Republik die angekündigt, alle nationalen Bestimmungeg zurück nimmt, die aus ihren Augen als Hoheitsansprüche an den Nordpol gedeutet werden könnten.
Es brach jedoch erneut eine hitzige Debatte über die geheimen Tagungen der Polkommission aus. Und nachwie vor stellt sich die Frage, ob die PK nicht doch ein elitärer Geheimbund ist, der sich konspirativ trifft und keinerlei Öffentlichkeitsarbeit betreibt. Zumal immer mehr klar wird, das jegliche Sanktionen nicht nur vertragswidrig wären, sondern auch völkerrechtswidrig. Denn: Die PK Charta gilt nur für Mitglieder, jedoch nicht für Nicht-Mitglieder.
Wenn die PK die Lage endlich beruhigen und retten will, sollte sie Andro das Vertrauen entgegen bringen, das auch Andro bisher immer in die Weltgemeinschaft hatte. Ansonst ist davon auszugehen, dass die PK, Rataelon, Astor und alle anderen, nicht offen sind sondern mit falschen Karten spielen und völlig andere Pläne haben im Bezug auf Andro. Nämlich das Land klein zu halten und unter die eigene Kontrolle zu bringen.
Zuletzt ist es interessant, das die PK die androische Regierung auffordern will, einen Parlamentsbeschluss aufzuheben. Einmal mehr beweiss die PK, das sie entweder von parlamentarisch-demokratischen Prozessen nichts versteht, oder aber klar dafür ist, das eine Regierung parlamentarische Beschlüsse verfassungswidrig aufhebt.



Nachrichten 19.08.2014
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Androija - Präsident Matwenow lobt pragmatische Polpolitik


Zitat:zur Stunde berät die Duma, der dreibürgische Bundesrat, sowie das bergische Parlament über die Billigung eines völkerrechtlichen Vertrages zum Schutze der Nordpolargebiete. Dieser Vertrag wird ein effektives Schutzsystem für die Nordpolargebiete errichten, welches ebenso von den Vertragsparteien gegen jedwede Angriffe und Verletzungen verteidigt, mögen sie von staatlichen oder privaten Akteuren ausgehen. Dieses wird erreicht durch multilaterale Absprachen und engen Abstimmungen zwischen den beteiligten Akteuren.

Ich freue mich insbesondere, dass sich nun auch Dreibürgen und die Republik Bergen für diese edle Sache engagieren, denn neben Andro sind sie ebenfalls Anrainer der Nordpolargebiete und somit besonders betroffen.

Das neue Schutzsystem kommt dabei ohne die Gründung einer supranationalen Organisation, wie das Kommissariat für die Polargebiete aus. Diese Organisation und die in ihr vertretenen Staaten haben durch ihre vergangenen illegalen und völkerrechtswidrigen Aktionen jedwedes Vertrauen verspielt. Die Polarkommission ist von einem Forum sachorientierter Zusammenarbeit zu einer Theaterbühne rücksichtsloser und machtbesessener Staaten und Individuen verkommen. Deshalb hat Andro Konsequenzen gezogen und sich nicht mehr an diese unwürdigen Schauspiel beteiligt. Stattdessen haben wir zusammen mit interessierten Partnern einen neuen Weg gesucht um einen umfassenden Schutz der Nordpolargebiete auf völkerrechtskonformer Basis zu finden. Dieser Weg findet nun sein vorläufiges Ende und wird wohl vom Erfolg gekrönt sein.

Nach der Ratifizierung dieses Abkommens werden wir unverzüglich zusammen mit unseren Vertragsstaaten mit seiner Umsetzung beginnen und Wege entwickeln unsere derzeit in der Arktis stationierten Schutzkräfte unter einer gemeinsamen Polizeihoheit für die gesamte Arktis zu stellen.

Darüberhinaus wird sich Andro in Zukunft nicht an der Mitarbeit in supranationalen Organisationen beteiligen, da diese in den meisten Fällen zu reinen Schaubühnen von machtbesessenen Selbstdarstellern degenerieren, welche ihre Interessen mit Mitteln der Drohung und Erpressung durchzusetzen versuchen. Die Föderale Republik Andro verurteilt solches völkerrechtswidriges Gebahren, welches insbesondere von Mitgliedsstaaten der Polarkomission ein ums andere Mal zelebriert wurde.

Nachrichten 21.08.2014
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Marija Anatolewna Lunasarskia

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Bazija - Plötzlicher Regierungswechsel - Tod des Spions - Polkommissionsaustritt
In Bazen überschlagen sich zur Stunde die Ereignisse. Ein Nationales Notstandskommitte hat in Bazen die Regierungsgewalt übernommen und sofort den Austritt aus der Polkommission erklärt. Laut der neuen Regierung habe die Polkommission in Dreibürgen spioniert und gegen Bazen als auch Dreibürgen intregiert. Die bisherige bazische Regierung sei eine "internationale Marionette" gewesen.
Gleichzeitig wurde bekannt, das der ehemalige dreibürgische Geheimdienstoffizier Schnetzer tot aufgefunden wurde. Die Todesursache ist bisher unbekannt.