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Zwischen dem Königreich Glenverness und der FR Andro
#21
Von welchen "androischen Provokationen" sprechen Sie, bitte?
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#22
Ich spreche hier von und hier von.
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#23
Es freut uns, dass Glenverness zur Entspannung der Lage beiträgt, indem es Truppen aus der aktuellen Region abzieht.
Das wissen wir zu schätzen. Wir hoffen, dem folgen auch andere Nationen die derzeit dort einen Truppenaufmarsch planen.
Zu tvAndro sei gesagt, es ist ein Privatsender und entsprechend hat die Regierung mit diesem nichts zu tun.

Ansonst ist eine Reisewarnung keine Provokation. Stufen sie das wirklich so ein? Dann wäre ihre Reizschwelle sehr niedrig. Wir warnen unsere Bürger nur, da wir finden, das tvAndro einen Orden verdient hätte, nachdem was fort aufgedeckt wurde.
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#24
Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit, dass wir unsere militärischen Streitkräfte nur so lange vor Ort lassen, wie wir von einer akuten Bedrohung ausgehen müssen. Einzig die HMS St. Ninian befindet sich noch in der Region, die allerdings nicht Teil der erwähnten Operation war, sondern derzeit als Beobachter an einem Manöver des Imperianischen Imperiums vor Gelidona teilnimmt.

Die Provokation ist weniger die Reisewarnung als vielmehr die haltlosen Vorwürfe gegenüber unserem Justizsystem. tvAndro hat nichts "aufgedeckt", sondern durch illegale Mittel Informationen gewonnen, die es in verfälschter Weise an die Öffentlichkeit gegeben hat und damit maßgeblich zur Verschärfung der Krise beigetragen. Aber das wird jetzt im Prozess geklärt und ist entgegen der immer und immer wieder von Ihnen kolportierten Anwürfe nicht meine Aufgabe als Regierungschef. Im übrigen ist Ihre Kritik und Ihre Reisewarnung umso fadenscheiniger, als dass Andro bislang überhaupt nicht auf das Angebot des Gerichtes reagiert hat, einen antragsberechtigten Prozessbeobachter zu entsenden.

Ich bin aber gerne bereit, die Unstimmigkeiten der Vergangenheit zu bereinigen und die Beziehungen zwischen Glenverness und Andro zu verbessern. Aus diesem Grund würde ich vorschlagen, dass wir jetzt zum einen mal den Whisky aufmachen und zum anderen, dass wir vielleicht eine erste vertragliche Regelung zwischen unseren Staaten schaffen, die zur Normalisierung beiträgt.
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#25
Ich glaube Sie verstehen noch nicht ganz den Ernst der Lage. Die vernische Strafverfolgungsbehörde hat den Personalchef von tvAndro angeklagt. Gospodin Gawlonski hat zu diesem Prozess weder eine ordnungsgemäße Ladung erhalten, noch wurde ihm die Anklageschrift zugestellt, noch wurden ihm die "Beweismittel" eröffnet. Dieser Prozess genügt daher nicht den Mindestanforderungen eines rechtstaatlichen Strafverfahren und genau aus diesem Grund wird die Föderale Republik Andro diesem Verfahren durch die Entsendung von Prozessbeobachtern auch nicht den Anschein von Legitimität verschaffen.

Und durch ihre Äußerungen bzgl. "Informationsgewinnung durch illegaler Mittel" haben Sie bereits selbst deutlich gemacht, dass Sie von der Schuld von Gospodin Gawlonski überzeugt sind. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass Sie als vernischer Regierungschef kraft Amtes auch Vorgesetzter der vernischen Staatsanwaltschaft sind, halte ich ein faires Verfahren für nunmehr ausgeschlossen.
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#26
Exzellenz, Sie sind leider falsch informiert. Herr Gawlonski hat in der Tat eine ordnungsgemäße Ladung erhalten. Er zog es vor, dem Prozess fernzubleiben. Herr Gawlonski hat nach wie vor die Möglichkeit sowohl vor Ort die Beweise einzusehen, wie auch einen Rechtsbeistand seiner Wahl zu benennen. Ich persönliche habe mir in der Tat schon eine Meinung gebildet. Diese ist jedoch völlig unerheblich für den Prozess. Denn auch da sind Sie falsch informiert: Ich bin nämlich mitnichten der Vorgesetzte der vernischen Staatsanwaltschaft. Ihr Versuch die vernische Justiz zu diskreditieren bleibt ein jämmerlicher Versuch.

Gleichwohl würde ich lieber über das Sprechen, wie wir die Beziehungen zwischen unseren Staaten wieder verbessern können.
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#27
Meine Zeit ist nun wirklich zu kostbar um ihre Äußerungen einzeln zu widerlegen. Jedenfalls sollte dieser Prozess in einem Schuldspruch resultieren, wird diesen die Föderale Republik aus den gleichen Gründen nicht anerkennen, welche auch schon zur Herausgabe der Reisewarnung geführt haben.

Welche Vorschläge haben Sie denn?
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#28
Weil sie eben nicht widerlegbar sind. So so. Die Föderale Republik erkennt nicht an... Erstmal gibt es noch gar kein Urteil und zweitens ist es nicht an der FR anzuerkennen, sondern an den Prozessbeteiligten. Der einzige, der hier ständig Politik und Justiz vermischt sind doch Sie. Ich weiß nicht, was für ein System hier herrscht, aber ich maße es mir auch nicht an. Offenbar kennen Sie nur ein engverzahntes System von Politik und Justiz und projizieren das jetzt auf Glenverness.

Ich dachte zunächst an einen Grundlagenvertrag, der den Austausch von Botschaftern vorsieht. HM Government ist der Auffassung, dass es immer hilfreich ist, wenn man auch jenseits von Gesprächen auf Regierungsebene permanent im Dialog bleibt. Das baut Vertrauen auf. Daneben würde ich ein Verbot von Spionageaktivitäten, sowie eine Übereinkunft zur Konfliktbeilegung auf friedlichem Wege vorschlagen.
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#29
Meine Regierung prüft derzeit noch wie stark vernische Behörden in die Spionageaktivitäten des aldenrother Hochkommissariats verstrickt sind. Schließlich war einer ihrer Landsmänner Vorsteher dieser Behörde. Sie werden daher meine Reserviertheit gegenüber ihren Vorschlägen verstehen. Andro geht nur vertragliche Bindungen ein, wenn ein gewisses Vertrauensniveau schon vorhanden ist.
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#30
Als Hochkommissar hat der Herzog von Ergyll lediglich den Bericht der Inspektoren veröffentlicht. Wie die Erkenntnisse gewonnen wurden, entzieht sich meiner Kenntnis.

Nein, ich habe kein Verständnis für Ihre Reserviertheit. Das Mißtrauen in Glenverness gegenüber Andro ist mindestens genauso groß, wie das Ihrige. Mit meinem Vorschlag - der auch bei uns erst noch eine parlamentarische Mehrheit finden müsste - versuche ich eine Brücke zu bauen. Wir können es aber auch an dieser Stelle belassen und ohne Ergebnisse auseinander gehen.
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