[Ljudmila Alexandrowna Androwa]

Die Regierung gibt bekannt:
Die Wahltermine wurden aktualisiert.

Koskow, den 01.10.2012

[Ljudmila Alexandrowna Androwa]

Die Regierung gibt bekannt:
Präsident Saizew gestattet im Rahmen von §9. (6) Militärgesetz die Aufstellung einer 4000 Mann starken Freiwilligenbrigade zum Schutze des Heiligen Landes, seiner Bürger und schützenswerter Objekte. Die Duma wurde informiert.


Koskow, den 22.12.2012

[Ljudmila Alexandrowna Androwa]

Die Regierung gibt bekannt:
Präsident Saizew läd zum Neujahrsempfang in das Weiße Haus ein.
Geladen sind Vertreter der Botschaften, Presse, Wirtschaft, Parteien, Verbände, Kulturschaffende, Organisationen, Abgeordnete, Pairs, Vertreter der Provinzregierungen.
Eine gesonderte Einladung folgt.

Termin:
Wann: 30.01.2013
Wo: Weißes Haus, Koskow


Koskow, den 25.01.2013

[Ljudmila Alexandrowna Androwa]

Der Empfang ist eröffnet. Geladen sind alle politischen, wirtschaftlichen, diplomatischen, kulturellen oder sonstige Vertretung.

SimOff

kommen kann wer will und wer nicht gerade einen Obdachlosen spielt

[Aleksander Jurjewitsch Ardenberg-Godunow]

Ist selbstverständlich zugegen.

[Ljudmila Alexandrowna Androwa]

Die Regierung gibt bekannt:
Die folgenden Änderungen treten ab heute in Kraft

-Frauen sind von der Wehrpflicht befreit
-stattdessen müssen sie den Wehrersatzdienst leisten
-die offiziellen Weihnachtsfeiertage liegen nun auf dem 6.1. und 7.1; regionale Änderungen sind möglich

Koskow, den 03.06.2014

[Aleksander Ruslanowitsch Matwenow]

Das Präsidialamt gibt bekannt:

Mit dem heutigen Tag wurde eine Uka in Kraft gesetzt, welche den Rechtsstatus des androischen Arktisterritoriums näher ausgestaltet. Zukünftig wird es sich dabei um eine Sonderverwaltungszone handeln, welche von der föderalen Arktisbehörde verwaltet wird, allerdings nicht zum androischen Staatsgebiet zählt, da im Interesse einer nachhaltigen umweltschonenden Verwaltung der Zutritt und die Nutzung dieses Gebietes stark reglementiert ist.

Mit dieser Uka wird der bisherigen Praxis ein solider rechtlicher Rahmen gegeben. Oberstes Ziel ist die Erhaltung der natürlichen arktischen Flora und Fauna. Hierzu wurde die Nutzung der Arktis auf die Wissenschaft begrenzt. Darüberhinaus sollen interessierte Bürger im Rahmen begleiteter Expeditionen für die Schutzbedürftigkeit dieses Naturraumes sensibilisiert werden. Ebenso wird klargestellt, dass der Zutritt von militärischen Einheiten zur Arktis, ohne Sondergenehmigung untersagt ist. Ausgenommen hiervon sind die Einheiten welche zur Überwachung der Arktis notwendig sind.

Die Föderale Republik Andro lädt alle interessierten Nationen ein sich an der gemeinsamen Verwaltung und Finanzierung dieses Naturschutzgebietes zu beteiligen um die Arktis als Erbe der Menschheit zu erhalten.

Koskow, den 07.06.2014

[Aleksander Ruslanowitsch Matwenow]

Dobrij wetscher

Gestern hat das vernische Parlament einem Vertrag mit dem Medianischen Imperium seine Zustimmung erteilt, welcher die Errichtung eines gemeinsamen Militärbezirkes über das "Queen-Heather-Land" und Gelidona" vorsieht. Es handelt sich dabei um zwei Archipele im arktischen Nordmeer, welche nur einige hundert Seemeilen vom androischen Festland entfernt liegen. Aus den Beratungen und dem Vertrag lässt sich schließen, dass seitens dieser Staaten eine umfangreiche, militärische Aufrüstung dieser Inseln geplant ist. Aufgrund dieser Entwicklung hat gestern Nacht der Generalstab unter meiner Leitung getagt. Während der Besprechung und der Analyse der Situation sind der Generalstab und ich zur Schlussfolgerung gekommen, dass das Heranrücken nichtverbündeter Truppen an die androische Staatsgrenze besorgniserregend ist, jedoch bisher keine unmittelbare Gefahr für die Unversehrtheit der Föderalen Republik Andro vorliegt. Dennoch werden wir die Entwicklung fortlaufend beobachten und bewerten. Ich habe deshalb angeordnet, dass der Arktische Militärbezirk im Verbund mit unseren Weltraumtruppen die militärische Entwicklung auf den genannten Archipelen unter besonderer Beobachtung stellt.

