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Unternehmensmeldungen der Chemtec EG
#1
Unternehmensleitung nimmt zu Fördertätigkeiten von FP Stellung
Die Unternehmensleitung in Fuchsen hat sich zum heutigen Abend offiziell für die
Vorfälle um die Förderanlagen in Andro entschuldigt.
Eigentlich hätte man sich wenige Tage nach Vollendung der Förderanlagen um die
Genehmigungen für FuchsenPetrol kümmern müssen, dies sei aber fatalerweise
versäumt worden. Der Geschäftsführung in Fuchsen sei lange Zeit nicht bewusst gewesen,
dass FP in Andro ohne Förderlizenz tätig sei - wofür man sich in aller Öffentlichkeit entschuldigen wolle.
Die Vorfälle hätten auf jeden Fall unternehmensinterne Konsequenzen.
Außerdem will FP nun versuchen weiterhin in Andro tätig zu sein.
Zitat:"Wir sind uns unserer Verantwortung in diesem Falle bewusst und
daher möchte ich mich im Namen von FuchsenPetrol und Chemtec in
aller Öffentlichkeit entschuldigen. Viel schlimmer ist es jedoch, dass
wohl der Kontakt zur Unternehmensverwaltung in Andro so mager
war, dass uns dieser enorme Fehler nicht aufgefallen ist.
Daher werden wir von nun an einen intensiveren Kontakt pflegen.
Ich habe Verständnis für die Enteignung unserer Anlagen und hoffe,
dass der entstandene Schaden damit ausgelichen ist."


(C.Bering - Geschäftsführung in Fuchsen und Unternehmensleitung)
Ausbau der Tätigkeiten in Andro
Die Geschäftsführung betonte allerdings, dass es sich bei dem geplanten
Stellenabbau keinesfalls um einen Racheakt handele. Vielmehr sei man schon seit geraumer
Zeit am Überlegen, wie mit dem Standort Andro verfahren werden sollte, da das Geschäft mit
Düngemitteln weltweit stagniert ist. Man werde daher prüfen, ob eine Erweiterung bzw. eine
Umstellung des Werkes auf andere Produktzweige in Frage kommt.
In Frage kämen hier vor allem die Produktion von Kunststoffen, sowie Anwendungen für die
Automobil- und Kraftstoffindustrie. Die Produktion von Silikonen und Siliciumprodukten soll jedoch
in Fuchsen angesiedelt werden. Genauere Angaben wird man aber erst nach einer genaueren
Marktanalyse veröffentlichen können.
Man werde jedoch alles tun, um einen Stellenabbau zu verhindern.

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Wir schaffen Zukunft ..
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#2
Fördergenehmigung für FP war beantragt !

Nach neuesten Angaben der Geschäftsleitung in Andro sei eine Genehmigung
für FP in Andro bereits rechtzeitig beantragt worden. Diese sei jedoch vom
zuständigen Ministerium nicht bearbeitet worden.

Man werde daher Kontakt mit der Regierung aufnehmen und versuchen
die Angelegenheit zu klären, weiterhin entschuldige man sich
jedoch für die Angelegenheiten.
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#3
Ein Sprecher der Polizei gibt bekannt, dass mehrere führende Verantwortliche der FuchsenPetrol GmbH in Andro festgenommen und in Untersuchungshaft genommen wurden, da ein dringender Tatverdacht schweren bandenmäßigen Diebstahls und Wirtschaftskriminalität besteht. Ebenfalls wurde der zuständige Oblastpräsident, sowie mehrere Rayonvorsteher unter dem dringenden Tatverdacht der Korruption festgenommen. Der wirtschaftliche Schaden beläuft sich inzwischen auf gut 57,4 Mio. ARW. Durch die Beschlagnahmung der Produktionsanlagen und von in Andro gelagerten Geldvermögen der FuchsenPetrol GmbH konnte dies jedoch wieder ausgeglichen werden.
Trotzdem wird die juristische Aufarbeitung des Falles, samt entwaiger zusätzlicher Schadensersatzforderungen aufgenommen werden.
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#4
Ich will doch hoffen, dass sich das schnell klärt. Es wäre äußerst hart, wenn ein Unternehmen androische Rohstoffe entwendet hätte und androische Beamte hier mit beteiligt gewesen wären.
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#5
SimOff
Ihr wisst schon, dass die Anlage nur maximal 5 Tage lief ?
Dass ich anfangs von einem Jahr ausgegangen bin ist ein Fehler, da ich nicht bemerkt hatte,
dass die Förderaktivitäten bereits vorher eingestellt worden waren.

