natürlich geht das. deswegen gibt Ivan als Abgeordneter seine Mandate in der Duma auf, welche ich wahrnehmen werde.
Wenn Goudunow sein Mandat aufgibt, wenn er das mal sagen würde, obwohl er es ja schon per GO verloren hat, darauf aber noch ein anrecht hätte, würden seine Stimmen an die KP Fraktion fallen.
Das wäre dann aber eigentlich schon Betrug, wenn man erst kandidiert, dann abtritt, und dann sich selbst zum Delegierten ernennt.
Ich bitte um Aussprache zum Wahlrecht.
lustige vorstellung. wo soll das betrug sein ? es geht hier um die verfassungsgemäße wahrnehmung der vertretung Korgowskas. als König ist ihm diese wohl unbenommen.
und für das wahlergebnis der Konservativen Partei spielt es keine rolle wie sich die mandate auf evtl Abgeordnete verteilen.
Also ich denke wohl, dass ein KP Mitglied als Delegierter wohl ähnlich abstimmt, wie seine Fraktion. Und ein "König" sollte an für sich nicht Delegierter sein und seinen Bürgern die Möglichkeit geben, den Delegierten frei zu wählen. Denn derzeit wäre dies ein starkes Ungleichgewicht, wenn nur eine Provinz einen Vertreter entsendet, der sich selbst ernennt.
Wo ist überhaupt geregelt, dass Goudunow das darf? Korgowska hat ja nichtmal eine Verfassung. Folglich müsste sichdie Provinz an das Wahlgesetz halten, d.h. Wahlen abhalten.
Die Länder bestimmen ihre Delegierten selbst.
Und soll jetzt einem König seine eigene politische Meinung abgesprochen werden? Die Mitgliedschaft in der Konservativen Partei hat rein gar nichts mit seinem Amt als König zu tun. Im übrigen sind wir in der Konservativen Partei auch keine Schafe, die alles nachblöken, was irgendwie Parteidoktrin ist. Mag ja sein, daß dies bei der Demokratischen Partei der Fall ist, daß diese ihre Mitglieder alle auf einen Kurs trimmt, bei den Konservativen ist dies nicht so.
Oh, ich verzichte auf meine Mandate in der Duma, jedoch die für Korgowska werde ich wahrnehmen.
Vielleicht wäre es klug, wenn die Duma demnächst regelt, wie und wer als Delegierter in Frage kommt.
Nun es wäre ja Stimmbeschaffung für die eigene Liste, zurück zutreten, die Stimmen bleiben erhalten und man wird Delegierter. Dann bleiben die Stimmen durch die Wahl X zzgl. der Delegiertenstimmen.
Man sollte d.h. verhindern, dass, solange man Abgeordneter ist, wenn man in dieser Zeit Delegierter wird, seine alten Stimmen komplett verfallen.
Ich bitte um eine Aussprache zum Thema "Wehrersatzdienst"
Das würde aber bedeuten, dass man die Wähler ignoriert.
Haben Sie Angst um Ihre Mehrheit?