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Am Stadtrand von Dulənşe
#1
[Bild: 3471042Fuad_s_HQ.jpg]

Bereits seit einigen Tagen verkehren viele Zugehörige des Sicherheitsapparates, Funktionäre der VFN und Regierungsbeamte in diesem Viertel. Gerüchteweise wurde gar ein ganzer Wohnblock beschlagnahmt.
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#2
Kurz nachdem die Nachricht vom Tode Mutalibows bekannt wurde, begangen bewaffnete Einheiten mit Panzern die Zufahrtsstrassen zu sichern. Zudem werden mobile Luftabwehrgeschütze postiert.
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#3
Fuad hat kurz vor dem Eintreffen der Aslanova-treuen Truppen das Wirtschaftsministerium verlassen und sich zu seinen Getreuen begeben.
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#4
Das Hantieren mit derart schwerer Wehrtechnik - noch dazu inmitten eines Wohngebiets - bleibt natürlich nicht lange unbemerkt. So kommt es, dass schon einige Stunden nach Eintreffen Qasımows der Kommandeur der 22. Division seinen Gefechtsstand am Rande des fraglichen Stadtviertels bezieht. Darüber hinaus passiert jedoch nicht viel. Es treffen zwar immer mehr regierungstreue Truppen ein, die die Zuflucht der Aufständischen systematisch abriegeln, aber ein Angriff bleibt aus.

Dabei hat diese Passivität durchaus Kalkül: Weil die Rote Brigade ihren Aufenthaltsort nun verraten hat, kann man sie auch effektiv einkesseln und aushungern. Selbst wenn die Rebellen sich irgendwie aus den Kühlschränken der besetzten Wohnungen versorgen - Aslanova hat Zeit. Der Martinsthaler Pakt kann seine Getreuen hier schließlich nicht unterstützen, dafür ist selbst die notschische Luftverteidigung zu kompetent. In diesem Bewusstsein dreht man dem betreffenden Wohnblock erst einmal den Strom ab.
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#5
Da die Rote Brigade über Stromgeneratoren und verhältnismässig viel Treibstoff verfügt stellt es kein Problem dar die nötige Energie bereit zu stellen, zumal gerade auch die Einwohner dieses Viertels nicht durch hohe Verfügbarkeit der Stromversorgung verwöhnt waren. Dennoch herrscht eine gewisse Unsicherheit ob es den Genossen von ausserhalb rechtzeitig gelingen wird zu intervenieren.
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#6
Ca. 20 Mann der VKFA befinden sich zu Schulungszwecken im Viertel und wissen nicht so recht wo sie stehen. Auf der einen Seite sind sie ja durchaus kommunistisch-wenistisch eingestellt (also linksnationalistisch) und hassen Andro. Auf der anderen Seite wäre der Verlust des Verbündeten in Notschistan auch unschön. Daher wartet man ertmal ab
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#7
Revolutionswächter Qasımow lädt den Kommandanten der VKFA-Einheit zu einer Besprechung im Hauptquartier der Roten Brigade.
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#8
Ein recht hagerer Mann Mitte dreisig tritt ein und bald die Faus am Kopf

Rotfront Genosse.
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#9
Fuad tut es seinem gegenüber gleich.
Genosse Kommandant, wie Sie sicher bemerkt haben ist das Land derzeit in Aufruhr. Eine Kaste von Imperialisten plant mit Unterstützung aus Koskow und Reichsthal die Macht in Notschistan an sich zu reissen. In dieser Schicksalsstunde möchte ich mich daher der Unterstütung unserer Brüder von der VKFA vergewissern.
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#10
Genosse, ich brauche nähere Informationen. Was sie da sagen ist natürlich grauenvoll. Ich bin mir aber nicht sicher, ob unsere Einheiten bereit sind. Es gab einige ..."Umstrukturierungen" in letzter Zeit. Und unsere Basis wird gut bewacht. Wir lagern im Osten des Landes nahe der Grenze zu Andro. Selbst wenn wir könnten, wir sind weit weg und auch nicht allzu viele.
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