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An der Westküste - Iwan Georgowitsch Malechski - 27.04.2011 Seit Tagen findet am westlichen Rand des Nordmeeres ein Manöver der D-ländischen Streitkräfte statt. Da es sich hierbei um ein jährliches Routinemanöver handelt, hat man auf androischer Seite keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen ergriffen. Die androische Satellitenüberwachung verfolgt aber jede Manöverbewegung sehr genau. - Michail Aleksejewitsch Kischow - 27.04.2011 die Nordmeerflotte simuliert zusammen mit Teilen der Südflotte die Feindkräfte. Anlässlich des Manövers hat man auch den Träger Zar Nikolaj wieder reaktiviert. In steter Folge steigen von diesem Flugzeuge und Hubschrauber auf, während andere auf ihm landen. - Stepan Iwanowitsch Jlenkow - 28.04.2011 Nimmt mit der Südflotte den Part als Invasor ein. Dazu begeben sich Teile der Flotte auf nordwest Kurs bis sie außer Radar- und Sichtweite sind. Man hält untereinander sowie zur Manöverüberwachung Funkontakt, aber auf einer anderen, der Nordlfotte als Verteidiger unbekannten Frequenz. - Michail Aleksejewitsch Kischow - 28.04.2011 der Teil der Nordflotte, welcher den Abschnitt überwacht nimmt die Überwachungssatelliten zur Hilfe. Besonders genau beobachtet man die feindlichen Flugbewegungen. Aber im Moment scheint es noch alles im Rahmen zu verlaufen. - Michail Aleksejewitsch Kischow - 29.04.2011 steht auf der Brücke der Knjaz Newski und schaut abwechselnd auf dem vor ihm liegenden Monitor der Satellitenüberwachung, wo er die "feindlichen" Einheiten gut erkennen kann und auf die vor ihm liegende vom Sturm aufgerauhte, kalte See. Immer wieder klatscht die Gischt an die Rümpfe "seiner" Schiffe. Wenn er die rauhe See so sieht, dann fühlt er sich wie zu Hause, er der als Junge an der See in Petrograd aufgewachsen ist und dessen sehnlichster Wunsch es immer war zur See zu fahren. leise zu sich So, Stepan Iwanowitsch, jetzt zeig mal was du kannst! - Lawrentj Pawlowitsch Beria - 29.04.2011 ist als Beobachter des Manövers dabei - Stepan Iwanowitsch Jlenkow - 29.04.2011 Man hießt zur Kennung blaue Flaggen, wärend die androischen Einheiten weiterhin ihre Nationale bzw. Marineflagge gehisst haben. Der Verband geht auf Ostkurs in Richtung androischer Küste. Dabei fährt der Träger in der Mitte, neben ihm jeweils vier Fregatten, vor ihm die Uboote. In weiterem kreisförmigen Abstand fahren die Zerstörer und Fernlenkwaffenkreuzer, weitere Fregatten. Die größeren Schiffe werden wiederum von Schnell- und Torpedobooten geschützt. Hinter den Schiffen fahren mehrere Truppentransporter mit Soldaten. Zzgl. verfügt man über Transportflugzeuge mit Fallschirmspringern. Die Taktik ist nun mit den Schiffen und den Helikoptern, sowie einigen Flugzeugen (pseudoseegestützt, in Wahhreit langgestützt), die androische Marine auszuschalten, die Küste zu sichern und dann in einer see- und luftgestützen Aktion die Truppen nahe Petrograd anzulanden Blau = Feind Rot = androische Truppen Die feindlichen Streitkräfte halten Funkstille oder funken nur in wichtigen Fällen über einen verschlüsselten Kanal. Ansonst nährt man sich strickt der androischen Schutzzone. Volle Kraft vorraus. - Michail Aleksejewitsch Kischow - 29.04.2011 Kischow gibt nun Befehl an alle Schiffe ihre Waffensysteme hochzufahren und sich gefechtsbereit zu machen. Außerdem teilt er seinen Verband auf. Die Zerstörer und jeweils drei Fregatten und drei Fernlenkwaffenkreuzer bilden eine langgezogene, aufgelockerte Reihe. Die restlichen Einheiten werden in zwei gleich große Gruppen eingeteilt und gehen auf einen Nord-Nord-West bzw. Süd-Süd-West Kurs um eine langgestreckte Kurve zu fahren. Dabei achten sie darauf außerhalb der Radar- und Waffenreichweite der anderen Manöverflotte zu bleiben. Dabei fahren die Einheiten der Gruppe in einer sehr aufgelockerten Formation mit relativ großen Abstand zwischen den Einheiten. - Stepan Iwanowitsch Jlenkow - 04.05.2011 Die Flotte bleibt im geschlossenen Verband, macht sich aber Gefechtsbereit, da man nun "feindliches Gebiet" betritt. Die Flugzeuge starten ihre CAP Einsätze (Luftraumüberwachung/Schutz des Trägers/Flotte). Die Uboote tauchen und fahren voraus, bzw. an den Flanken. - Michail Aleksejewitsch Kischow - 04.05.2011 der zentrale Schiffsverband, welchen Kischow direkt befehligt beginnt damit sich langsam nach Osten zurückzuziehen. |