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Bekanntmachungen der Regierung
#61
Etwas sagt mir, das einige der Chaoten im Westen die Sache damit nicht auf sich beruhen lassen werden.
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#62
Uwoschamiji damy i gospodiny,

die Regierung der Föderalen Republik Andro ist sehr besorgt über zunehmende Tendenzen der Beschneidung der Pressefreiheit in einigen anticäischen Staaten, namentlich seien hier Glenverness und Anturien genannt. Die Verfolgung und die Einschüchterung von Presseorganen mit Mitteln des Strafrechts, wie im Falle von Glenverness, als auch die offene Zensur und behördliche Verbote, welche zur Einschränkung der Berichterstattung führen, wie im Falle Anturiens sind inakzeptabel. Eine freie Presse ist von essentieller Bedeutung für jede demokratische Gesellschaft. Zur Freiheit der Presse gehört auch die Freiheit investigativen Journalismus zu betreiben um vorhandene Missstände in Staat und Gesellschaft aufzudecken und abzustellen.

Die föderale Regierung bekennt sich angesichts dieser Entwicklungen nachdrücklich zur Pressefreiheit und wird alles in ihrer Macht stehende tun um, damit androische Presseorgane ungestört arbeiten und recherchieren und ihre wichtige Funktion in einer demokratisch verfassten Gesellschaft erfüllen.
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#63
:applaus:
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#64
[Bild: Regierung_Wappen.png]
Das Präsidialamt gibt bekannt:
Präsident Aleksander Matwenow befindet sich bis zum 20.10. im Urlaub. Bis dahin wird er gemäß der Uka über die Organisation der Regierung von Außenminister Mischa Solowjow vertreten.


Koskwa, den 11.10.2014
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#65
[Bild: Regierung_Wappen.png]
Das Präsidialamt gibt bekannt:

In den nächsten Tagen wird die androische Erforschung der Arktis auf eine neue institutionelle Grundlage gestellt. Zukünftig werden die entsprechenden Forschungsbemühungen in einem interdisziplinären Arktisinstitut gebündelt. Dieses Institut verbindet die bisherigen Institute an den Universitäten Jakowgrad, Ozeroselo, der Universitet Korgowskij, der Universitet Koskwa, sowie den beiden androischen arktischen Forschungsstationen. Ziel ist es einen besseren Austausch der Wissenschaftler aus den verschiedenen Fachbereichen sicherzustellen und Synergieeffekte gewinnbringend zu nutzen.

Die multiplen Herausforderungen, welcher der arktische Lebensraum birgt können nur durch das enge Zusammenwirken verschiedener Disziplinen ausreichend erforscht werden.

Darüberhinaus wird auch eine internationale Kooperation mit Anrainerstaaten angestrebt. Hierzu wurde kürzlich mit dem dreibürgischen Reichskanzler eine entsprechende Absichtserklärung abgegeben.

Dem Vorhaben der sogenannten "Polarkomission" die Polargebiete in ein Protektorat zu verwandeln wird hiermit eine Absage erteilt. Die Föderale Republik Andro wird sich auch weiterhin für den freien Zugang zu den Polargebieten und den angrenzenden Gewässern einsetzen und notfalls dieses Recht auch durch Navigationsfreiheitsübungen robust durchsetzen.

Koskwa, den 23.10.2014
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#66
ist enttäuscht, dass er nicht über die Pläne informiert wurde
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#67
Wusste von selbigem Vorhaben in Jakowgrad auch nichts.
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#68
[Bild: Regierung_Wappen.png]
Das Präsidialamt gibt bekannt:

Die Regierung hat zusammen mit dem Generalstab der föderalen Streitkräfte die jüngsten Flottenmanöver der dreibürgischen Kriegsmarine am nördlichen Polarkreis analysiert und ist zu folgenden Schlüssen gekommen:

1. Die Manöver stehen im Einklang mit internationalen Recht. Sie torpedieren ebenso nicht Bestimmungen des zukünftigen Polarvertrages, welcher zukünftig das für die Polargebiete anwendbare internationale Rechtsregime darstellen wird, da selbiger ausdrücklich die zivile und militärische Schifffahrt in den polaren Gewässern erlaubt (vgl. Art. 2, Abs. 8 Polarvertrag.

2. Die Manöver berühren auch nicht androische Sicherheitsinteresse, da diese weit entfernt der androischen Interessensphäre stattfinden.

3. Die androische Regierung betont einmal mehr den Grundsatz der Freiheit der Meere und der Schifffahrt wenn notwendig auch robust durch Navigationsfreiheitsübungen durchzusetzen. Bestrebungen einiger Staaten die Polargebiete zu "Protektoraten" zu erklären wird eine Absage erteilt.

4. Aufgrund des Vorstehenden wird die Regierung in dieser Sache keine weiteren Maßnahmen ergreifen.

Koskwa, den 26.10.2014
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