Marija Sergejewna Romanowa
Gast
Eine hervorragende Idee: Wir Wiltuwijer lieben Singen! Es stellt sicherlich eine gute Basis dar, wenn unsere beiden Völker sehen, dass sie sehr eng miteinander verwoben sind. So lassen sich leichter wirtschaftliche und politische Verbindungen schaffen.
Marija Sergejewna Romanowa
Gast
"Daran sollte es nun zu allerletzt scheitern", lächelte Marija Romanowa ihr Gegenüber an.
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Gut.
Vielleicht können wir auch schon den Punkt "Städepartnerschaften" ansprechen. Ich glaube nämlich, dass solche Netzwerke die Beziehungen weiter vertiefen können.
Marija Sergejewna Romanowa
Gast
Sicherlich. Haben Sie diesbezüglich schon irgendwelche Ideen, Exzellenz?
Marija Sergejewna Romanowa
Gast
Sieht sich die Ihr gereichte Mappen mit dem Informationsmaterial an und ist sichtlich entzückt.
"Klein-Wiltuwija...", sinniert Marija Romanowa und wird sich bewusst, dass Sie dies hörbar ausgesprochen hatte. "Verzeihen Sie, Exzellenz, es war nicht meine Absicht, Alsztyna in irgendeiner Weise zurückzusetzen, fühlte ich mich dabei jedoch sehr an meine Heimat hier erinnert.", schloss sie die Entschuldigung
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In der Tat gibt es eine große kulturelle Übereinstimmung mit Wiltuwija. Allerdings haben die Jahrhunderte mit zahlreichen Einwanderungen, Versippungen etc. spürbare Spuren hinterlassen, so dass die Stadt ein kultureller Schmelztiegel geworden ist.
Marija Sergejewna Romanowa
Gast
Selbiges "Schicksal" teilt Jakowgrad. Persönlich halte ich multikulti nicht nur für Hipp, sondern auch gesellschaftlich für gewinnbringend. Lassen Sie uns, Exzellenz, also die Gemeinsamkeiten die uns verbinden und die Unterschiede, die uns ausmachen zu einer neuen kulturellen Verbindung zusammenführen. Ich lasse meinen Stab diesbezüglich eine Ausarbeitung anfertigen und würde vorschlagen, dass wir uns dann erneut zusammensetzen und konkrete Vorhaben zu besprechen - dann gerne in Alsztyna.