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Ausgestaltung [Andro-Eldeyija]
#1
Im Forum der CartA gabs ja von der eldeischen Seite schonmal Anregungen über eine gemeinsame Wikingerausgestaltung und da gerade jemand aus Eldeyija hier weilt kann man ja die Gelegenheit nutzen.
Spontan habe ich mir folgendes gedacht:

Wikinger treffen von Eldeyija ausgehend auf die androische Küste in der Region um das heutige Petrograd bzw. bei Maavettä. Diese siedeln sich dort an und unternehmen mehrere Raubzüge ins Innere Andros.
Nach einiger Zeit werden sie jedoch von der urandroischen Bevölkerung, welche von Westen durch Wiltuwija nach Mostowskaja heraufzieht nach und nach zurückgedrängt und wieder vertrieben.
Nur in Maavettä können sich die Wikinger bedingt durch die Abgeschiedenheit auf der Halbinsel und der Unzugänglichkeit durch die Sümpfe halten, dort vermischen sie sich nach und nach mit der einheimischen maavetischen Urbevölkerung.

Maavettä ist an Finnland angelehnt, so dass dies meiner Meinung nach logisch wäre.

Zeiträume müssen wir noch überlegen.

Ich würde pauschal sagen, dass die ersten Kontakte der Wikinger mit den Mostowskajern und Maavettäer so um 700/800 geschahen. Die dauerhafte Ansiedlung der Wikinger an den Küsten etwa um 900 und die endgültige Vertreibung außer bei Mavettä etwa um 1000/1100.



Was haltet ihr davon?

androische Geschichte in der Vor- und Frühzeit
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#2
Irgendwie kommt mir gerade in den Kopf, dass sich die "Zurücktreibung" der Wikinger auch gut mit dem Vormarsch der Ostanen/Almachen ab ca. 1130/40 zusammfinden könnte. Ich weiß gar nicht, ob wir damals festgelegt hatten, bis wie weit nördlich auf androisches Gebiet der "Ostanen-Sturm" ging (generell im Osten jedenfalls bis zum "großen Graben"); aber vielleicht ließe sich das irgendwie verbinden.

Ich bin die nächsten vier Tagen weg, von daher nicht wundern, wenn ich auf Antworten erst einmal vielleicht nicht eingehe. Wink
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#3
Das wäre gut möglich. Ich hab gerade nochmal auf unsere HP gesehen, wo steht das die Ostanen bis nach Mostowskaja und Wiltuwija ans Meer vordrangen.
Also kann es gut sein, dass die wenigen provisorischen Siedlungen der Wikinger am Meer von der ostanischen Übermacht förmlich überrannt wurden und sich nur in Mavettä Reste der Wikinger geschützt durch das Meer und die Sümpfe halten konnte.
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#4
Die Ostaren waren lange Zeit ein Problem. Die "Wikinger" würde ich so 900-1100 ansiedeln.
Da aber unsere Maveter Finnen sind und somit keine Germanen wäre das etwas schwer zu machen. Aber wenn Eldeyija mitspielt wäre das eine gute Sache das zu erklären.
Wie auch immer Germanen-Wikinger zu Finnen werden Wink
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#5
Kultur

http://andro.mikronation.de/forum/thread...=7782&sid= (8. post)
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#6
Handelt es sich bei der besagten Halbinsel um das Gebiet um Ozeroselo?
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#7
Ja genau.
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#8
Sehr gut, also mir gefallen die Ansätze und auf mehr sind wir in diesem Projekt ja auch gar nicht aus. Wie die genaue Ausgestaltung aussieht ist den einzelnen MN`s überlassen, wenn und sobald dann genaueres dort bekannt ist, wird es in die Gesamtgeschichte eingearbeitet, wenn es nicht genauer definiert wird bleibt es eben bei den vagen Daten und dem Grundkonsens.
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#9
Die Maveten sind gut ausgestaltet, ihre Herkunft war bisher nur unbekannt.
Es würde aber hinhauen.
Wikingergermanen + renzianische Urbevölkerung (vllt. Urribirer?) = Maveter.
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#10
Sicher. Ich meinte auch eher die Ausgestaltung ihrer Herkunft. Wenn diese bisher nicht bekannt war. Aber das passt ja alles hervorragend. Worauf ich eben hinaus wollte sind die näheren Umstände. Also wann die Wikinger kamen, wann und durch wen sie zurückgedrängt bzw. unterworfen wurden und die Assimilation zur heutigen Bevölkerung begann.
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