[Sergeji Piotr]

Mitteilung der Zentralen Wahlkommission der Androischen Föderation

Amtliches Wahlergebnis

Alle Stimmen sind ausgezählt. Das amtliche Endergebnis wird hiermit verkündet:

Nikolai Nikititsch Demidow (NA) - 81,8% (9 Stimmen)
Penka Nikolowa Kanazirska (SPA) - 18,2% (2 Stimme)

Das Wahlamt stellt fest, dass Nikolai Nikititsch Demidow zum Präsidenten der Föderalen Republik Andro gewählt wurde.

Die Vereidigung findet binnen vier Tagen in der Duma statt.

Wahlbeteiligung:
100% (11 von 11 abgegebenen Stimmen)
11 gültige Stimmen
0 ungültige Stimme
78,6% der Gesamtbevölkerung (11 von 14)


Vorsitzender der Zentralen Wahlkommission
Koskow, den 09.07.2015

[Andrej Louwowitsch Kronskij]

:applaus:

Freut sich schon auf die kommende Zeit

[Penka Nikolowa Kanazirska]

Eine schlechte Wahl für Andro. Es ist traurig, dass auch künftig die Nationalisten von NA und KP, sowie die Windfahnen-Politiker der DPA das sagen haben werden. Wahrlich ein schlechtes Ergebnis für Andro.

[Aleksander Grillowitsch Palow]

Gosposcha Kanazirska.
Sie müssen verstehn. dass Volk wil souverän sein, und mit anbracht auf die Probleme des landes wünscht sich die Bevölkerung eine Starke Persönlichkeit.

[Nikolaj Nikolajewitsch Tesla]

Wo er recht hat...

[Tatjana Aleksandrowna Morosowa]

Gosposcha Kanazirska.
Sie müssen verstehn. dass Volk wil souverän sein, und mit anbracht auf die Probleme des landes wünscht sich die Bevölkerung eine Starke Persönlichkeit.

Das kommt doch ganz darauf an, was man unter einer "starken Persönlichkeit" versteht. Jemand, der beharrlich und ausdauernd an der Lösung von Problemen und Konmflikten arbeitet oder jemanden, der auf die angebliche Stärke eines hochgerüsteten Militärs setzt.
Ich bin überzeugt, dass Gosposcha Kanazirska das Amt des Präsidenten überzeugend ausgefüllt hätte.

[Aleksander Grillowitsch Palow]

Als Poltikwissenschaftler kann ich ihnen sagen, Die Androische Bevölkerung würde einem Präsidenten schwäche nicht verzeihen, das bedeutet dass man Verhandlungen die von gleich zu gleich stattfinden als Schwäche erkennen würde.

[Andrej Louwowitsch Kronskij]

....sie meinen ehr von ungleich zu ungleich

[Penka Nikolowa Kanazirska]

das bedeutet dass man Verhandlungen die von gleich zu gleich stattfinden als Schwäche erkennen würde.

Und gerade diese herablassende Art kam so gar nicht gut an.