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An der Westküste
#31
zwei der abgefeuerten Marschflugkörper fallen durch die Anti-Raketen-Waffen der Schiffe aus, die restlichen 6 halten aber nach einigen Ausweichmanövern weiterhin auf ihre programmierten Ziele zu. Währenddessen startet die Jagdstaffel einen weiteren Angriff auf die feindliche Flotte.
In der Luft tobt derweil der Kampf weiter mit unverminderter Härte. Ein weiteres Jagdflugzeug ist ausgefallen, doch konnten im Gegenzug auch mehrere feindliche Jäger Transportflugzeuge unschädlich gemacht werden.
Die ersten Soldaten und das erste schwere Gerät der Invasionsflotte wird derweil mit kleineren Landungsbooten ausgebootet und hält auf einen etwas flacheren Küstenabschnitt zu.
Am Boden ist derweil die Mobilisierung im vollen Gange. Die ersten Einheiten der 1. leichten Infanteriebrigade werden in wenigen Minuten schon am Kampfort eintreffen um die Invasionskräfte zu binden. Derweil wird weiter im Hinterland Artillerie zur Unterstützung bereit gemacht.
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#32
Die Flotte weitet den Beschuss auf die Küste aus um die Landung zu decken. Derweil beeilen sich die Landungsfahrzeuge möglichst schnell an den Strand zu gelangen. Dabei haben sie fast keine Verluste, da die androische Gegenwehr gegen sie eher gering ist.
Die Flotte selbst verliert ein Transportschiff und einen Tender.
Die Staffel hat bereits 15% Verluste und deckt nun vor allem die eigene Flotte. Einige MaBos greifen dennoch in hit and run Manier die Stände an
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#33
Notiert sich, dass die Verteidiger sich fast nur auf die feindlichen Flugzeuge kümmern. Immerhin etwas um die Flotte und fast gar nicht um die Invasoren.
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#34
die 1. leichte Infanteriebrigade erreicht 40 Minuten nach ihrer Alarmierung den ihr zugewiesenen Bereitstellungsraum entlang des umkämpften Strandabschnitts und bereitet sich auf das Zusammentreffen mit den angelandeten Gegner vor. Dabei wird sie von 2300 Milizionären unterstützt, welche auf die Schnelle mobilisiert werden konnten. Derweil intensiviert die Artillerie, welche etwa 30 km im Landesinneren ihre Position bezogen hat den Beschuss der bereits angelandeten Kräfte. Es handelt sich dabei um 20 mobile Panzerhaubitzen, sowie 15 Raketenwerfer.
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#35
Die Landungsboote nähern sich dem Strand und beginnen mit einer Vernebelungsaktion, so das sie faktisch nicht zu sehen sind.
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#36
die androischen Einheiten haben inzwischen ihre Verteidigungsvorbereitungen abgeschlossen und haben in einem großen Bogenkreis, etwa 3 Kilometer von dem Strandabschnitt entfernt Stellung bezogen. Durch die Vernebelung der Boote werden die Angriffe aus der Luft erschwert, nichtsdestotrotz werden diese fortgesetzt. Gleichzeitig feuert auch die Artillerie unbeirrt weiter.
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#37
nachdem die angelandeten Feindtruppen weiter ins Landesinnere und in die ersten Dörfer vorstoßen kommt es zu ersten Gefechten mit Einheiten der 1. Infanteriebrigade. Inzwischen setzt man auf Verteidigerseite Kampfhelikopter ein, da diese präziser angreifen können als Jagdbomber.
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#38
Die Flotte ankert nun vor Petrograd. Die Invasionstruppen versuchen einen Flugplatz einzunehmen damit sie die Lufthoheit sichern können. Sollte dies nicht geschehen wäre die ganze Aktion in Gefahr.
Die Truppen bestehen vor allem aus Infanteristen, Panzergrenadieren und Panzerfahrzeugen. Panzer hat man bisher nicht angelandet. Einige leichte Kampfhelikopter geben Deckung.


SimOff
Wir simulieren ja eher auf dem Land. Ggf. sollten wir als Zielpunkt festsetzen, dass die Invasoren nicht die Dunab überschreiten sollten, da sonst Koskow in Gefahr ist
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#39
der kleine Flugplatz umfasst ein etwa drei Hektar großes Gelände mit einer Start und Landebahn, einem Kontrollturm, einer Schalterhalle und mehreren Hangars. Verteidigt wird der Flugplatz von einer Kompanie( etwa 200 Mann) der 1. leichten Infanteriebrigade. Inzwischen hat man die Alarmposten in Position gebracht mehrere Mg-Nester aufgestellt und Späher und Scharfschützen auf den Dächern und dem Kontrollturm postiert.
Des weiteren befinden sich die Panzer und Flugabwehrsoldaten in Beobachtungsposition. Außerdem wird das Gelände noch von zwei Kurzstreckenflugabwehrsystemen der Luftstreitkräfte verteidigt. Die beiden anderen Systeme sowie die Radaranlagen und die Leistelle der Batterie befinden sich einige Kilometer entfernt. Die beiden Radaranlagen sind ausgeschaltet während die feindlichen Hubschrauber von einem dritten Radar angepeilt werden welches die Zielinformationen fortlaufend an die Leistelle sendet.

Nach der ersten erfolgreich abgewehrten Angriffswelle ist der Himmel nun frei von feindlichen Einheiten und wird von zwei Jagd und Jagdbomberstaffeln kontrolliert. Während die Jagdstaffel die Kontrollaufgaben übernimmt, greifen die 16 Jagdbomber nun die vor Anker liegende feindliche Flotte mit Seezielflugkörper an, welche so natürlich ein gutes Ziel abgibt.
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#40
SimOff
Montag gehts weiter
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