09.03.2018, 23:18
Es handelt sich zunächst um einen begrenzten Konflikt auf Renzia. Aus rein militärischer Sicht wird Heijan bald die Überhand gewinnen, da seine Streitkräfte jenen der DVR Xinhai technologisch haushoch überlegen sind. Jedoch birgt dies auch eine erhebliche Eskalationsgefahr, da zumindest Xinhai gemäß unseren Quellen über Massenvernichtungswaffen auf nuklearer, biologischer und chemischer Basis verfügt. Das xinhainesische Regime könnte zu einem Einsaz dieser Waffen verführt sein, wenn es sich im Angesicht der Niederlage wähnt. Dann könnte auch das Territorium der Föderation betroffen sein, aufgrund der unkalkulierbaren Breitenwirkung solcher Waffen.
Hinzu kommt, dass der andauernde Konflikt die Schifffahrt in dem Gebiet beeinträchtigt, was ebenfalls unsere Interessen tangiert, da es sich um eine stark befahrene Schifffahrtsroute handelt.
Jedoch muss auch berücksichtigt werden, dass sowohl das heijanische als auch das xinhainesische Volk sehr stolze Völker sind, welche auf Einmischungen von "Auswärtigen", welche vorallem nicht ihre Kultur teilen, sehr empfindlich reagieren werden. Daher können wir durch ein offenes Eingreifen in diesen Konflikt mehr Ansehen verlieren, als wir zu gewinnen hoffen dürfen.
Da wir jedoch mit dem Kaiserreich Chinopien diplomatisch eng verbunden sind und gleichermaßen auch mit Heijan vertraglich verbunden sind, könnten wir uns nur auf Seiten von Heijan positionieren im Sinne einer wohlwollenden Neutralität.
Ich werde das unverzüglich weitergeben. Der Generalstab hat stets vorbereitete Manöverszenarien im Schrank liegen, um kurzfristige Übungen ansetzen zu können.
Hinzu kommt, dass der andauernde Konflikt die Schifffahrt in dem Gebiet beeinträchtigt, was ebenfalls unsere Interessen tangiert, da es sich um eine stark befahrene Schifffahrtsroute handelt.
Jedoch muss auch berücksichtigt werden, dass sowohl das heijanische als auch das xinhainesische Volk sehr stolze Völker sind, welche auf Einmischungen von "Auswärtigen", welche vorallem nicht ihre Kultur teilen, sehr empfindlich reagieren werden. Daher können wir durch ein offenes Eingreifen in diesen Konflikt mehr Ansehen verlieren, als wir zu gewinnen hoffen dürfen.
Da wir jedoch mit dem Kaiserreich Chinopien diplomatisch eng verbunden sind und gleichermaßen auch mit Heijan vertraglich verbunden sind, könnten wir uns nur auf Seiten von Heijan positionieren im Sinne einer wohlwollenden Neutralität.
Ich werde das unverzüglich weitergeben. Der Generalstab hat stets vorbereitete Manöverszenarien im Schrank liegen, um kurzfristige Übungen ansetzen zu können.