[Michail Sotwojewitsch Kaikolew]

Ah, guten Tag Herr Rankorski, wie geht es Ihnen? Freut mich, dass Sie so spontan erschienen sind.

Nun denn, ich würde gerne über die aktuellen Untersuchungen aufgeklärt werden, vorallem über den Fall mit den Androischen Kampfjets in Jerusalem und auch im Bezug auf die Korruptionsvorwürfe gegenüber der Polizei Koskow. Desweiteren wäre eine kleine Zusammenfassung aller anderen Fälle ganz praktisch. :|

[Andrij Aliksejwitsch Rankornski]

Ganz gut Gospodin Ministr.
Nun was die Kampfjets angeht so war dies 2007 ein mehr oder minder legaler Verkauf alter Einheiten wärend der SSU Zeit. