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Wahlkampfrede zur Präsidentschaftswahl
#1
Androski!

Nicht mehr lange und die Wahlen um die Präsidentschaft beginnen. Bei diesen Wahlen möchte ich Sie alle um eines bitten: mich nicht zu wählen - mich nicht zu wählen, bevor Sie nicht wissen, wofür ich stehe und was mit mir als Präsidentin auf Sie zukommen wird. Mich nicht zu wählen, wenn Sie nicht von mir überzeugt sind. Nein, keine Angstkulisse, sondern die Ernsthaftigkeit der Sache - meiner Sache - die ich Ihnen aufzeigen möchte.

Wofür also wird diese Dostojewskaja stehen?

Diese Dostojweskaja wird den außenpolitischen Fokus verstärkt auf Andro und die Welt vor der eigenen Haustür legen. Renzia ist viel zu lange unbedacht von unserer Aufmerksamkeit geblieben. Dies möchte ich nachholen und Renzia in allen Belangen stärken und voranbringen. Andere "Schauplätze" sollen deswegen nicht mit Missachtung gestraft werden, sondern die Belange im Sinne eines starken Andros zufriedenstellend geregelt werden. Andro wird unter meiner Führung weder Spielverderber noch Dampfplauderer sein. Andro wird vorangehen und eine Führungsrolle einnehmen und für alle eine feste und verlässlichen diplomatischen Größe werden.

Innenpolitisch werde ich dafür Sorge tragen, dass die Provinzregierungen aus ihrem Dornröschenschlaf "wachgeküsst" werden - und ich sagen Ihnen, ein Pferdekuss ist auch ein Kuss, wenn auch ungemein schmerzhafter. Ihre Anliegen und Sorgen stehen auf dem Spiel, die mit einer einhergehenden Lethargie sicherlich nicht angegangen und schon gar nicht gelöst werden können. Die Provinzregierungen müssen eine aktive Rolle in der Politik einnehmen und ihren Platz im Föderationsrat wahrnehmen damit ihre Stimme nicht ungehört verhallt - nur so kann und wird das Fundament Andros weiter gestärkt werden.
Auch die Wirtschaft muss ihren Beitrag zur Verstärkung des Fundaments leisten und dementsprechend in die Pflicht genommen werden. Die angefangene Konsolidierung der Wirtschaft wird weiter voranschreiten und neue, dauerhafte internationale Verbindungen geschaffen.

Vergessen will ich dabei aber nicht, dass all dies geschützt und bewahrt werden muss, was Andro erreicht hat und unter mir noch erreichen wird. Ausbildung, Wissen, Übung und Rekapitulierung dessen ist das A und O für unsere Frauen und Männer in Uniform. Armija Reform 2014 ist bereits jetzt ein Schlagwort. Nicht nur strukturell, sondern auch inhaltlich will ich unser Militär zu einem modernen und attraktiven Arbeitgeber machen.



Nun, da Sie wissen, wohin Andro mit mir am Ruder hinsteuert, erwarte ich lediglich eines von Ihnen: Ihr Stimme, wenn Sie von mir überzeugt sind. Von mir als Person, von mir als Repräsentantin unserer Nation und davon, dass ich unsere Nation weiter voranbringen kann.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Ihre Anastasija Dostojewskaja.
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#2
Wenn man so oft sagt nicht gewählt werden zu wollen...
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#3
Wenn man nicht weiß, was man tut, sollte man nicht irgendetwas oder irgendwen wählen nur um des Wählens willen, sondern ganz bewusst das wählen wovon man auch wirklich überzeugt ist - nicht mehr und nicht weniger erwarte und erhoffte ich.
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#4
Ich bin Pazifist und Forscher. Ich wähle jeden Technokraten der mehr Geld in Forschung steckt sowie günstige Strompreise. Die fressen einen ja bald auf.

SimOff
Wohlgemerkt sind die Strompreise in Andro sehr niedrig. Der Herr verbraucht nur zu viel Big Grin
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#5
Klagen auf hohem Niveau wie mir scheint - aber dies heißt ja auch, dass wir auf einem guten Weg sind.

Forschung ist der Schlüssel für die Tür in die Zukunft. Ich werde ihn sicherlich nicht als Deko-Objekt schön drapiert und ungenutzt liegen lassen...
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#6
Penka hat die Rede verfolgt.
Gosposcha Dostojewskaja, planen Sie auch noch konkreter zu werden? So würde mich etwa interessieren wie Sie in der Polkrise stehen, den grassierenden Alkoholismus und die Arbeitslosigkeit bekämpfen wollen und natürlich ganz speziell auch wie Sie zum Status des Zarentum Krolock stehen?
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#7
Konkreter, Gosposcha Kanzirska, werde ich sicherlich in einer Regierungserklärung werden. Sie werden sicherlich verstehen, dass man sein Pulver nicht schon gleich zu Beginn vollkommen verschießen sollte. Nichtsdestotrotz werde ich auf Ihre Frage eingehen, wenn auch allumfassend. Die Polkrise ist eigentlich keine Krise, wenn sich alle beteiligten einmal vor Augen halten würden, was Sie eigentlich wollen: Den Pol zufriedenstellend und dauerhaft zu schützen. Es wird eine rasche und einvernehmliche Lösung in der Polfrage geben.

Arbeitslosigkeit und Alkoholismus stehen durchaus in Zusammenhang. Wie bereits erwähnt, wird die Konsolidierung der Wirtschaft weiter vorangetrieben werden - auch und gerade in Zusammenarbeit mit den Provinzen. Die Bildung soll dabei auch nicht auf der strecke bleiben - jedoch will ich auch nicht den Fehler begehen, auf zu vielen Hochzeiten zu tanzen und alle Probleme auf einmal bearbeiten zu wollen. Leider - und glauben Sie mir, das geht vollkommen wider meiner Natur alles zufriedenstellend regeln zu wollen - muss man alles in einen Gesamtpaket sehen und diesbezüglich Prioritäten setzen. Ob nun ein Problem zuerst oder später angegangen werden soll, hat nicht unbedingt mit der Wichtigkeit, sondern auch mit Dauer der Umsetzbarkeit, Leistung zur Umsetzung und so weiter zu tun.

Was nun Ihre Frage zu Krolock anbelangt, bin ich zwar etwas überrascht, dass dieses nach Jahren erst wieder thematisiert wird. Nicht so überraschend, jedoch wenn ich ihren Namen richtig deute und daraus ein persönliches Interesse ableite. Am Status Krolock möchte ich derzeit nichts ändern. Nichts ändern, heißt aber auch, dass Krolock nicht vom "Wachküssen" ausgenommen ist. Sollten in diesem Zuge weitere Anliegen auftauchen, steh jederzeit die Möglichkeit zur Verfügung, diese im Föderationsrat vorzubringen oder bei mir vorzusprechen.

Ich hoffe, ich habe Ihre Fragen halbwegs zufriedenstellend beantwortet.
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#8
Ich wusste die Entscheidung der LA war richtig.
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#9
Es scheint mir so als hätte ich wohl übersehen, wo die LA ihre Ansichten öffentlich kundgetan hat - aber vielleicht können Sie mir da ja weiterhelfen.
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#10
Wahrscheinlich hier
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