[Jekaterina Alexandrowna Melnikowa]

Dobriy den!

Mein Name ist Jekaterina Alexandrowna Melnikowa, ich bin Mitarbeiterin des Ministerium für äußere Angelegenheiten. Ich werde Sie auf Ihrer Reise begleiten. Lassen Sie sich von meiner Anwesenheit nicht stören. Zuerst möchte ich Sie erstmal in der Androischen Föderation Willkommen heißen.

[Felix Louis Shultheiss]

"Gnädige Frau ich freue mich Sie begrüssen zu dürfen, meine Angestellten Direktor Dundee, Dolmetscher Drake und Stenotypistin Marcus. eigenwollte unser Gastgeber uns abholen, wir sollen im International untergebracht wurden sein!"

[Konstantin Krestianowitsch Diesing]

Kommt endlich am Flughafen an und kanndie Deligation in Empfang nehmen. Verwundert sieht er die fremde Dame, welche nicht so recht zur Delegation passt
" Guten Tag, gnädige Frau K.K.Diesing, Dumaabgeordneter, Parteivorsitzender und Gastgeber der Herrschaften. Darf ich fragen in welcher Angelegenheit Sie hier sind?" Spricht er
.Jekaterina Alexandrowna Melnikowa an.

[Jekaterina Alexandrowna Melnikowa]

Dobriy den! Herr Diesing,

mein Name ist Jekaterina Alexandrowna Melnikowa. Ich bin Staatssekretärin im Ministerium für äußere Angelegenheiten und werde Ihre Delegation, auf Ihrer Reise begleiten.

[Felix Louis Shultheiss]

Shultheiss Gesicht beginnt zustrahlen.

[Konstantin Krestianowitsch Diesing]

Er stürzt auf die arme Jekatarina Alexanderowna zu , verbeugt sich und küsst ihr die Hand.
"Bravo , Hervorragend, sehr gut , einer Staatssekretärin kann man
nicht einfach die Tür vor die Nase zu knallen, auch wenn man keinen
Termin hat. Herschaften lassen Sie uns in mein Hotel fahren , dort ist
alles vorbereitet, Sie erfrischen sich sich nehmen einen kleinen Imbiss
und dann geht es zum Wirtschaftsministerium"

[Felix Louis Shultheiss]

Alle begeben sich zu dem bereitstehen den Wagen und fahren zum Hotel" International"

[Jekaterina Alexandrowna Melnikowa]

Er stürzt auf die arme Jekatarina Alexanderowna zu , verbeugt sich und küsst ihr die Hand.
"Bravo , Hervorragend, sehr gut , einer Staatssekretärin kann man
nicht einfach die Tür vor die Nase zu knallen, auch wenn man keinen
Termin hat. Herschaften lassen Sie uns in mein Hotel fahren , dort ist
alles vorbereitet, Sie erfrischen sich sich nehmen einen kleinen Imbiss
und dann geht es zum Wirtschaftsministerium"

Herr Diesing,

Sie missverstehen den Grund meiner Anwesenheit. Ich bin nicht hier um Sie zu bespaßen oder Ihnen bei Ihren Geschäften behilflich zu sein. Ich bin im Auftrag der Republik Andro hier und vertrete Ihre Interessen. Auf Ihren kleinen Imbiss kann ich ebenfalls gut verzichten. Akzeptieren Sie einfach meine Bedingungen und Sie bekommen keinen Ärger. Sollten Sie gegenteiliges tun kann diese Geschäftsreise sehr ungemütlich für Sie werden.

Ich hoffe ich habe mich klar ausgedrückt ?

[Konstantin Krestianowitsch Diesing]

Auf der Fahrt zum Wirtschaftsministerium.Zwar hört er sie, doch er versteht ihre Worte nicht.
"Gnädigste sprechen von Bedingungen, was für Bedingungen?"

[Jekaterina Alexandrowna Melnikowa]

Wird im Tonfall drastischer

Sie missbrauchen mein Staatsamt und das damit verbundene Ansehen nicht für Ihre geschäftlichen Interessen.
Außerdem hören Sie auf mich Gnädigste zu nennen, ich bin keine dümmliche Hofdame aus Krolock, sondern Staatssekretärin im Auswärtigen Amt.


Haben Sie mich verstanden ?