Geographie
Wiltuwija besteht im Wesentlichen aus drei historischen Regionen.
Geschichte
Nach der Legende soll Jakowgrad um das Jahr 608 n.Chr vom Karelfürst Bastorus(andro. Bastov) gegründet worden sein. Als die Schlacht in Nerus (heute die 8000 Ew. große Stadt Nakovik 68 km südlich von Jakovgrad) für Bastorus gegen Georg III zu verlieren drohte, floh er mit seinen letzten 600 Mann nach Norden um sich in seiner Burg(Standort unbekannt) zu retten. Doch die Armee des Karelfürsten Georg III, die mit ihren Pferden der Truppe von Bastorus immer näher kommt, bleiben bei einem Sturmregen im Schlamm stecken, die leichte ungepanzerte Truppe von Bastorus konnte fliehen und landet in die Flussmündung des Jakov. Um sich dort erstmal in Sicherheit zubringen wird dort eine Festung errichtet die darauf in den nächsten Jahrhunderten zu einer der größten Städte von Andro anwächst. In den darauf folgenden 200 Jahren wuchs Jakovgrad zu einer kleinen Stadt heran.
Bereits 746 n. Chr. erklärte Bastorus V Jakovgrad zur Regierungspunkt seines Fürstentums. Da die Festung durch ihre Position für Bastorus VII 800 n. Chr sehr wichtig war, lies er tausendegregorische K von Soldaten nach Jakovgrad bringen. Doch die Soldaten kamen nicht allein, sie brachten ihre ganze Familie mit, wodurch die Ortschaft zur Stadt wuchs. 812 n. Chr. war sie mit 22.000 Einwohner die größte Stadt der Karolfürsten und als 819 n. Chr. der letzte Konflikt für die folgenden 150 Jahre beendet wurde, entstand ein für damalige Verhältnise, gigantisches Wirtschaftssystem in dem Jakovgrad mit seinem großen Hafen schnell und viel Geld machte. Als Savan II, Karolfürst über Laskov (das heutige Vostok) 974 n. Chr den anderen 3 Karolfürsten den Krieg erklärte begann der Große Karolkrieg, der 6 Jahre dauern sollte. Als am 04. Februar 980 n. Chr die Mauern der Stadt Jorok (das heutige Voshodorsk) fielen, entstand ein vereintes Fürstentum das über 120 Jahre bestehen sollte.
Als die Armeen von Zar Gregori II 1096 in das Karolfürstentum eindringen, begang der „gregoricher Krieg“ und der Untergang des Fürstentums. Zwar konnte die Zarenarmee in mehreren Schlachten besiegt werden doch im Jahr 1100 war die Armee erschöpft und musste mehrmals der Zarenarmee das Feld räumen. Als General Juri Ultov der Zarenarmee vor den Toren der Stadt Jakovgrad steht, glaubt er nicht an eine Eroberung der Stadt. Er schreibt in sein Tagebuch, von den es nur noch Kopien gibt. „Als ich vor diese Stadt stand, glaube ich eine Stadt der Städte zu sehen. Ihre Mauern sind wie Berge und ich hoffe das nicht noch meine Enkeln an ihrem Wall kratzen müssen, um sie überwinden.“ Als die Stadt nach 4 Jahren doch viel, wird der „General der den Berg besiegte“ als Held verehrt. Mit der Niederlage von Jakovgrad, einstige Hauptstadt des Karolreiches fiel der Rest des Fürstentums zusammen. Fürst Georgus III, letzter Fürst von Karol wird öffentlich in Jakovgrad hingerichtet und die Krone, ein silberner Lorbeerkranz dem Zaren Gregori II aufgesetzt, der sich und seine Nachfahren nun auch „Großfürst von Karolreich“ nennt. Ab 1460 regierten die Viltuvijer als neue Majorität und verdrängten die Karolen immer mehr aus dem öffentlichen Leben. Das Land selbst war immer ein enger Teil Mostowskajas und wurde 1880 mit Gebietsschenkungen durch den Zaren belohnt. Heute leben in Viltuvija sehr viele Mostowskajer, im Süden auch noch ethnische Korgowsawen. Die Karolen bilden eine immer kleiner werdene Minderheit. Das Land selbst ist stark vom Seehandel, der Fischwirtschaft und den Raffinerien geprägt. Die Arbeiterschaft und damit der Einfluss von Linken Ideologien ist weit verbreitet.