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Androischer Pavillon auf der vExpo
#1
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#2
Wir zeigen ihnen nun den Film: Quer durch Andro: eine Entdeckungsreise

Wir starten mit der Transandroischen Eisenbahn in Petrograd. Die schon etwas ältere E-Lok zieht die nostalgisch-anmutenden Wagons langsam aber stetig über die Strecke.

[Bild: transandroischeeisenbahn2.jpg]

Unsere nächst größere Station ist natürlich Koskow. Hier steigen wir aus und lassen erstmal diese jahrhunderte alte Stadt, politisches Zentrum Andros, auf uns wirken.
Zwischen modernen Prachtbauten und neuen Bankgebäuden reihen sich noch alte und antik anmutende Paläste aus alten Zeiten.

Berühmt ist vor allem der ehemalige Zarenpalast von Koskow, der sich innerhalb des Kremls befindet.

[Bild: palastflussandrozaralt.jpg]

Da wir uns besonders auf die Kultur spezialisiert haben, besuchen wir auch das zweitgrößte Theater von Andro, das Koskower Staatstheater. Es wird nur vom Jakowgrader Nationaltheater übertroffen.

[Bild: mariinskytheatre.jpg]

Als Dreispartenhaus zeigt es sowohl Schauspiele und Opern, als auch Ballete. Es besitzt zwei Spielstätten, die sich an die Bedürfnisse der einzelnen Stück anpassen können.
Im Zentralsaal, der großen Bühne, finden rund 600 Zuschauer Platz. Hier werden große und pompöse Stücke gespielt, sowie das Ballett getanzt.
Das Studio ist der kleinere Spielort. Hier werden für ungefähr 120 Zuschauer kleine intimere Schauspiele und Opern gezeigt.

Andro ist berühmt für seine Ballettvorführungen, Opern und klassischen Musikstücke.

[Bild: balettandrostaatstheaterkoskow.jpg]


Da wir nun langsam Hunger bekommen begeben wir uns in das Stadtzentrum Andros zum Warenhaus GOM. Dieses alte Gebäude aus den 20er Jahren ist das größte Einkaufszentrum der östlichen Welt und ganz Renzias. Dort bekommt man so ziemlich alle Waren aus Andro und der Welt. Die Restaurants und Bars darin sind legendär.

[Bild: kaufhausgumqo7.jpg]

Am Regierungsviertel vorbei und dem modernen gläsernen Haus der Politik, sitz des Ministerpräsidenten, geht es weiter in die Altstadt.

[Bild: Haus_der_Politik_Andro.jpg]

Das Tabakhaus Alexej ist alt, hat seinen Flair aus alten Tagen beibehalten. Es scheint nicht nur alternativ zu sein, es ist es auch. Schon immer trafen sich hier die Dichter und Denker, Studenten und Politiker, egal welcher Coleur.

In Andro ist der Konsum von Cannabis übrigens legal, unterliegt aber Bestimmungen.

[Bild: roter_full.jpg]

Fahren wir nun weiter nach Süden in das schöne Korgowska der Kornkammer des großen Landes.
Hier ist die Welt sozusagen noch in Ordnung.
Das merkt man vor allem an der großen Religiösität.
Die Provinz hat nicht nur die meisten, sondern auch die größten Kirchen des Landes. Darunter auch die Weiße Kathedrale von Gori, die Belji Sobor.

[Bild: basiliusft7.jpg]

In ihr hat der Patriarch der heiligen androisch-orthodoxen Kirche seinen Amtssitz.
[Bild: avatar-293.jpg]

Im gleichen Land finden wir dann aber auch direkt die größte Universität des Landes. Religion und Bildung? Das geht, denn Andro ist relativ sekulär, wenn auch nicht auf dem Papier.

Die Universität von Korgowska ist die landesgrößte Hochschule.

[Bild: unimoskauzd4.jpg]

Hier kann man so ziemlich alles studieren, besonders technische Ingenieurswissenschaften, Naturwissenschaften und Sprachen.

[Bild: weizenkorgowskafeld.jpg]

Die südliche Provinz, als Land der Vielfallt, ist aber auch die Kornkammer Andros. Hier sind die größten und weitesten Korn- und Getreidefelder Renzias, wenn nicht gar der Welt. Selbst ein astorischer Großbauer würde aus dem Staunen nicht kommen. Getreide so weit das Auge reicht.
In Andro ist der Himmel eben höher, wie man so schön sagt.

Fahren wir nun weiter nach Osten vorbei am Utamgebirge.

[Bild: kaukasus7km7.jpg]

Das größte Gebirge Andros, das das Land von Nord nach Süd durchläuft und fast teilt, ist für viele Androskis heilig. Man ist stolz auf dieses massive Gebirge, das viele Flüsse zum Vorschein bringt. Im Winter sind die Berge ein beliebter Skiressort.

Kommen wir nun in das sagenumwobene Krolock. Dieses kleine autonome Zarentum innerhalb Andros ist berüchtigt für seine myteriösen Ereignisse.
Hier ranken sich noch Spukgeschichten um Vampire, Werwölfe und andere üble Gestalten.
Das mag zum Einen an der erhöhten Lage auf einem Plateau liegen, aber auch an den enorm vielen Burgen. Denn Krolock ist ein Burgenland, das die meisten und besterhaltensten Burgen Andros hat.

[Bild: pic000501ka9.jpg]
Burh Bleichoborg

[Bild: morgancalsteql8.jpg]
Burg Morgan

[Bild: castlesegoviaqh6.jpg]
Burg Tschachtize

Raus aus dem grauen Mittelalter und rein in das neue, fast unerschlossene und bewaldete Almachistan.
Das große natürliche Gebiet ist die jüngste Provinz Andros, auch wenn niemand mehr deren Gründung erlebt hat, da sie über 200 Jahre her ist.

Wir sehen die großen Steppen aber auch den glasklaren und sehr tiefen Godozerosee.

[Bild: baikalseeqv5.jpg]

Die Landschaft um den See nennt sich Kholodnje Strana. Sie ist hügeliges Weideland, dass vor allem für die Viehzucht verwendet wird.

[Bild: vladivostokem6.jpg]

Nun nähern wir uns langsam der Stadt Wladjiuschnji, dem Ende unserer Reise und dem Juwel des Ostens und Tor zum Asurik. Fünf lange, aber schöne Tage waren wir unterwegs.

[Bild: transandroischeeisenbahn.jpg]

Die Sonne geht unter, wir steigen aus und sind uns alle einig: wenn man reist, dann mit dem Zug.

[Bild: sunrise.jpg]

Auf Wiederschauen.
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