[SPEKOM]

Zwei 2-Mann Trupps der SPEKOM überschreiten nachts in Tarnanzügen die Grenze zu Notschistan. Da die Aufmerksamkeit der Notschen weiter östlich ist, sollte hier weniger los sein. Die Teams teilen sich und suchen nun ihr Ziel: das notschiche Munitionslager

[Schicksal]

Der Grenzabschnitt über den die beiden SPEKOM-Teams nach Notschistan eindrangen war in der Tat gut gewählt. Wie erwartet, traf man hier auf keine Grenztruppen. Aus der Ferne waren zwar hier und da die Geländefahrzeuge der Grenztruppen zu erkennen, stellten aber durch die Scheinwerferbeleuchtung für die SPEKOM-Teams keinerlei Gefahr. Der Weg zum Ziel ihres Auftrages schien frei zu sein - indes war das geheime Waffenlager der Kommandeurin der Grenztruppen unlängst leer geräumt worden.

[SPEKOM]

Die Einheiten bemerken, dass das Lager relativ unbewacht ist und schließen daraus, dass hier nicht viel zu holen ist. Sie sammeln aber Informationen, aktualisieren Kartenmaterial, neben Bodenproben, markieren wichtige Ziele und notieren sich die Bewegungen der Notschen. Damit man nicht völlig ohne etwas heimkehrt, lässt man nahe einer Trafostation eine kleine EMP-Granate zurück um zumindest für etwas Verwirrung zu sorgen