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An der Westküste
#41
Die Invasoren bauen mobile Flugabwehreinheiten auf die sofort in Betrieb genommen werden. Weiterhin konnte man einige stationäre Flugabwehrbatterien einnehmen.

Nunmehr landen schwere Panzer an die schnell ins Landesinnere vorstoßen. Die Artillerie der Invasoren eröffnet dabei das Feuer auf feindliche Stellungen und wichtige Infrastukruren.

Die Flotte vor Anker feuert einige Marschflugkörper gegen feindliche Ziele ab, die von Spezialeinheiten markiert wurden

Die feindliche Luftflotte teilt sich auf. Ein Teil schützt die Flotte, der andere die Bodeneinheiten. Die Jagdbomber konzentrieren sich auf feindliche Brücken, Autobahnen und Gleisen im Umkreis von 50-100 km
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#42
die feindliche Flotte wird weiterhin fortlaufend mit Marschflugkörpern unter Beschuss genommen. Dabei konzentriert man sich besonders auf die Zerstörung des Flugzeugträgers.

An den strategisch und taktisch wichtigen Brücken, Straßen etc. haben FlaRak-Einheiten der 1. Luftabwehrbrigade Position bezogen, nehmen die heranfliegenden Jagdbomber ins Visier und eröffnen das Feuer. Gemäß den Einsatzvorschriften wird der Abschuss von jeweils zwei Luftabwehrraketen auf ein Ziel simuliert.
Derweil nähert sich eine alarmierte Staffel des 2. Erdkampfgeschwaders dem Einsatzort und nimmt die feindlichen Panzer und Artillerie mit panzerbrechenden Raketen unter Beschuß.
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#43
Die Flotte lockert ihre Formation etwas auf und eröffnet das Feuer auf jeden erannahenden Flieger. Die eigenen Jets fangen jene ebenso ab.

Am Boden haben die Invasoren wenig Gegenwehr, vernehmen aber, das die Zerstörung der Brücken missglückt ist. Man versucht nun mit Spezialkommandos die Flugabwehr auszuschalten, teilweise mit Marschflugkörpern.

Die Jabos hatten wenig Erfolg die Brücken zu zerstören
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#44
die Soldaten haben die feindlichen Invasoren erst einige Kilometer vorrücken lassen um sie nun aus geschützten Positionen unter Feuer zu nehmen. Gegen die Panzer setzt man nun Panzerabwehrraketen ein, welche besonders auf die schwach geschützte Wanne und den Ketten gerichtet werden.
Einige Panzer konnten bereits durch Erdkampfflugzeuge ausgeschaltet werden.

In der Luft liefern sich die Jagdflugzeuge nun erbitterte Luftkämpfe mit den feindlichen Jagdbombern. Dabei fallen zwei eigene Flugzeuge aus, jedoch können die Attacken ansonsten durch geschickte Flugmanöver, sowie durch den Einsatz technischer Gegenmaßnahmen abgewehrt werden.

Die FlaRak-Stellungen werden durch Sicherungsposten am Boden gesichert, welche inzwischen in sporadische Gefechte mit herannahenden feindlichen Spezialkommandos verwickelt werden.
Die FlaRak-Stellungen nehmen die angreifenden Jagdbomber weiter ins Visier.
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#45
Der Feind startet drei Jabos mit 8 Eskortjägern um einen Angriff auf Petrograd zu fliegen mit einer offensichtlich chemischen Waffe

Darüber hinaus nährt sich ein Uboot der Stadt

Die Invasionstruppen sind derweil festgefahren, die Luftwaffe hat größere Verluste

Die Flotte schießt weiter auf die feindlichen Flarak-Stellungen
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#46
zwei weitere FlaRak-Stellungen werden durch den feindlichen Beschuß "zerstört". Die 1. leichte Infanteriebrigade und drei Milizbataillone, insgesamt ca. 7000 Mann halten derweil die Front. Da man über viel bessere Orts- und Geländekenntnisse verfügt hat man einen gewaltigen Vorteil gegenüber den Invasoren. Man verschanzt sich vorallem in Hinterhalten und nimmt hieraus die Invasoren unter Beschuß, ebenso übt man Angriffe auf Panzer mit Panzerabwehrwaffen aus kurzer Distanz. Dabei teilt man sich in kleinere Einheiten in Gruppen und Truppstärke auf um mobil zu sein. Nach einem erfolgten Angriff zieht man sich wieder zurück und übt den schnellen Stellungswechsel um den feindlichen Beschuss mit Marschflugkörpern und der Artillerie zu entgehen.

In der Luft verwickelt derweil eine Staffel Abfangjäger die feindlichen Flugzeuge in Luftkämpfe.
Mehrere androische Kriegsschiffe bereiten derweil Torpedos für den Start vor und schießen diese auf das feindliche U-Boot ab, welches sich Petrograd nähert. ein Schwarm der Marineflieger überfliegen mehrmals das U-Boot und werfen Wasserbomben ab um es zum Auftauchen zu zwingen, oder es gleich zu versenken.
In Petrograd wird derweil Luftalarm gegeben und die Zivilschutzübung beginnt. Viele Helfer organisieren den Zivilschutz und helfen den Zivilisten in die Luftschutzräume zu fliehen.
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#47
Die Invasoren blasen ihre Angriffe ab und ziehen sich schrittweise zurück

SimOff
Eigentlich müsstest du sagen "ich schieße" und ich sage "werde getroffen" oder nicht. Du kannst schlecht bestimmen was ich verliere
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#48
über dem Nordmeer intensivieren die Luftstreitkräfte ihre Patrouillentätigkeiten. Es patrouillieren nun ständig zwei Jagdstaffel um die androische Schutzzone zu wahren
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