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Gegen neue Steuern!
#1

Der Firmenverband der Juschtschenko Gruppe der u.a. die Firmen J-Arms, Mashinostroenie Andro und die AAK angehören, gibt hiermit ihren Protest gegen die Einführung neuer Steuern für Unternehmen bekannt. Die neue Gewerbesteuer, wie die Transaktionssteuer sowie die Kapitalertragssteuer sind absoluter Gift für den androischen Konjunktursmotor. Sollte diese neue steuerliche Belastung für die androische Wirtschaft eingeführt werden,wird die Firma überlegen müssen, mit diesen neuen Problemen im internationalen Markt zurecht zu kommen. Jedenfalls wird die Mehrbelastung die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehme sstark einschränken. Auch dürfte die neue Steuer sehr unatraktiv für ausländische Investoren und Unternehmen sein, in Andro tätig zu werden.

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#2
Auch wenn ich ein großer Freund der sozialen Verantwortung seitens von Unternehmen gegenüber der Gesellschaft bin, aber mein Kollege hat da leider recht.
Die neuen Steuern würden die Waren im besonderen Treffen. Steuern auf gewerbliche Arbeit, Kapital, Vermögen, Transferleistungen sind keine gute Idee, vor allem nicht in dieser Höhe! Ich kann schon jetzt prognostizieren, dass diverse Güter teurer werden. Auch meine Autofirma AMAZ sowie das Kaufhaus GOM und nicht zuletzt die noch sehr junge Industrie der Computer- und Chipherstellung in Andro werden darunter leiden.
Ich empfand die bisherige Sozialabgabe für mehr als ausreichend.
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#3
Ich lade hiermit zur Gründung des "Verbands der androischen Unternehmer" im Hotal Ajax ein.
Die androische Wirtschaft muss mit einer geeinten Stimme sprechen können.

Wladimir Juschtschenkowitsch
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#4
Oje, immer diese Oligarchen
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#5
Mitnichten wird die Steuerreform negative Auswirkungen auf die androische Wirtschaft haben, denn auch danach werden die Arbeitskosten in Andro zu den niedrigsten der Welt zählen und die androische Wirtschaft weiter ihren Kostenvorteil auf dem Weltmarkt voll ausspielen können. Durch die Steuerreform wird die Grundlage für Staatsfinanzen und einen stabilen Staat gelegt. Denn höhere Einnahmen verschaffen dem Staat größere Spielräume um zielgenau unsere Wirtschaft fördern zu können so durch Subventionen im Hochtechnologie-Sektor! Dies wird dann direkt unserer Wirtschaft und insbesondere der Forschung und Entwicklung zu gute kommen, welche unserer Wirtschaft auch weiterhin einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil auf dem Weltmarkt sichert!
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#6
Wo bitte bringen Steuereröhnungen, die sich letzendlich auf die Produktions- und Beschaffungskosten, Strompreise, Gaspreise, Lohnkosten etc. auswirken einen Wettbewerbsvorteil?
Nicht nur, dass wir in einem Meer aus Bürokratie bald ersticken, nein, nun auch noch ein riesiges Steuerpacket.
Die niedrigen Löhne bringen uns nichts, wenn bald alles teurer ist als die Leute verdienen!
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#7
Wo er leider Recht hat, hat er Recht.
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#8
Vergessen sie nicht, dass es der Staat ist, welcher ihre Ingenieure und Facharbeiter ausbildet, die einheimischen Unternehmen vor ausländischer Konkurrenz schützt und ihnen regelmäßig Aufträge gibt!

Wollen sie etwa einen schwachen Staat, ein schwaches Andro haben? Der Staat verlangt nur von ihnen den gerechten Anteil zu leisten, den auch er sie in Form von gutausgebildeten Arbeitskräften, regelmäßigen Aufträgen etc. gibt!
Sie wollen ein Patriot sein? Aber wenn es zum Schwur kommt, reicht ihr Blick nicht über ihre Geldbörse hinaus!
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#9
Nun das gerade unsere Unternehmen in der Zeit unseres wirtschaftlichen Aufschwungs schon etwas mehr dazu beitragen können, das es auch künftig gute Ingenieure und Handwerker gibt, ist klar. Und das geht nun mal vor allem steuerlich.
Man sollte aber vllt. wirklich einmal darüber nachdenken, wie man daran gehen kann.
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