Es ist sehr bedauerlich, dass die vernische Regierung durch die plötzliche Abberufung ihrer Konsulin eine Klärung der Lage erschwert. Dennoch bleibt, das Angebot, welches ich vor einigen Wochen dem Medianischen Imperium unterbreitet habe und von diesem positiv aufgenommen wurde, nämlich gegenseitiger Inspektionen der in Arktis vorhandenen Einrichtungen beider Staaten als vertrauensbildende Maßnahme, bestehen.

[Aleksander Ruslanowitsch Matwenow]

Das Präsidialamt gibt bekannt:

Botschafter Kalinin wurde heute von seinem Posten im Kaiserreich Chinopien auf unbestimmte Zeit nach Koskwa zurückgerufen.

Das föderale Finanz- und Wirtschaftsministerium prüft derzeit, ob trotz der einseitigen Aufkündigung der politischen Zusammenarbeit im Rahmen der ARS durch das Kaiserreich Chinopien, der privilegierte Zugang zum androischen Wirtschaftsraum im Rahmen der Freihandelszone der ARS für chinopische Unternehmen aufrechterhalten werden kann.

Koskwa, den 27.07.2014

[Aleksander Ruslanowitsch Matwenow]

Uwoschamije damy i Gospodiny,

zur Stunde berät die Duma, der dreibürgische Bundesrat, sowie das bergische Parlament über die Billigung eines völkerrechtlichen Vertrages zum Schutze der Nordpolargebiete. Dieser Vertrag wird ein effektives Schutzsystem für die Nordpolargebiete errichten, welches ebenso von den Vertragsparteien gegen jedwede Angriffe und Verletzungen verteidigt, mögen sie von staatlichen oder privaten Akteuren ausgehen. Dieses wird erreicht durch multilaterale Absprachen und engen Abstimmungen zwischen den beteiligten Akteuren.

Ich freue mich insbesondere, dass sich nun auch Dreibürgen und die Republik Bergen für diese edle Sache engagieren, denn neben Andro sind sie ebenfalls Anrainer der Nordpolargebiete und somit besonders betroffen.

Das neue Schutzsystem kommt dabei ohne die Gründung einer supranationalen Organisation, wie das Kommissariat für die Polargebiete aus. Diese Organisation und die in ihr vertretenen Staaten haben durch ihre vergangenen illegalen und völkerrechtswidrigen Aktionen jedwedes Vertrauen verspielt. Die Polarkommission ist von einem Forum sachorientierter Zusammenarbeit zu einer Theaterbühne rücksichtsloser und machtbesessener Staaten und Individuen verkommen. Deshalb hat Andro Konsequenzen gezogen und sich nicht mehr an diese unwürdigen Schauspiel beteiligt. Stattdessen haben wir zusammen mit interessierten Partnern einen neuen Weg gesucht um einen umfassenden Schutz der Nordpolargebiete auf völkerrechtskonformer Basis zu finden. Dieser Weg findet nun sein vorläufiges Ende und wird wohl vom Erfolg gekrönt sein.

Nach der Ratifizierung dieses Abkommens werden wir unverzüglich zusammen mit unseren Vertragsstaaten mit seiner Umsetzung beginnen und Wege entwickeln unsere derzeit in der Arktis stationierten Schutzkräfte unter einer gemeinsamen Polizeihoheit für die gesamte Arktis zu stellen.

Darüberhinaus wird sich Andro in Zukunft nicht an der Mitarbeit in supranationalen Organisationen beteiligen, da diese in den meisten Fällen zu reinen Schaubühnen von machtbesessenen Selbstdarstellern degenerieren, welche ihre Interessen mit Mitteln der Drohung und Erpressung durchzusetzen versuchen. Die Föderale Republik Andro verurteilt solches völkerrechtswidriges Gebahren, welches insbesondere von Mitgliedsstaaten der Polarkomission ein ums andere Mal zelebriert wurde.