[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Danke für die Hilfe.
Ich bin Destjanik Wladimir Saizew.

[Fjodor Andrejewitsch Sokolow]

Fjodor Sokolow. Ich bin Hoffentlich bald bei SOBR.

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Sonst ist bei der SES immer ein Platz für sie frei.

[Fjodor Andrejewitsch Sokolow]

Danke für das Angebot. Ich werde aber erstmal warten.

[Pawel Andrejewitsch Baranow]

der Verteidigungsminister legt im Namen der Armee ebenfalls einen Kranz nieder und zündet eine Kerze an. Inzwischen hat sich hier ein beachtliches Meer von Kränzen, Blumen und Kerzen angesammelt. Die öffentliche Anteilnahme ist äußerst groß.

[Andrej Louwowitsch Kronskij]

legt für die DPA ebenfalls einen Kranz nieder

SimOff

Ich wäre für eine Trauerparade

[Stanislaw Kardinal Nowak]

Erzbischof Nowak hält in einer nahegelegenen katholischen Kirche einen Trauergottesdienst, aufgrund der großen Anteilnahme hat man sich dazu entschieden diesen auch auf dem Vorplatz mittels zweier Videoleinwände zu übertragen um so mehr Menschen die Möglichkeit zur Trauer und zum Abschied zu geben.

[Andrusha Awelowitsch Beljajew]

die Staatsanwaltschaft nimmt die Ermittlungen auf

[Filaret III.]

der Metropolit von Mostowskaja erscheint persönlich um sich eine Bild vor Ort zu machen. Mit dabei zahlreiche Priester und Laien.
Im Namen der Orthodoxen Kirche verurteilt er diese unchrichstliche Tat, betet für die Opfer und für das Seelenheil der Hinterbliebenen

[Stanislaw Kardinal Nowak]

der Erzbischof zieht zusammen mit zwei Konzelebranten und mehreren Ministranten in die Kathedrale zur Feier des Trauergottesdienstes ein. Am Altar angekommen kniet er nieder und küsst diese anschließend. Als dann die Orgel verklungen ist geht er zum Ambo um die heilige Messe zu eröffnen.

Im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes.

Der Friede des Herrn sei mit euch!

A: Und mit deinem Geiste

Liebe Schwestern und Brüder,

wir haben uns heute hier versammelt aus einem sehr traurigen Anlass. Mitten in der adventlichen Freude auf die Geburt unseres Herrn ist die Finsternis und der Tod hineingebrochen. Seine Macht und Brutalität haben uns alle auf das Tiefste geschockt und erschüttert. Viele Menschen wurden aus ihrem Leben und den Armen ihrer Lieben gerissen.
Doch müssen wir in dieser schweren Stunde umso fester zusammenstehen. Vereint gegen den Tod und die Finsternis müssen wir stehen, denn wir dürfen dem Terror und das Verbrechen nicht nachgeben! In Treue halten wir uns an dem Licht in der Finsternis, welches der Herr selbst ist.

Lasset uns beten für die Opfer des Terrors. Mögen sie das Angesicht des Herrn schauen und das ewige Leben erhalten. Mögen auch die trauernden Angehörigen der Opfer Trost erfahren in dieser schweren Zeit.

es wird nun still für die Opfer des Anschlages gebetet