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Unternehmensmeldungen der Chemtec EG - Christian Bering - 18.09.2011 Unternehmensleitung nimmt zu Fördertätigkeiten von FP Stellung Die Unternehmensleitung in Fuchsen hat sich zum heutigen Abend offiziell für die Vorfälle um die Förderanlagen in Andro entschuldigt. Eigentlich hätte man sich wenige Tage nach Vollendung der Förderanlagen um die Genehmigungen für FuchsenPetrol kümmern müssen, dies sei aber fatalerweise versäumt worden. Der Geschäftsführung in Fuchsen sei lange Zeit nicht bewusst gewesen, dass FP in Andro ohne Förderlizenz tätig sei - wofür man sich in aller Öffentlichkeit entschuldigen wolle. Die Vorfälle hätten auf jeden Fall unternehmensinterne Konsequenzen. Außerdem will FP nun versuchen weiterhin in Andro tätig zu sein. Zitat:"Wir sind uns unserer Verantwortung in diesem Falle bewusst undAusbau der Tätigkeiten in Andro Die Geschäftsführung betonte allerdings, dass es sich bei dem geplanten Stellenabbau keinesfalls um einen Racheakt handele. Vielmehr sei man schon seit geraumer Zeit am Überlegen, wie mit dem Standort Andro verfahren werden sollte, da das Geschäft mit Düngemitteln weltweit stagniert ist. Man werde daher prüfen, ob eine Erweiterung bzw. eine Umstellung des Werkes auf andere Produktzweige in Frage kommt. In Frage kämen hier vor allem die Produktion von Kunststoffen, sowie Anwendungen für die Automobil- und Kraftstoffindustrie. Die Produktion von Silikonen und Siliciumprodukten soll jedoch in Fuchsen angesiedelt werden. Genauere Angaben wird man aber erst nach einer genaueren Marktanalyse veröffentlichen können. Man werde jedoch alles tun, um einen Stellenabbau zu verhindern. [size=18]Chemtec - Ihr Partner in Sachen Chemie ![/size] Wir schaffen Zukunft .. - Christian Bering - 18.09.2011 Fördergenehmigung für FP war beantragt ! Nach neuesten Angaben der Geschäftsleitung in Andro sei eine Genehmigung für FP in Andro bereits rechtzeitig beantragt worden. Diese sei jedoch vom zuständigen Ministerium nicht bearbeitet worden. Man werde daher Kontakt mit der Regierung aufnehmen und versuchen die Angelegenheit zu klären, weiterhin entschuldige man sich jedoch für die Angelegenheiten. - Polizija - 19.09.2011 Ein Sprecher der Polizei gibt bekannt, dass mehrere führende Verantwortliche der FuchsenPetrol GmbH in Andro festgenommen und in Untersuchungshaft genommen wurden, da ein dringender Tatverdacht schweren bandenmäßigen Diebstahls und Wirtschaftskriminalität besteht. Ebenfalls wurde der zuständige Oblastpräsident, sowie mehrere Rayonvorsteher unter dem dringenden Tatverdacht der Korruption festgenommen. Der wirtschaftliche Schaden beläuft sich inzwischen auf gut 57,4 Mio. ARW. Durch die Beschlagnahmung der Produktionsanlagen und von in Andro gelagerten Geldvermögen der FuchsenPetrol GmbH konnte dies jedoch wieder ausgeglichen werden. Trotzdem wird die juristische Aufarbeitung des Falles, samt entwaiger zusätzlicher Schadensersatzforderungen aufgenommen werden. - Andrej Louwowitsch Kronskij - 19.09.2011 Ich will doch hoffen, dass sich das schnell klärt. Es wäre äußerst hart, wenn ein Unternehmen androische Rohstoffe entwendet hätte und androische Beamte hier mit beteiligt gewesen wären. - Christian Bering - 19.09.2011 Neue Erkenntnisse bzl. der Vorfälle in Andro Nach neuesten