22.03.2011, 15:39
Inneres:
Die Konserwatiwnaja Partija steht nach wie vor mit Stolz in der Tradition des starken Staates. Das Kernanliegen der KP ist und wird es auch weiterhin sein jedem rechtschaffenen androischen Bürger ein Maximum an persöhnlicher Sicherheit zu gewährleisten.
Um dies zu erreichen strebt die KP eine weitere bessere finanzielle und moderne Ausstattung der androischen Polizei an, damit diese auch weiterhin fähig sein wird Kriminellen Paroli zu bieten.
Wirtschaft:
Der Erfolg und die Früchte der Marktwirtschaft sind unverkennbar und ihre Vorteile gegenüber der sozialistischen Planwirtschaft offentsichtlich.
Dank der Marktwirtschaft geht es Andro und jedem Androski so gut wie nie zuvor. Die Marktwirtschaft wird auch weiterhin der Garant für ein prosperierendes Andro sein.
Doch die Marktwirtschaft hat auch unverkennbare Schattenseiten.
Sie ist geeignet Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten zu erzeugen und zu verstärken und kann große Teile der Bevölkerung in großes Elend stürzen.
Die Konserwatiwnaja Partija sieht hier den Staat in der Pflicht einzugreifen um den unkontrollierten Markt zu zähmen und in geordnete Bahnen zu lenken, so dass er für das Wohl aller wirken kann.
Ein wichtiges Instrument sind hier gesetzliche Regelungen um wirtschaftlichen Machtmissbrauch und Kartelle zu verhindern, sowie die Beschäftigten angemessen zu schützen und ihre Rechte zu sichern.
Weiterhin dürfen wichtige Schlüsselbranchen, wie die Energie- Strom und Wasserversorgung nicht dem privaten Profitstreben überlassen werden, sondern müssen in staatlicher Hand verbleiben.
Das gleiche gilt für Industrien von nationalen Interesse, wie die Rüstungsindustrie.
Die Konserwatiwnaja Partija tritt für den Grundsatz ein, dass die Wirtschaft kein Selbstzweck ist, sondern den Menschen zu dienen habe!
Die Konserwatiwnaja Partija tritt weiterhin für die sich bereits im Gange befindlichen Modernisierung der androischen Volkswirtschaft und ihrer Diversifierung ein.
Leuchtturmprojekte der Luft- und Raumfahrttechnik, sowie Elektronikindustrie nehmen hierbei Schlüsselstellungen ein.
Außenpolitik:
Die Konserwatiwnaja Partija bekennt sich ausdrücklich zur Zusammenarbeit und Kooperation der renzianischen Völker und begrüßt daher die Gründung der ARS ausdrücklich.
Die KP strebt eine weitere Vertiefung der Zusammenarbeit in der ARS an und sieht in dieser weiteren Zusammenarbeit die einzige Möglichkeit Sicherheit und Wohlstand für ganz Renzia zu sichern.
In diesem Zusammenhang befürwortet die KP auch eine Förderung der Entwicklungszusammenarbeit mit den renzianischen Völkern.
Nichtsdestotrotz ist auch der Blick über Renzia hinaus wichtig.
In Anerkenntnis, dass Dreibürgen eine wichtige Militär- und Wirtschaftsmacht in der Welt ist, verschließt sich die KP einen vorsichtigen Kurs der Annäherung nicht, sofern dies von Dreibürgen ebenso gewollt ist.
Die Staaten der G4, insbesondere die Vereinigten Staaten von Astor haben in jüngster Zeit insbesondere durch aggressive militärpolitische Entscheidungen international von sich reden gemacht.
In diesem Zusammenhang ist der Umbau der astorischen Streitkräfte zu einer Interventionsstreitmacht besonders besorgniserregend.
Diese Entwicklung ist genauestens zu beobachten.
Verteidigungspolitik:
Die Konserwatiwnaja Partija strebt eine möglichst schnelle technische Modernisierung der androischen Streitkräfte an um auch weiterhin die Sicherheit Andros und seiner Bevölkerung uneingeschränkt zu gewährleisten.
Neben der Quantität muss jetzt auch die Qualität treten.
Dabei bekennt sich die KP uneingeschränkt zur aktuell geltenden Militärdoktrin der androischen Streitkräfte und betont den ausschließlich defensiven Charakter ebenjener.
Eine sicherheitspolitische Zusammenarbeit mit unseren renzianischen Partnern steht die KP grundsätzlich offen gegeüber.
