Parlamentarische Monarchie

Die parlamentarische Monarchie war in Andro eine Fortführung der genuinen Linie aus autokratischer Monarchie und dem Element der Demokratie. Der Einfluss der Alliierten nach dem Krieg auf Andro war groß, vor allem, weil sie die Exilregierung, aus Dreibürgen kommend, unterstützend und installierten.constitutional-monarchy-crest
Diese propagandierte eine demokratische Monarchie, für eine stabile Staatsform, die dennoch die Bedürfnisse der Bevölkerung befriedigen sollte.
Am 20.7.2007 wurde Andro per Volksabstimmung eine Monarchie, erster Zar wurde Iwan IV.
Aber auch die Monarchie erlebte schnell ihre Tiefen, oftmals durch Revolten Linker wie Rechter Kräfte.
Berühmt ist hier der Bürgerkrieg der während der Regentschaft Catherinas III. ausbrach. Kommunisten, Republikaner und Monarchisten kämpften um die Macht.
Andro wurde, durch die vielen Unruhen, schnell wieder zum Spielball anderer Mächte. Diesmal war es das HRR, dass einen Zaren installierte. Nikolaj II. Piotr., der allerdings schon nach 2 Monaten ermordet wurde. Auch sein Sohn Juri I. regierte nicht lange. Grigori I., der Korol (König) Krolocks schaffte es, dass Land vorläufig zu befrieden. Aber auch er kam nicht um Verfassungsänderungen herum, so das am Ende die Konstitution so enorm lang und ddetailliertwar, dass sie mehr Lücken aufwies als sie welche schloss.
Grigori I. dankte ab, sein Nachfolger war sein Cousin Nikolaj III. aus dem Hause Krolock-Stanislaw.
Der letze Zar Andros war weder Lenker noch Denker. Er saß in seinem Palast und lies die Regierung schalten, einzig allein zur Unterschrift übte er sein Amt aus.
Als im Mai 2009 eine Wirtschaftskrise, durch die fehlende Wirtschaftspolitik der Regierung ausbrach, danke er ab. Andro stürzte Hals über Kopf von der Wirtschaftskrise in eine Politische. Ohne Regierung und Zar waren die Bürger wutentbrannt und verlangten nun die Republik.
Bevor die Volksabstimmung beendet war, schritten pro-zaristische Putschisten ein, konnten aber das Ergebnis nicht beeinflussen. 77% für die Republik.