Androische Föderation

Normale Version: An der Grenze
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Leicht irritiert, über den Spott den er erhält fasst sich Klitschka anschließend kurz.

Nun gut, probiert es ruhig aus. Aber seit nicht überrascht, wenn plötzlich etwas... macht eine kurze Pause ... ganz blödes passiert.

Aliyya Teymurzadə

"Kümmert Euch um Ihn... erst ist mein... nun..."
Teymurzadə suchte spielerisch nach dem passenden Wort.
"... sagen wir... Gast. "

Damit wendete sich Teymurzadə zum Gehen. Die umstehenden Soldaten grinsten fies als das Wort 'Gast' viel und sahen der Kommandeurin hinterher, die in einer Baracke verschwand. Just in dem Moment als sich einer der SOldaten dem 'Gast' widme wollte, lugt Teymurzadə aus der Tür.

"Und wenn ich meinte 'Gast', dann meine ich auch Gast..."
Der Soldat, welcher Klitschka am Kragen packte, bekam einen schnipser auf seine Finger von Ihm.

Ah, ah... Ihr habt die Dame gehört. Sagte er mit einem grinsen im Gesicht

Folgte der recht kleinen Notschin und war, ohne es zuzugeben doch leicht verwirrt

Vielen dank... ähm... Überlegt wie er Sie richtig ansprechen sollte, ohne das Sie es sich anders überlegt.

Aliyya Teymurzadə

"Deinen Dank kannst Du dir sparen..."

Kurz und knapp fertigte sie den Anflug einer Sentimentalität bei ihrem 'Gast' ab und verschwand endgültig in der Baracke. Die notschischen Soldaten widmeten sich wieder ihren täglichen Aufgaben und ließen den 'Gast' wohl weislich links liegen - jedoch nicht ohne ihn hin und wieder argwöhnisch aus den Augenwinkeln heraus mit ihren Blicken zu tangieren.

Auf das unflätigste fluchend kam Teymurzadə aus der Baracke gestapft.


"... oh wie ich diese kameltreibenden Ignoranten... wenn ich diesen Sohn einer Eselin jemals in die Finger bekommen sollte, schneide ich ihm die Eier ab..."

Die umstehenden Soldaten blicken nur den Bruchteil einer Sekunde auf um sich um so gewissenhafter schnell wieder an das Polieren der Waffe oder sonst einer Aufgabe zu machen - Hauptsache beschäftigt hieß es immer, sollte die Kommandantin jemals solch eine Laune haben.

"Was glotzt du so!?",

baffte sie den Nächstbesten an, stampfte geradewegs auf den Wassertrog zu, um sich abzukühlen - besser wäre es wohl...
Hat sich an einer Wand auf den Boden gesetzt und unauffällig einige Notizen gemacht. Als Teymurzadə aus der Baracke gestürmt kommt, legt er den Fetzen Papier und einen einfachen Bleistift, welchen er gefunden hatte in einen Spalt zwischen zwei Steinen in der Wand und bleibt weiterhin unauffällig sitzen, rührt sich nicht, wartet ab und beobachtet die Situation

Aliyya Teymurzadə

Gerade als Teymurzadə ihren Frust mit einem tritt gegen den Wassertrog Luft machen wollte, kam ganz hektisch und aufgeregt ein Funker aus der Baracke gestürzt und hielt ihr ein Stück Papier hin. Eine von Teymurzadəs Augenbrauen zog sich beim Lesen unmerklich nach oben. Schon während des Lesens schien ihre Wut zu Verfliegen.

"Aufsitzen!", brüllte sie sogleich als Sie zu Ende gelesen hatte. "Wir gehen auf Kanninchenjagd...", grinste Teymurzadə breit

Geschäfftiges Treiben setzte unverzüglich ein und man machte sich bereit aufzubrechen. Langsam ging Teymurzadə auf den sitzenden Klitschka zu während sie auf dem Weg dorthin noch einige Anweisungen brüllt.

"Wie es scheint, treiben sich wieder ein paar Androskis an meiner Grenze herum. Freunde von dir?"
Wohl kaum.

Eine kurze Pause setzt ein.

Mich würde es nicht wundern wenn eure "Soldaten", wie ihr den Haufen Söldner nennt, nur wieder ein paar Bauern oder Penner an der Grenze aufschnappen.

Eine weitere Pause setzt ein, allerdings kurz genug dass Klitschka fortfahren kann ohne sich vorher schon die Laune von Teymurzadə antuhen zu müssen.

Was war denn bitte schon euer erfolgreichster Fang in ihrer Zeit als Kommandeurin eines Dreckhaufens irgentwo in der Pampa, hmm?

Witali ist sich durchaus bewusst, dass er durch seine Provokationen sich selbst nichts gutes tut, aber das ist im Moment genau das, was er erreichen möchte - Rausfinden, wie weit man gehen kann bis es zu gefährlich wird und sobald es gefährlich wird schauen was die Notschen alles im "Angebot" haben.

Aliyya Teymurzadə

Der Junge wurde also aufmüpfig. Nun, Teymurzadə würde ihne gewähren lassen. Ein wenig in Sicherheit wiegen konnte nicht schaden.

"Keinen einzigen. Liegt aber wohl eher daran, dass seitdem ich hier diesen 'Haufen' führe, gar keine Grenzübertritte mehr statt fanden - im Gegensatz zu früher. Was die Bauern betrifft, stimme ich dir zu. Diese Bauern trugen bei unserer ersten Begegnung als ich sie verfolgte nämlich androische Militärabzeichen."
Anders als die Reaktion die Klitschka erwartet hatte blieb Teymurzadə unerwartet ruhig. In Ordnung, anscheinend wird er sich wohl etwas anderes ausdenken müssen, als bloß verbale Gewalt, dachte sich Klitschka und stand auf. Versuchen wir es doch mal anders herum. Vielleicht kommt man mit 'Höflichkeiten' ja weiter...

Einen guten Kopf größer als sein Gegenüber schaute er ihr in die Augen, konstant wie man es nach militärischer Manier geübt und gelernt hatte.

Oh ja, die notschische Regierung ist Ihnen bestimmt Dankbar... sagte er leicht ironisch und mit einem unaufälligem grinsem im Gesicht

Achja, da wäre noch etwas: Als Ihr "Gast" wäre es doch mehr als angebracht und der Höflichkeit sowie der Gastfreundschaft entsprechend, wenn Sie mir ihren Namen wissen lassen könnten, damit Ich nicht ständig rätseln müsste wie Ich Sie ansprechen soll. Finden Sie nicht?

"lasset das Spiel beginnen" dachte sich Klitschka in seinen Gedanken

Aliyya Teymurzadə

Die umstehenden Soldaten wurden bereits nervös als der großgewachsene Androski sich vor Teymurzadə aufbaute.

"Wie unhöflich von mir... Mein Name ist Herrin."

Die umstehenden Soldaten fingen an zu grinsen und der ein oder andere konnte sich ein kurzes Lachen nicht verkneifen.
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