Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Gemeinsame Koordination
#1
Ich schlage vor, dass wir hier die androisch-chinopischen Schritte bezüglich möglicher Aktionen bezüglich der Liga besprechen und planen.
Zitieren
#2
Die Position des Kaiserreiches ist es, den Widerstand innerhalb der Sergei gegen die Okkupation der Liga mit Geldmitteln und Waffen zu unterstützen, von einer direkten Konfrontation sehen wir fürs erste ab.

Es ist bedauerlich, dass die Liga nun ihr Auge auf das Kalifat richtet, jedoch bedeutet dies, dass wir all jene im Kalifat, welche gegen die Liga sind, ebenso unterstützen müssen.

Die Freitheit der Meere wird durch die Liga nicht anerkannt, also müssen wir dies auch nicht.
Es muss unser Ziel sein, den Schiffsverkehr der Liga zum erliegen zu bringen.
Zitieren
#3
Ist natürlich auch dabei und nickt während der ehrenwerte Reichskanzler die Standpunkte der Chinopischen Regierung wiedergibt.
Zitieren
#4
Andro betrachtet das regionale Gleichgewicht durch das agressive Handeln der Liga als zerschlagen an.

Zwar lehnen wir ein offenes Eingreifen aufgrund der bisher unabsehbaren Folgen ab, sind aber dazu entschlossen die antikommunistischen Kräften in der Sergei und im Kalifat nach Kräften materiell und finanziell zu unterstützen und weitehin im Verbund mit dem Kaiserreich und Dreibürgen scharfe Sanktionen gegen die Liga und ihre Marionetten zu verhängen. Dies würde auch eine Sperrung der Meerenge zwischen Harnar und Renzia durch die androische Marine inkludieren.
Wir gehen also konform in den zu ergreifenden Maßnahmen, ehrenwerter Prinz Long.

Ich habe jedoch eine Frage: Durch welche Maßnahmen soll der Schiffsverkehr der Liga zum Erliegen gebracht werden. Es ist unzweifelhaft, dass dies sehr wünschenswert ist, aber es ist auch zu bedenken, dass Kontrollen auf hoher See möglicherweise bewaffnete Gegenwehr der Liga nach sich ziehen könnte.
Zitieren
#5
Nun wenn die ARS eine gemeinsame Erklärung abgeben könnte, dann hätte dies eine völkerrechtliche Legitimation.
Ansonst müssen Chinopien und Andro sich auch mit Dreibürgen koordninieren.

Das wichtigste ist, dass die Liga eine Warnung bzw. ein Ultimatum erhält.
Wenn sie sich bis Datum X nicht aus der Sergiye zurück gezogen hat und alle weiteren Agitationen in der Sergiye oder dem Kalifat unterlässt treten die folgenden Punkte in Kraft:
  • Verhängung von scharfen Handels- und Wirtschaftssanktionen gegen die Liga sowie den Marionettenstaaten in der Sergei
  • Sperrung der Sapadnee Nemzi für Schiffe aus oben genannten Staaten.
  • Unterstützung der legitimen Regierung des Naufalitischen Reiches.
  • Lieferung von humanitären Hilfsgütern an jene.
Andro kann die Straße zwischen Hanar und Renzia unkompliziert sperren. Die Frage ist dann nur, wie wir den Süden und den Westen sperren können.
[img]../stuff/upload/file/seeblockade34545.jpg[/img]

Dies hier wäre eine Möglichkeit, die die Quarantäne Xinhais mit einbezieht.
Die kleineren Inseln und Seestraßen/engen sind unkompliziert zu sperren.

Die Frage ist hier, ob Futuna mitspielt, was Dreibürgen klären müsste, und ob man das gesamte Kalifat absperren kann. Luft- und Seewege, damit die Liga es nicht mehr unterstützen kann.
Gleichzeitig würden auch die Liga und die Sergiye unter Quarantäne gestellt.
Zitieren
#6
Ich ersuche den Rat hiermit, jeweils für Anturien und Dreibürgen eine Verbindungs- und Beobachterperson zuzulassen zur verbesserten Koordination und Absprache über mögliche gemeinsame Vorgehensweisen.
Zitieren
#7
Die androische Marine wird sich an der Blockade Xinhais beteiligen können und natürlich die Sapadnee Nemzi sperren.
Zitieren
#8
[Bild: avatar-272.bmp]

Nun das ist die Lage im Kalifat.
Dschafar (blau) repräsentiert die legitime Regierung die wir anderkennen.
Rot...nun das sind die Sozialisten. Sie sitzen im Westen und erhalten Hilfe von der Liga.
Die anderen Gruppen interessieren uns erstmal nicht.
Jedenfalls wird die Verbindung schwer.

a) über den Luftweg von Jerusalem aus

b) der Seeweg am Horn von Hanar vorbei und dann in den Golf von Kharba.
Diese Option erscheint als unmöglich, da Schiffe der Liga diese Enge offenbar blockieren.
Zitieren
#9
Zu allererst gilt es die Seeblockade gegen die Liga durchzuführen.
Dies bedeutet aber auch, dass wir sämtliche Schiffe mit Zielort Liga durchsuchen werden müssen, dies erspart eine leidige Blockade Xinhais.
Sobald diese Blockade funktioniert, so werden auf kurz oder lang auch die Schiffe der Liga ihre Position aufgeben.
Die Integrität des Kalifat ist wichtig, doch solange die Liga dieses blockiert, wird Chinopien keine Waffenlieferungen etc durchführen können.
Zitieren
#10
Das ist richtig. Also halte ich fest:

1. Blockade der Liga
2. Freihaltung der Seewege von kriegerischer Einwirkung durch die Liga und ihrer Marionetten, insbesondere Straße von Nerica.
Zitieren
  


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen:
1 Gast/Gäste