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Andros Selbstbeschränkung in Zeiten der globalen Bedrohung
#1
[Bild: index.php?page=EntryImageShow&imageID=266]
[Bild: filmklappe.png]tritt vor die Presse

Dobrij wetscher dorogi Dami i Gospodini,

die androische Regierung berät sich derzeit über die aktuellen Neuentwicklungen der Weltlage. Die androische Politik der Förderung und Unterstützung von Nationen, die um Hilfe bitten, wird von anderen Staaten bedauerlicherweise nicht unbedingt positiv aufgenommen, mitunter wird gar feindlich darauf reagiert. Es zeigt uns, dass die Welt immer noch unter jenen alten Mächten aufgeteilt ist, die sich auch den Nordpol angeeignet haben und die freien Völker dieser Erde mit der sogenannten Polkommission zu bedrohen versuchen.
Andros Politik, die auf Diplomatie, Handel und Ausgleich beruht, hat offenbar die Hyänen gerufen, die der Ansicht sind, dass gespielte Macht etwas bewirken könnte.
Mehr und mehr kommen wir zu dem Schluss, dass gewisse Selbstbeschränkungen wie den Verzicht auf ABC Waffen, Flugzeugträgerflotten, Interkontinentalbomber- oder Raketen sowie die defensive Ausrichtung der Armee als Grund genommen werden, Andro einzukreisen, anstatt dies als Zeichen des Entgegenkommens und der Entspannung zu nutzen.
Entsprechend dieser globalen Bedrohung, wird die Regierung die Politik der Selbstbeschränkung, die offenbar weder anerkannt noch angenommen wird, definitiv überdenken.
Sollte der Selbstschutz Andros und seiner Verbündeten die äußersten Mittel erfordern, so sei dies so. Dies ist der Verdienst jener Staaten und Regierungen, die sich lieber den Vorurteilen und schnellen Meldungen der Medien hingeben, anstatt anständig ordentliche Beziehungen aufzubauen und auf Stabilität und Sicherheit setzen. Denn so wie man in den Wald ruft, so hallt es zurück.

Auch wenn wir unsere Sicherheitsansichten überdenken werden, ist und bleibt die Diplomatie das erste und letzte Mittel. Entsprechend haben wir, mit Dreibürgen, zu einer Konferenz aller Nordseestaaten eingeladen, die darüber entscheiden soll, ob ein Nordseerat erwünscht ist. Ich betone, dass es hier nicht um ein Projekt einer Nation geht oder hier ein einseitig politisches Gremium gegründet werden soll. Der Rat soll als regionales Gremium die Beziehungen der Nordseenationen auf- und ausbauen und mögliche neue Projekte durch eine kürzere Kommunikation vereinfachen.
Ein Nordseerat schließt einen internationalen Völkerrat nicht aus, umgekehrt auch nicht. Wir möchten aber unsere Erfahrungen aus der ARS einbringen, wonach niemand zu etwas verpflichtet wird, aber gemeinsam verschiedene Ziele angegangen werden können.

Spasiba.
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