Die Konserwatiwnaja Partija steht nach wie vor mit Stolz in der Tradition des starken Staates. Das Kernanliegen der KP ist und wird es auch weiterhin sein jedem rechtschaffenen androischen Bürger ein Maximum an persöhnlicher Sicherheit zu gewährleisten.
Um dies zu erreichen strebt die KP eine weitere bessere finanzielle und moderne Ausstattung der androischen Polizei an, damit diese auch weiterhin fähig sein wird Kriminellen Paroli zu bieten.
Wirtschaft:
Der Erfolg und die Früchte der Marktwirtschaft sind unverkennbar und ihre Vorteile gegenüber der sozialistischen Planwirtschaft offentsichtlich.
Dank der Marktwirtschaft geht es Andro und jedem Androski so gut wie nie zuvor. Die Marktwirtschaft wird auch weiterhin der Garant für ein prosperierendes Andro sein.
Doch die Marktwirtschaft hat auch unverkennbare Schattenseiten.
Sie ist geeignet Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten zu erzeugen und zu verstärken und kann große Teile der Bevölkerung in großes Elend stürzen.
Die Konserwatiwnaja Partija sieht hier den Staat in der Pflicht einzugreifen um den unkontrollierten Markt zu zähmen und in geordnete Bahnen zu lenken, so dass er für das Wohl aller wirken kann.
Ein wichtiges Instrument sind hier gesetzliche Regelungen um wirtschaftlichen Machtmissbrauch und Kartelle zu verhindern, sowie die Beschäftigten angemessen zu schützen und ihre Rechte zu sichern.
Weiterhin dürfen wichtige Schlüsselbranchen, wie die Energie- Strom und Wasserversorgung nicht dem privaten Profitstreben überlassen werden, sondern müssen in staatlicher Hand verbleiben.
Das gleiche gilt für Industrien von nationalen Interesse, wie die Rüstungsindustrie.
Die Konserwatiwnaja Partija tritt für den Grundsatz ein, dass die Wirtschaft kein Selbstzweck ist, sondern den Menschen zu dienen habe!
Die Konserwatiwnaja Partija tritt weiterhin für die sich bereits im Gange befindlichen Modernisierung der androischen Volkswirtschaft und ihrer Diversifierung ein.
Leuchtturmprojekte der Luft- und Raumfahrttechnik, sowie Elektronikindustrie nehmen hierbei Schlüsselstellungen ein.
Außenpolitik:
Die Konserwatiwnaja Partija bekennt sich ausdrücklich zur Zusammenarbeit und Kooperation der renzianischen Völker und begrüßt daher die Gründung der ARS ausdrücklich.
Die KP strebt eine weitere Vertiefung der Zusammenarbeit in der ARS an und sieht in dieser weiteren Zusammenarbeit die einzige Möglichkeit Sicherheit und Wohlstand für ganz Renzia zu sichern.
In diesem Zusammenhang befürwortet die KP auch eine Förderung der Entwicklungszusammenarbeit mit den renzianischen Völkern.
Nichtsdestotrotz ist auch der Blick über Renzia hinaus wichtig.
In Anerkenntnis, dass Dreibürgen eine wichtige Militär- und Wirtschaftsmacht in der Welt ist, verschließt sich die KP einen vorsichtigen Kurs der Annäherung nicht, sofern dies von Dreibürgen ebenso gewollt ist.
Die Staaten der G4, insbesondere die Vereinigten Staaten von Astor haben in jüngster Zeit insbesondere durch aggressive militärpolitische Entscheidungen international von sich reden gemacht.
In diesem Zusammenhang ist der Umbau der astorischen Streitkräfte zu einer Interventionsstreitmacht besonders besorgniserregend.
Diese Entwicklung ist genauestens zu beobachten.
Verteidigungspolitik:
Die Konserwatiwnaja Partija strebt eine möglichst schnelle technische Modernisierung der androischen Streitkräfte an um auch weiterhin die Sicherheit Andros und seiner Bevölkerung uneingeschränkt zu gewährleisten.
Neben der Quantität muss jetzt auch die Qualität treten.
Dabei bekennt sich die KP uneingeschränkt zur aktuell geltenden Militärdoktrin der androischen Streitkräfte und betont den ausschließlich defensiven Charakter ebenjener.
Eine sicherheitspolitische Zusammenarbeit mit unseren renzianischen Partnern steht die KP grundsätzlich offen gegeüber.
