[Konstantin Wasiliwitsch Rogow]

Mehrere Hundertschaften der Polizei treffen ein und riegeln das gesamte Gelände ab. Niemand kommt rein oder raus und alles wir akribisch untersucht

[Stanislaw Kardinal Nowak]

vor dem inzwischen abgesperrten Teil des Flughafens werden viele Kerzen, Blumen und Kränze von ganz normalen Bürgern niedergelegt. Am Abend versammeln sich viele Menschen zu einer Mahnwache und Andacht.
Insgesamt 24 Menschen wurden bei dem Anschlag getötet, weitere 32 teils schwer verletzt. Besonders traurig ist, dass unter den Opfern auch 9 Stipendiaten sind, welche eigentlich nach Dreibürgen zu einem Auslandssemester aufbrechen wollte, was aufgrund ihrer eigenen äußerst prekären finanziellen Lage durch ein Stipendium ermöglicht wurde.
Des weiteren wurden 5 Waisenkinder eines Koskower Waisenheims getötet, welche zu einer Fahrt nach Almachistan aufbrechen wollten und nur aufgrund einer Flugstreichung nicht schon eher losfliegen konnten. Ebenfalls wurden vier Kinder zu Waisen, da ihre Eltern durch den Anschlag getötet wurden.
Die restlichen Todesopfer sind ausländischer Herkunft, wobei gerade die Identifizierung durchgeführt wird.

[Fjodor Andrejewitsch Sokolow]

legt auch einen Strauß Blumen nieder und trauert um all die Opfer, die durchn feige Terroristen sterben mussten

[Anton Atinkowitsch Antonow]

Geht an das Blumenmeer heran und legt einen Strauß nieder,danach zündet er noch eine Kerze nieder und betet für die Verstorbenen.

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

bringt Blumen vorbei.
Er hat mit dem Trauma zu kämpfen, dass er vor zwei Jahren bei einem Einsatz erlitt.
Er bricht unter der Last der Erinnerung zusammen.

[Fjodor Andrejewitsch Sokolow]

eilt zu dem Soldaten, um ihn su stützen, da dieser offenbar zusammengebrochen ist

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

sthet wieder auf
Danke tovarishch.

[Fjodor Andrejewitsch Sokolow]

Keine Ursache. DIese feigen Schweine...

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Ich weiß. Es ist wie damals....

[Fjodor Andrejewitsch Sokolow]

Ich kann nicht in ihr Gedächtnis sehen. Sie müssen es mir nicht erzählen, wenn es zu schlimm für sie ist.