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Manövergebiet
#21
Unterhält sich mit ein paar Kameraden über Gott und die Welt um die Langeweile zu vertreiben, bis es neue Befehle gibt.
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#22
Mit Verlaub Towarisch General, der Befehl zur Mobilisierung der Südfront kam direkt aus dem STAWKA unter präsidaler Anordnung. Dies bedeutet, laut Armeedoktrin und Einsatzorganisation, die Mobilisierung der derzeit aktiven Soldaten wie der Miliz. Die Reserve wurde nicht eingezogen, was auch laut Alarmstufe orange nicht vorgesehen ist.
Wir haben hier nur Wehrpflichtige und Berufssoldaten.
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#23
aus dem STAWKA geht die Weisung ein

die 7. Armee simuliert die Angreifer (Notschen) während die 8. Armee die Verteidigung bildet.
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#24
[Bild: index.php?page=EntryImageShow&imageID=176]

Die 1. mech Gardedivision (Teil der 8. Armee) rückt in Wintertarnanzügen von Norden her vor und geht zwischen zwei Wäldern in Stellung. Das Divisions-HQ befindet sich 1km hinter der Front. Sidichinski ist berühmt dafür, gerne nahe bei der Truppe sein zu wollen. Während man in den Wäldern die Infanterie positioniert, nehmen die Panzer, gefolgt von der Artillerie, in der freien Ebene Stellung. Zur Deckung dienen den Panzern einige Schützen zur Infanterieabwehr. Ziel ist es, feindliche Panzervorstöße aufzuhalten um anschließend aus den Wäldern heraus den Feind unter Beschuss zu nehmen. Auch sollen die übrigen Divisionen den Feind dann flankieren. Die 1. mech. Gardedivision traut sich, hochmotiviert und gut ausgerüstet, einen so harten Kampf zu
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#25
[Bild: lk2qthkh.jpg]

Lew Antonowitsch Lebedew,'index.php?page=Thread&postID=1043316#post1043316' schrieb:Die Reserve wurde nicht eingezogen, was auch laut Alarmstufe orange nicht vorgesehen ist.
Einige Augenblicke lang starrt der General-Polkownik sein Gegenüber nur schweigend an und versucht zu ergründen, ob dieser Mann ihn entweder auf den Arm nehmen möchte oder aber völlig verblödet ist. Er kommt zu keiner definitiven Entscheidung und bedeutet Lebedew daher einfach nur, ihm zu folgen. Draußen übt eine Gruppe Uniformierter gerade, wie ein Gewehr abseits von Kampfhandlungen überhaupt mitzuführen ist."Und das sollen keine Reservistij sein, nein? Wollen Sie das wirklich behaupten, Lebedew? WOLLEN SIE DAS WIRKLICH BEHAUPTEN?! SIE WISSEN JA NOCH NICHT EINMAL, WER IHNEN HIER UNTERSTEHT! UND WAS - KAKOGO SCHERTA (zum Teufel) - IST DA DRÜBEN SCHON WIEDER LOS?!"

Er greift zum Feldstecher und erblickt eine nicht unbeträchtliche Anzahl von Soldaten in Schneetarn, die gegen ... nichts vorrückt. Es hat sich mal eben eine ganze Division in Marsch gesetzt, ohne dabei auch nur den Ansatz eines Plans zu verfolgen - denn Anweisungen sind ja weiterhin keine ergangen. Das schlägt dem Fass den Boden aus. Vor Wut zitternd wendet sich Issakow wieder gen Lebedew, einen gigantischen Ausraster nur mühsam unterdrückend."Stoppen. Sie. Diese. Männer. Dort. Umgehend. Und. Holen. Sie. Mir. Ihren. Kommandeur. In. Die. Leitung. Sofort."
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#26
Nichts ahnend, geht Klitschka, wie befohlen seiner Arbeit nach und verschanzt sich in einer Stellung im Wald.
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#27
Beria ordert alle Kommandeure der Divisonen, Korps, Armeen und der Südfront in den Befehlsstand des OK Armee für das Manöver zur Lagebesprechung
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#28
Mit Verlaub Towarisch, die Befehle kamen direkt aus dem STAWKA. Sie müssten dies daher mit dem OK der Landstreitkräfte Saizew oder gar Beria klären.
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#29
Irgendwo zwischen Fassungslosigkeit und maßlosem Ärger pendelnd, steht Issakow mehrere Minuten lang einfach nur da und begibt sich dann zurück zu seinem Hubschrauber. Dieses Manöver ist nicht mehr zu retten, das weiß er jetzt mit Sicherheit. Und das wird er Nikolai Nikitisch [Demidow] auch mitteilen. Noch während des Heimfluges setzt er ein längeres Schreiben an die Präsidialverwaltung auf.
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#30
ordert erstmal eine Manöverpause an und das alle in den Beobachterstand kommen sollen
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