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[Büro der Provinzpräsidentin] Gespräch mit Exzellenz von Coppenrath, Alsztyna
#11
Eine hervorragende Idee: Wir Wiltuwijer lieben Singen! Es stellt sicherlich eine gute Basis dar, wenn unsere beiden Völker sehen, dass sie sehr eng miteinander verwoben sind. So lassen sich leichter wirtschaftliche und politische Verbindungen schaffen.
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#12
Dann bedarf es nur noch einer Terminfindung. Smile
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#13
"Daran sollte es nun zu allerletzt scheitern", lächelte Marija Romanowa ihr Gegenüber an.
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#14
Gut.

Vielleicht können wir auch schon den Punkt "Städepartnerschaften" ansprechen. Ich glaube nämlich, dass solche Netzwerke die Beziehungen weiter vertiefen können.
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#15
Sicherlich. Haben Sie diesbezüglich schon irgendwelche Ideen, Exzellenz?
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#16
Auch wenn ich mir der Größenunterschiede bewusst bin, fände ich es gut, wenn jede alsztynische Stadt und jeder alsztynischer Kietz einen entsprechenden Partner in Wiltuwija finden würde. Ich schlage mal folgende "Paarungen" vor:

- Alsztyna und Jēkabpils
- Denebolawitz und Daugavpils
- Pänupat und Baukas
- Parauschken und Vištytis
- Donnerwitz und Broceni
- Elchsgrund und Brištonas
- Klein Windau und Ventspils
- Zigahnschendorf und Alūksne

Einen inoffiziellen Vorabentwurf unserer Karte finden Sie hier: http://mig.novatopo.de/aty_karte_vorab.png
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#17
Einige (wenige) Informationen zu den Orten gibt es bereits im Wiki:
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#18
Sieht sich die Ihr gereichte Mappen mit dem Informationsmaterial an und ist sichtlich entzückt.

"Klein-Wiltuwija...", sinniert Marija Romanowa und wird sich bewusst, dass Sie dies hörbar ausgesprochen hatte. "Verzeihen Sie, Exzellenz, es war nicht meine Absicht, Alsztyna in irgendeiner Weise zurückzusetzen, fühlte ich mich dabei jedoch sehr an meine Heimat hier erinnert.", schloss sie die Entschuldigung
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#19
In der Tat gibt es eine große kulturelle Übereinstimmung mit Wiltuwija. Allerdings haben die Jahrhunderte mit zahlreichen Einwanderungen, Versippungen etc. spürbare Spuren hinterlassen, so dass die Stadt ein kultureller Schmelztiegel geworden ist.
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#20
Selbiges "Schicksal" teilt Jakowgrad. Persönlich halte ich multikulti nicht nur für Hipp, sondern auch gesellschaftlich für gewinnbringend. Lassen Sie uns, Exzellenz, also die Gemeinsamkeiten die uns verbinden und die Unterschiede, die uns ausmachen zu einer neuen kulturellen Verbindung zusammenführen. Ich lasse meinen Stab diesbezüglich eine Ausarbeitung anfertigen und würde vorschlagen, dass wir uns dann erneut zusammensetzen und konkrete Vorhaben zu besprechen - dann gerne in Alsztyna.
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