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Büro des Föderalen Ministers für Verteidigung (D. W. Petrakow)
Dahingehend kann ich Sie beruhig Admiral. Persönlich und aufgrund der Wasserfläche ist die Marine meine wichtigste Teilstreitkraft. Ich werde mehr finanzielle Mittel im kommenden Haushalt für die Marine freigeben. Wären Sie denn daran interessiert den Oberbefehl über die Streitkräfte zu übernehmen?
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Jawohl, Gospodin Ministr. Für diese Aufgabe stehe ich gerne bereit! Erwiderte er zackig.
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Genau diese Antwort wollte ich hören.
Kramt in seiner Aktentasche und überreicht ihm eine vorbereite Ernennungsurkunde


[Bild: i5926b8zkmw.png]


Weisung der STAWKA
No.2 2018/03/07 - Ernennungsurkunde

Es wird folgendes angeordnet:

Der Oberkommandierende der Seestreitkräfte, Admiral Michail Aleksejewitsch Kischow, wird aufgrund seiner ausgezeichneten Leistungen und den Dienst für die Nation, mit sofortiger Wirkung zum Generalstabschef der Androischen Streitkräften ernannt.

gez. Wladimir L. Chrutschow

Verteidigungsminister der Androischen Republik
STAWKA
07.03.2018

Meine Glückwünsche Admiral Kischow. Von nun an geht es weiter aufwärts mit den Föderalen Streitkräften. Wie stehen Sie zu dem Konflikt zwischen der Volksrepublik Xinhai und dem Kaiserreich Heijan?
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Ich habe auch sogleich eine Aufgabe für Sie, Admiral. Bereiten Sie eine große Militärparade und ein Militärmanöver vor. Wir müssen dem Ausland zeigen, dass Andro immer noch eine großes Nation ist und sich zu verteidigen weiß.
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Es handelt sich zunächst um einen begrenzten Konflikt auf Renzia. Aus rein militärischer Sicht wird Heijan bald die Überhand gewinnen, da seine Streitkräfte jenen der DVR Xinhai technologisch haushoch überlegen sind. Jedoch birgt dies auch eine erhebliche Eskalationsgefahr, da zumindest Xinhai gemäß unseren Quellen über Massenvernichtungswaffen auf nuklearer, biologischer und chemischer Basis verfügt. Das xinhainesische Regime könnte zu einem Einsaz dieser Waffen verführt sein, wenn es sich im Angesicht der Niederlage wähnt. Dann könnte auch das Territorium der Föderation betroffen sein, aufgrund der unkalkulierbaren Breitenwirkung solcher Waffen.

Hinzu kommt, dass der andauernde Konflikt die Schifffahrt in dem Gebiet beeinträchtigt, was ebenfalls unsere Interessen tangiert, da es sich um eine stark befahrene Schifffahrtsroute handelt.

Jedoch muss auch berücksichtigt werden, dass sowohl das heijanische als auch das xinhainesische Volk sehr stolze Völker sind, welche auf Einmischungen von "Auswärtigen", welche vorallem nicht ihre Kultur teilen, sehr empfindlich reagieren werden. Daher können wir durch ein offenes Eingreifen in diesen Konflikt mehr Ansehen verlieren, als wir zu gewinnen hoffen dürfen.
Da wir jedoch mit dem Kaiserreich Chinopien diplomatisch eng verbunden sind und gleichermaßen auch mit Heijan vertraglich verbunden sind, könnten wir uns nur auf Seiten von Heijan positionieren im Sinne einer wohlwollenden Neutralität.

Ich werde das unverzüglich weitergeben. Der Generalstab hat stets vorbereitete Manöverszenarien im Schrank liegen, um kurzfristige Übungen ansetzen zu können.
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Dennoch darf die Androischen Schifffahrt nicht unterbrochen werden. Unsere Wirtschaft und Handelsverträge könnten dadurch in Mitleidenschaft gezogen werden. Wir können uns nicht erlauben, Handelspartner durch zu späte Lieferungen zu verprellen. Die Blockade der Heijaner erachte ich für rechtsunwirksam. Ich werde das mit unserem künftigen Außenminister besprechen. Er soll als erstes eine Auslandsreise nach Chinopien, Heijan und in die Volksrepublik Xinhai unternehmen.

Umso wichtiger ist es, dass wir zeitnah unser Manöver abhalten, somit sind alle Nationen gewarnt, das Andro zwar schlief, jedoch dennoch über militärisches Potenzial verfügt.
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Jawohl, ich werde entsprechendes umgehend veranlassen. Gibt es noch etwas, was sie mit mir erörtern möchten?
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Sie dürfen wegtreten, Admiral Kischow. Sobald ich weitere Befehle habe, lasse ich Ihnen das mitteilen. Ach ja, besuchen Sie unsere Truppen im Militärbezirk Süd. Ich möchte aus erster Hand erfahren wie dort die allgemeine Stimmungslage ist.
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Bereitet des nächste Treffen vor. Nebenbei lässt er sich über den Zustand seines neuen Büros informieren
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