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[02-03-29082012]
#1
Wasche Kolega,

gemäß der GO §10 beantragt die DPA Fraktion eine Fragestunde die an die Regierung gerichtet ist.

1. Welchen Kurs gedenkt die Regierung gegenüber der Liga langfristig einzuschlagen?
2 Weshalb wurde Außenministerin Alexjewa in der Liga zur persona non grata erklärt?.
3. Welchen Kurs gedenkt die Regierung gegenüber Chinopien zu fahren, angesichts der aktuellen Spannungen?
4. Welche Position gegenüber der ARS vertritt die Regierung, auch im Bezug auf Frage 4.
5. Welche Position bzw. Planung haben die Streitkräfte Andros bezüglich der aktuellen Lage?

An den Präsidenten der Republik ist die Frage 1,3,4 gerichtet
An die Außenministerin die Frage 2.
An den Verteidigungsminister die Frage 5.



§10. Fragestunde
...
(3)Der Antrag muss die Fragen an die Regierung bereits beinhalten, die Anzahl der Fragen darf dabei fünf nicht überschreiten.
(4)Die Beantwortung der Fragen erfolgt in der Duma. Dem Regierungsmitglied oder Sprecher ist dabei automatisch Rederecht einzuräumen.
(5)Jeder Abgeordnete kann maximal drei Fragen zu den Antworten der Regierungserklärung stellen.
(6)Die Regierung ist verpflichtet, alle Fragen korrekt und wahrheitsgemäß zu beantworten.
#2
wartet
#3
wird ungeduldig
#4
Frage 1: Die Regierung will langfristig die Liga ignorieren, bis eine Entschuldigung gegenüber der Außenministerin geschehen ist.

Frage 3: Die Regierung sieht Chinopien weiterhin als wichtigen Partner in Renzia.

Frage 4: Die ARS wird weiterhin als Beobachtungs-, Gesprächs- und Kooperationsplattform gesehen.
#5
Spasiba Gospodin President.

Wasche Kolega,

Ich bitte nun Außenministerin Alexjewa und Verteidigungsminister Baranow zu Wort.

Fragen von Abgeordneten und Pairs sind jederzeit stellbar.

Gospodin President, zu Punkt 1.

Denken sie wirklich, die Liga wird sich entschuldigen? Mir scheint, hier sitzt ein tiefer Groll auf beiden Seiten, der sich nicht so schnell abbauen lässt. Zumal die Liga erneut ihre Blockade, zum dritten Mal, errichtet hat. Und das obwohl sie gleichzeitig gegen die Blockade Dreibürgens protestiert.
#6
Gospodin President, wasche deputati,

die Erklärung zur persona non grata erfolgte nach einem wechselseitigen Streitgespräch, dass jegliche Sachlichkeit vermissen lässt. Nachdem Gospodin President Saizew die neue androische Außenpolitik verkündete, wurde mein Gesprächspartner sehr ungehalten und brach das Treffen ab. Anschließend begann er damit, führende Personen und Diplomaten Andros zu diskreditieren und Andro seine diplomatische Arbeit abzuerkennen. Er war merklich in Rage und bekundete dann mehrmals seine Gefühle zu seinem Mann, und erklärte, dass man Staaten nie vertrauen kann. Hier schon die erkennbare Differenz, da Andro durchaus Staaten und anderen Politikern vertraut. Bevor ich ging, sagte ich dann, dass ich nun zu meinen Kindern gehe, die ich ebenso Liebe. Nun das hat er dann als eine homophobe Aussage eingestuft. Es tut mir ja leid, dass die Natur das so nicht vorgesehen hat, aber mit Verlaub, nur Frauen gebähren Kinder und kein Mann, egal ob hetero- oder homosexuell weiss wie es ist, ein Kind zu bekommen.
Da habe ich wohl seinen Nerv getroffen, nun ist er persönlich beleidigt. Soviel zur diplomatischen Arbeit der Liga.
#7
Spasiba Gosposcha Ministr,

sie haben sich also, auf das gleiche unsachliche "Niveau" des Herrn Isara begeben?
#8
Ja ich gebe zu, ich habe mich hinreisen lassen. Das war nicht richtig.
#9
Nun da er offensichtlich damit begonnen hat und sie ihm mal erklärt haben, wie das in der Natur eigentlich so abläuft...

Lachen in der Fraktion

...denke ich, liegt die Schuld für diese Sache klar nicht bei ihnen. Wenn jemand beginnt in einem diplomatischen Gespräch unsachlich und persönlich zu werden, dann disqualifiziert ihn das.
Ich möchte nur dazu raten, dass sich androische Diplomaten künftig dann aus so einem Gespräch still absetzen, anstatt mitzumachen.

Spasiba.
#10
Andrej Louwowitsch Kronskij,'index.php?page=Thread&postID=1023028#post1023028' schrieb:Gospodin President, zu Punkt 1.

Denken sie wirklich, die Liga wird sich entschuldigen? Mir scheint, hier sitzt ein tiefer Groll auf beiden Seiten, der sich nicht so schnell abbauen lässt. Zumal die Liga erneut ihre Blockade, zum dritten Mal, errichtet hat. Und das obwohl sie gleichzeitig gegen die Blockade Dreibürgens protestiert.


Nun, nicht das diese Blockade wirklich schlimm wäre, wir können unsere Schiffe ja nach Norden fahren lassen. Es liegt nun einmal in der Natur einiger sozialistischer Staaten sich selbst immer als armes Opferlamm zu präsentieren, entpuppen sich aber schnell als Wolf im Schafspelz. Ich gebe ihnen mein Wort als Präsident, dass die Liga keine Bedrohung für uns darstellt.
  


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