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[02-01-19082013] Kündigung des Rückversicherungsvertrages mit Dreibürgen.
#1
Der Antragsteller hat das Wort.
#2
Kolegi,

ich beantrage, dass die Duma den sogenannten Rückversicherungsvertrag mit Dreibürgen kündigt. Die Gründe, welche einst zu seiner Schaffung geführt haben, sind heute weggefallen. Der sogenannte Martinsthaler Pakt ist nur noch ein Schatten seiner selbst und stellt keine Bedrohung dar.

Doch gleichzeitig fährt Dreibürgen mit seiner aggressiven Kolonialpolitik fort und unternimmt immer weitere Schritte zur Kolonisierung und Annektierung des Heiligen Landes. Erst kürzlich wurde ein "Vizekönig" ernannt. Dieser Bruch mit dem Waffenstillstandsabkommen, welcher baldmöglichste Friedensverhandlungen vorsah ist bezeichnend.
Darüberhinaus bastelt Dreibürgen an einer neue "Nordische Allianz". Diese neue Allianz, bestehend aus Merolie, Nordmark, Bazen und Dreibürgen ist nichts weiter als ein reaktionärer, imperialistischer Monarchenbund! Eine Allianz, die auf Krieg und Kolonien aus ist und ebenso für Andro eine reale Bedrohung darstellt. Denn das androische Volk weiß, wie schnell man von vermeintlichen Freunden verraten werden kann.

Es ist daher nun an der Zeit diesen unglückseligen Vertrag aufzuheben, denn Andro wird sicher nicht der Steigbügelhalter für dreibürgische Großmannsphantasien sein!
#3
Wasche Kolega,

die DPA Frakktion sieht den Vertrag mitlerweile auch als kritisch und nicht mehr zeitgemäß an. Wir möchten dennoch zu moderateren Tönen aufrufen. Die Bedrohung durch die SDR ist für Andro, selbst Dreibürgen, absolut minimal und übersichtlich. Auch weitere im Vertrag genannte ehemalige staatliche Gebilde existieren nicht mehr.
Derzeit würde ein Angriff auf dreibürgische Kolonien Andro in einen Krieg ziehen. Eine Vertragskündigung die im gegenseitigen Einvernehmen geschieht, sollte daher angepeilt werden.

Als Außenminister möchte ich dazu sagen, dass dieser Vertrag ggf. durch einen Wirtschafts- und Handelsvertrag ersetzt oder nachfolgend geführt werden könnte.
#4
Die Verhandlungen darüber können ja noch später geführt werden. Gibt es also gegen den Vorschlag Einwände?
#5
Nun es sollte erst verhandelt werden und dann durch die Duma die Aufhebung oder Abänderung des Vertrages erfolgen. Wenn wir jetzt kündigen ist das ein einseitiger Schritt.
#6
Wasche Kolega,

ich würde den Vertrag nicht so voreilig aufkündigen. Bedenken Sie die Wirkung einer solchen Auflösung, ich befürchte das diplomatische Klima würde schlechter werden.
Außerdem sollten die hier vorgelegten Informationen nochmals überprüft werden. Allein ihre Informationen zur neuen Allianz, die derzeit in Dreibürgen gegründet wird, stimmen nicht. Durchaus sind auch Staaten beteiligt, die sich nicht als Monarchie verstehen. Die Allianzakte ist öffentlich einsehbar, also lesen sie darin und verstricken sie sich nicht in Vorurteile.
#7
Ein nordmärkischer Prinz und Staatsbürger dürfte in dieser Sache nicht unbefangen sprechen können.
#8
Wasche Kolega,

sprechen kann hier jeder Abgeordnete. Ich denke, dass Verhandlungen mit Dreibürgen sinnvoll wären. Ich erachte den Vertrag auch als nicht mehr zeitgemäß. Eine Mindeständerung wäre, wie wir es mal gefordert haben, eine klare Festlegung auf die Kerngebiete, ohne Überseegebiete. Der Vertrag wäre auch dahingehend änderbar, dass beide Staaten ihre Neutralität erklären sowie einen Nichtangriffspakt schließen.
#9
Waschi Kolegi,

ich ziehe hiermit im Namen der konservativen Fraktion den Antrag zurück um die Ergebnisse der diplomatischen Gespräche abzuwarten. Nach den Vorstellungen der konservativen Fraktion ist es notwendig den Rückversicherungsvertrag in ein neues Vertragswerk zu überführen, welcher auch Regelungen zur näheren wirtschaftlichen und wissenschaftlich-kulturellen Kooperation enthält. Gleichzeitig ist es notwendig zu betonen, dass angesichts der endgültigen Wandlung des sogenannten Martinsthaler Paktes in ein Militärbündnis eine glaubwürdige Abschreckung durch eine Beistandsklausel geboten bleibt um den internationalen Frieden zu sichern.

Spasibo!
#10
Wir sind uns also einig, dass der Vertrag, nach einer Beratung, geändert werden soll.
Gut, ich schlage vor, uns zu vertagen.
  


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