[Konstantin Krestianowitsch Diesing]

Betritt mit der Delegation das Ministerium. Am Empfang spricht er vor.Demonstrativ legt er seinen Ausweis auf den Tresen.
"Guten Tag der Herr, ich bin der Dumaabgeortnete Diesing in meinen Beisein befindet sich die Frau Staatssekretär Melnikowa vom Aussenninsterium, sówie eine Wirtschaftsdelegation aus Astor , wir hätten gern eine Vorsprache bei dem Herrn Minster."

[Ministerium für Wirtschaft und Finanzen]

"Deputat Diesing", wurde dieser von einem Sekretär begrüßt. "Hatten Sie einen Termin?" fragte der Sekretär rhetorisch und blätterte in einem Terminplaner wohl wissentlich das dem nicht so war.

[Konstantin Krestianowitsch Diesing]

"Sehr wohl der Herr."

[Ministerium für Wirtschaft und Finanzen]

Der Mann schaute etwas irritiert, wusste er als Sekretär doch, dass es nicht so war. Jedoch war sein gegenüber ein Abgeordneter und so rief er kurzerhand den Minister telefonisch an, schilderte die Sachlage und legte wieder auf.

"Ich fürchte der Minister ist derzeit noch in einer Besprechung unabkömmlich", entgegnete der Sekretär. "Wenn Sie solange noch warten wollen.", erkundigte sich der Sekretär.

[Konstantin Krestianowitsch Diesing]

"Das tun gern"
bittet seine Gäste Platz zunehmen bis der Herr Minister Zeit hätte.

[Jekaterina Alexandrowna Melnikowa]

Geht raus, um kurz ungestört zu telefonieren.

[Konstantin Krestianowitsch Diesing]

Hat den schwerwigenden Verdacht, das man die Dame nicht ganz uneigennützig zur Delegation abgestellt hat. Wird sich so er wieder Zeit hat genauer mit der Dame beschäftigen.

[Konstantin Krestianowitsch Diesing]

Beschwichtig seine Gäste, leider sei etwas unvorhergesehenes geschehen, daher müssen bislang alle Gespräche verschoben werden.

[Felix Louis Shultheiss]

Nimmt die Ankündigung der Wartezeit zur Kentniss und fragt nach einer Kantine.

[Felix Louis Shultheiss]

Erkundigt sich ob der Herr Minister a zugegen wäre und b etwas Zeit übrig hätte.