Neue Erkenntnisse bzl. der Vorfälle in Andro
Nach neuesten Angaben der Firmenleitung erklärt FuchsenPetrol man habe sich - entgegen einer
anfänglichen Behauptung und eines Irrtums seitens der Presseabteilung des Unternehmens - sehr
wohl um eine Genehmigung der Förderanlagen gekümmert, welche jedoch vom zuständigen Ministerium
nicht bearbeitet wurde. Stattdessen seien die Anlagen bereits wenige Tage nach Inbetriebnahme verstaatlicht
worden. Es habe keine Förderung über ein Jahr statt gefunden, dies sei ebenfalls ein Fehler der Pressestelle gewesen.
Vielmehr beginnt Chemtec erst jetzt sich stärker um den Vorfall - welcer jedoch bereits ein Jahr zurück liegt - zu kümmern.
Zwar erkenne man den Fehler ein, dass die Anlagen bereits vor Bearbeitung des Antrages in Betrieb
genommen wurden, jedoch handele es sich hierbei keinesfalls um eine vorsätzliche Tat, vielmehr sei die
Inbetriebnahme auf einen Verwaltungsfehler in der androischen Geschäftsleitung bzw. eine mangelnde
Kommunikation mit dem Hauptsitz in Fuchsen zurück zu führen. In Fuchsen ging die Geschäftsführung
zum damaligen Zeitpunkt davon aus, dass bereits eine Genehmigung vorläge.


Es sei - so die Unternehmensführung von FuchsenPetrol - zu keinem Zeitpunkt Ziel gewesen Rohstoffe zu
entwenden oder der Staatskasse Steuergelder vorzuenthalten.
Gegen einen solchen Vorwurf wehrte sich die
Unternehmensführung zudem sehr strikt, ein solches Vorgehen würde weder vom Mutterkonzern Chemtec
unterstützt werden, noch würde es zur Firmenphilosophie passen.


Intern beschließt das Unternehmen keine weiteren Pressemeldungen zu diesem
Thema herraus zu geben, bis die Angelegenheit geklärt ist.
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#6
Eine Firmengründung, auch eine Zweigstelle, benötigt eine Genehmigung. Wenn diese nicht ausgestellt wurde, darf man weder bauen, noch fördern, noch arbeiten.
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#7
Die Mitarbeiter beratschlagen, ob Sie die Kommentarfunktion deaktivieren sollten, entscheiden sich jedoch dagegen, um nicht darzustehen, als wolle man Kommentare zensieren.
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#8
SimOff
Ok, ich dachte erst ihr wolltet den anderen Simstrang wieder aufnehmen. Das kommt davon wenn man ein Jahr alte Threads wieder ausbuddelt, ihr ThreadarchäologenWink

Ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums tritt vor die Presse

Uwoschamije dami i gospod,

ich muss mich für die gestrige Falschmeldung entschuldigen. Die betreffenden Produktionsanlagen der FuchsenPetrol GmbH waren nicht ein Jahr, sondern lediglich fünf Tage in Betrieb und wurden danach der Gazolinsk übereignet, sowie die Verantwortlichen verhaftet. Die bestehenden Vorwürfe des bandenmäßigen Diebstahls in einem schweren Fall, schwerer Wirtschaftskriminalität, sowie schwerer Steuerhinterziehung bleiben hiervon unangetastet. Der Schadenswert beläuft sich dabei nun auf 780.821.917, 80 ARW.
Der Prozess gegen die Beschuldigten wird nach Abschluss der Ermittlungsarbeiten vor dem Oblastgerichtshof Jakowgrad eröffnet werden.

Spasibo!
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#9
Fuchsen setzt auf nachwachsende Rohstoffe !

Dank neuer Erfolge in der Forschung ist es fuchsischen Wissenschaftlern gelungen
die chemische Industrie wieder ein Stück weiter von der Erdöl- und Erdgasförderung
unabhängig zu machen. Wissenschaftlern gelang es die Produktion von wichtigen
Kunststoffen wie PE und anderen Ethen-Produkten vom Erdöl zu trennen.

Kompletter Artikel auf mn-nachrichten.de:
http://www.mn-nachrichten.de/?p=4251


[Bild: f4t1p14n1.jpg]
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#10
Schön teuer...
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