Angaben der Firmenleitung erklärt FuchsenPetrol man habe sich - entgegen einer anfänglichen Behauptung und eines Irrtums seitens der Presseabteilung des Unternehmens - sehr wohl um eine Genehmigung der Förderanlagen gekümmert, welche jedoch vom zuständigen Ministerium nicht bearbeitet wurde. Stattdessen seien die Anlagen bereits wenige Tage nach Inbetriebnahme verstaatlicht worden. Es habe keine Förderung über ein Jahr statt gefunden, dies sei ebenfalls ein Fehler der Pressestelle gewesen. Vielmehr beginnt Chemtec erst jetzt sich stärker um den Vorfall - welcer jedoch bereits ein Jahr zurück liegt - zu kümmern. Zwar erkenne man den Fehler ein, dass die Anlagen bereits vor Bearbeitung des Antrages in Betrieb genommen wurden, jedoch handele es sich hierbei keinesfalls um eine vorsätzliche Tat, vielmehr sei die Inbetriebnahme auf einen Verwaltungsfehler in der androischen Geschäftsleitung bzw. eine mangelnde Kommunikation mit dem Hauptsitz in Fuchsen zurück zu führen. In Fuchsen ging die Geschäftsführung zum damaligen Zeitpunkt davon aus, dass bereits eine Genehmigung vorläge. Es sei - so die Unternehmensführung von FuchsenPetrol - zu keinem Zeitpunkt Ziel gewesen Rohstoffe zu entwenden oder der Staatskasse Steuergelder vorzuenthalten. Gegen einen solchen Vorwurf wehrte sich die Unternehmensführung zudem sehr strikt, ein solches Vorgehen würde weder vom Mutterkonzern Chemtec unterstützt werden, noch würde es zur Firmenphilosophie passen. Intern beschließt das Unternehmen keine weiteren Pressemeldungen zu diesem Thema herraus zu geben, bis die Angelegenheit geklärt ist. - Andrej Louwowitsch Kronskij - 19.09.2011 Eine Firmengründung, auch eine Zweigstelle, benötigt eine Genehmigung. Wenn diese nicht ausgestellt wurde, darf man weder bauen, noch fördern, noch arbeiten. - Christian Bering - 19.09.2011 Die Mitarbeiter beratschlagen, ob Sie die Kommentarfunktion deaktivieren sollten, entscheiden sich jedoch dagegen, um nicht darzustehen, als wolle man Kommentare zensieren. - Schicksal - 20.09.2011 Ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums tritt vor die Presse Uwoschamije dami i gospod, ich muss mich für die gestrige Falschmeldung entschuldigen. Die betreffenden Produktionsanlagen der FuchsenPetrol GmbH waren nicht ein Jahr, sondern lediglich fünf Tage in Betrieb und wurden danach der Gazolinsk übereignet, sowie die Verantwortlichen verhaftet. Die bestehenden Vorwürfe des bandenmäßigen Diebstahls in einem schweren Fall, schwerer Wirtschaftskriminalität, sowie schwerer Steuerhinterziehung bleiben hiervon unangetastet. Der Schadenswert beläuft sich dabei nun auf 780.821.917, 80 ARW. Der Prozess gegen die Beschuldigten wird nach Abschluss der Ermittlungsarbeiten vor dem Oblastgerichtshof Jakowgrad eröffnet werden. Spasibo! - Christian Bering - 15.10.2011 Fuchsen setzt auf nachwachsende Rohstoffe ! Dank neuer Erfolge in der Forschung ist es fuchsischen Wissenschaftlern gelungen die chemische Industrie wieder ein Stück weiter von der Erdöl- und Erdgasförderung unabhängig zu machen. Wissenschaftlern gelang es die Produktion von wichtigen Kunststoffen wie PE und anderen Ethen-Produkten vom Erdöl zu trennen. Kompletter Artikel auf mn-nachrichten.de: http://www.mn-nachrichten.de/?p=4251 ![]() - Andrej Louwowitsch Kronskij - 17.10.2011 Schön teuer... |