18.09.2011, 21:48
Unternehmensleitung nimmt zu Fördertätigkeiten von FP Stellung
Die Unternehmensleitung in Fuchsen hat sich zum heutigen Abend offiziell für die
Vorfälle um die Förderanlagen in Andro entschuldigt.
Eigentlich hätte man sich wenige Tage nach Vollendung der Förderanlagen um die
Genehmigungen für FuchsenPetrol kümmern müssen, dies sei aber fatalerweise
versäumt worden. Der Geschäftsführung in Fuchsen sei lange Zeit nicht bewusst gewesen,
dass FP in Andro ohne Förderlizenz tätig sei - wofür man sich in aller Öffentlichkeit entschuldigen wolle.
Die Vorfälle hätten auf jeden Fall unternehmensinterne Konsequenzen.
Außerdem will FP nun versuchen weiterhin in Andro tätig zu sein.
Die Geschäftsführung betonte allerdings, dass es sich bei dem geplanten
Stellenabbau keinesfalls um einen Racheakt handele. Vielmehr sei man schon seit geraumer
Zeit am Überlegen, wie mit dem Standort Andro verfahren werden sollte, da das Geschäft mit
Düngemitteln weltweit stagniert ist. Man werde daher prüfen, ob eine Erweiterung bzw. eine
Umstellung des Werkes auf andere Produktzweige in Frage kommt.
In Frage kämen hier vor allem die Produktion von Kunststoffen, sowie Anwendungen für die
Automobil- und Kraftstoffindustrie. Die Produktion von Silikonen und Siliciumprodukten soll jedoch
in Fuchsen angesiedelt werden. Genauere Angaben wird man aber erst nach einer genaueren
Marktanalyse veröffentlichen können.
Man werde jedoch alles tun, um einen Stellenabbau zu verhindern.
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Die Unternehmensleitung in Fuchsen hat sich zum heutigen Abend offiziell für die
Vorfälle um die Förderanlagen in Andro entschuldigt.
Eigentlich hätte man sich wenige Tage nach Vollendung der Förderanlagen um die
Genehmigungen für FuchsenPetrol kümmern müssen, dies sei aber fatalerweise
versäumt worden. Der Geschäftsführung in Fuchsen sei lange Zeit nicht bewusst gewesen,
dass FP in Andro ohne Förderlizenz tätig sei - wofür man sich in aller Öffentlichkeit entschuldigen wolle.
Die Vorfälle hätten auf jeden Fall unternehmensinterne Konsequenzen.
Außerdem will FP nun versuchen weiterhin in Andro tätig zu sein.
Zitat:"Wir sind uns unserer Verantwortung in diesem Falle bewusst undAusbau der Tätigkeiten in Andro
daher möchte ich mich im Namen von FuchsenPetrol und Chemtec in
aller Öffentlichkeit entschuldigen. Viel schlimmer ist es jedoch, dass
wohl der Kontakt zur Unternehmensverwaltung in Andro so mager
war, dass uns dieser enorme Fehler nicht aufgefallen ist.
Daher werden wir von nun an einen intensiveren Kontakt pflegen.
Ich habe Verständnis für die Enteignung unserer Anlagen und hoffe,
dass der entstandene Schaden damit ausgelichen ist."
(C.Bering - Geschäftsführung in Fuchsen und Unternehmensleitung)
Die Geschäftsführung betonte allerdings, dass es sich bei dem geplanten
Stellenabbau keinesfalls um einen Racheakt handele. Vielmehr sei man schon seit geraumer
Zeit am Überlegen, wie mit dem Standort Andro verfahren werden sollte, da das Geschäft mit
Düngemitteln weltweit stagniert ist. Man werde daher prüfen, ob eine Erweiterung bzw. eine
Umstellung des Werkes auf andere Produktzweige in Frage kommt.
In Frage kämen hier vor allem die Produktion von Kunststoffen, sowie Anwendungen für die
Automobil- und Kraftstoffindustrie. Die Produktion von Silikonen und Siliciumprodukten soll jedoch
in Fuchsen angesiedelt werden. Genauere Angaben wird man aber erst nach einer genaueren
Marktanalyse veröffentlichen können.
Man werde jedoch alles tun, um einen Stellenabbau zu verhindern.
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