Von der Republik zur Föderation
Nachdem Zar als Träger der Tradition und Stabilität, sowie die ARP als staatstragende Partei und somit des Vertrauens weggefallen waren, stand die junge Republik vor großen Erwartungen und Hoffnungen. Es war die letze Staatsform, die Andro annahm.
Der erste Ministerpräsident war Morrow, der die Leere des Zaren füllen und Andro durch eine Wohlstandsdiktatur einen wollte. Seine Politik der Assimilierung aller heterogenen androischen Völker schlug fehl. Dennoch setze er die Generalamnestie für zaristische Putschisten durch, was den Missgunst einer breiten Bevölkerungsmasse hervorrief. Die Duma legte daraufhin ein konstruktives Misstrauensvotum gegen Morrow ein und Andrej Kronskij wurde Ministerpräsident.
Die nächsten Wahlen brachten den Ex-Zaren Iwan Godunow, aka Iwan IV. in das Amt des MP. Er regierte keine 2 Wochen, als er schon, durch eine sehr negative Politik, zurücktrat.
Die Republik wurde nun erstmals auf die Probe gestellt, als sich Almachistan von Andro lossagte. Dennoch konnte die Republik ihre Souveränität bewahren, zu Ungunsten einer Lebensmittelkrise. Der Mangel einer kompetenten Regierung lies die Wirtschaftskrise weiter anwachsen, bis die Preise für Nahrung ins unermessliche stiegen. Als inoffizieller Retter und Einer der Republik trat am 9.11.09 der bisher Oppositionelle Nikita Breschnew auf die Bühne. Er wurde Ministerpräsident und setze viele wichtige Reformen durch.
Land, Bevölkerung und Wirtschaft beruhigten sich wieder und Andro ist seit dem, so lange wie noch nie, in einer stabilen Phase des politischen und ökonomischen Aufschwungs.
2013 wurde in Andro das Amt des Präsidenten eingeführt, 2015 Andro in eine Föderation umgewandelt.