Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Vom Norden her...
#1
...marschieren an die 2000 anadyrische Soldaten in die SVR ein. Die Städte Suzinski und Voda können eingenommen werden, danach kommt jedoch der Einmarsch zum Stehen.

*so* Nein, die Zahl ist nicht unrealistisch, man bedenke die Einziehung, Anadyr hat gut 50.000 Bürger. *so*
Zitieren
#2
*so* Ich habe gar nichts gesagt Rolleyes *so*

Die Volksgarde verteidigt die Städte so gut es geht, doch schliesslich müssen sie Suzinski und Voda aufgeben. Es bilden sich jedoch Partisanenverbände, da das Volk auf seite der SVR steht. Diese Partisanen terrorisieren die Anadyrischen Soldaten wo sie nur können.
Zitieren
#3
*so* Ich meinte auch nur, weil wir generell so eine kleine Armee haben.^^ *so*

]Man geht mit aller Härte gegen Partisanen vor. Es kommt zu standrechtlichen Erschießungen. Der Vormarsch kommt zum Erliegen. Im Osten gelingt es der Volksgarde bis vor Undeva vorzurücken.

[Bild: krolockstapanirxh6pn7.jpg]
Zitieren
#4
*so* Mist du warst schneller mit der Karte*so*

Die Feindlichen Soldaten sind nicht in der Lage die besetzen Gebiete vollkommen zu kontrollieren. So gelingt es Truppen der SVR das kleine Dörfchen Voda zurückzu erobern. Die Feindlichen Truppen am Berg Krolock werden von 2000 Man der Volksgarde und der neu eingezogenen Truppe erwartet.
Zitieren
#5
Die 800 Mann der weißen Armee werden Richtung Undeva geschickt, das Gebiet fällt schneller zurück als erwartet. Man fällt nun auch in Sila ein, während Novoprodovski von der Volksgarde besetzt wird. Die Schlacht am Berg Krolock beginnt. Es stehen sich in etwa gleich viel Truppen gegenüber.

[Bild: krolockstapanirxh6dxw2.jpg]
Zitieren
#6
Von Süden her dringen Partisanen vor, aber der Vormarsch geht langsam voran, während die Volksgarde Prodovski befestigt.
Zitieren
#7
Während die Zarentruppen mit der Belagerung Prodovskis beginnen, ist Noukrolock nun fast vollständig unter der Kontrolle der SVR, der Vormarsch beider Seiten kommt zum Erliegen. Das ehemalige Königsschloss konnte derzeit ebenfalls nicht eingenommen werden.

[Bild: krolockstapanirxh6dcv2.jpg]
Zitieren
#8
Von Süden her treffen 600 Partisanen ein. Nach heftigen Gefechten und vielen Toten wird der Berg Krolock zurückerobert. Allerdings hat man die Kontrolle über Ubijjaca verloren, doch die Feindlichen Truppen haben es auch noch nicht besetzt.
Zitieren
#9
Man erhält Verstärkung aus Gischtabat, tausend weitere Milizionäre treffen ein. Ubijjca wird indessen eingenommen. Suzinski fällt zurück in Feindeshand. In Stapanir zieht sich die Volksgarde aus den Einöden entlang des Flusses zurück um später mit gesammelten Kräften anzugreifen.

[Bild: krolockstapanirxh6duh2.jpg]
Zitieren
#10
Weitere Patisanen aus dem Süden kommen hinzu. Die Stapanischen Truppen sind jetzt auch an eine Nordfront gebunden, da in Gischtabat ebenfalls Partisanen auftauchen. Die Volksgarde drängt die Feinde hinter den Fluss Sila zurück

*so* Sila ist der lange Fluss der Korlock in der Mitte durchfliesst.*so*
Zitieren
  


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen:
1 Gast/Gäste