02.05.2012, 10:19
Das Büro des Staatssekretärs für Entwicklungshilfe gibt bekannt:
Hinsichtlich der jüngst aufkommenden Irritation über die androische Arbeit in Nambewe, besonders Mercenaria, möchte der Staatssekretär für Entwicklungshilfe, Gregori Meschewski, über das Wirken Andros vor Ort berichten.
Es ist korrekt, dass man einen neuen Seehafen an der Küste errichtet hat. Dieser dient sowohl androischen Schiffen zum löschen der Fracht als auch internationalen Handelsschiffen. Ein Warenverkehr mit militärischen Gütern ist strikt untersagt und wird nicht geduldet.
Weiterhin unterhält Andro ebenso ein Fluggeld, dass zum einen für die Luftraumüberwachung genutzt wird, als auch als Lufttaxi, um zivile Personen z.B. in ein Krankenhaus zu fliegen.
Die Lieferung der Flusskähne erfolgte zu rein zivilen Zwecken und soll dem besseren Transport aufgrund des Mangels an Infrastruktur dienen.
Dem Büro ist bewusst, dass diese Kähne missbraucht werden könnten. Derzeit ist dies aber nicht der Fall und zu diesem Zweck wurden sie auch nicht geliefert.
Die Abteilung für Entwicklungshilfe hält die androische Regierung stets auf dem neuesten Stand über die Entwicklungen in Nambewe. So lässt die Regierung allen Menschen egal welcher Fraktion, Partei, oder Abstammung, Hilfsgüter zukommen.
Weiterhin bot der androische Gesandte in Mercenaria an, Verhandlungen mit der Volksfront zu führen, um einen Waffenstillstand auszuhandeln. Auch möchte man sich der dreibürgischen Personen annehmen, um für ihre Sicherheit und Versorgung sowie Ausreise garantieren zu können.
Der Staatsskretär versichert, dass die Arbeit reinem humanitären und zivilen Zwecken dient. Militärische Hilfe wird nicht geleistet.
Hinsichtlich der jüngst aufkommenden Irritation über die androische Arbeit in Nambewe, besonders Mercenaria, möchte der Staatssekretär für Entwicklungshilfe, Gregori Meschewski, über das Wirken Andros vor Ort berichten.
Es ist korrekt, dass man einen neuen Seehafen an der Küste errichtet hat. Dieser dient sowohl androischen Schiffen zum löschen der Fracht als auch internationalen Handelsschiffen. Ein Warenverkehr mit militärischen Gütern ist strikt untersagt und wird nicht geduldet.
Weiterhin unterhält Andro ebenso ein Fluggeld, dass zum einen für die Luftraumüberwachung genutzt wird, als auch als Lufttaxi, um zivile Personen z.B. in ein Krankenhaus zu fliegen.
Die Lieferung der Flusskähne erfolgte zu rein zivilen Zwecken und soll dem besseren Transport aufgrund des Mangels an Infrastruktur dienen.
Dem Büro ist bewusst, dass diese Kähne missbraucht werden könnten. Derzeit ist dies aber nicht der Fall und zu diesem Zweck wurden sie auch nicht geliefert.
Die Abteilung für Entwicklungshilfe hält die androische Regierung stets auf dem neuesten Stand über die Entwicklungen in Nambewe. So lässt die Regierung allen Menschen egal welcher Fraktion, Partei, oder Abstammung, Hilfsgüter zukommen.
Weiterhin bot der androische Gesandte in Mercenaria an, Verhandlungen mit der Volksfront zu führen, um einen Waffenstillstand auszuhandeln. Auch möchte man sich der dreibürgischen Personen annehmen, um für ihre Sicherheit und Versorgung sowie Ausreise garantieren zu können.
Der Staatsskretär versichert, dass die Arbeit reinem humanitären und zivilen Zwecken dient. Militärische Hilfe wird nicht geleistet.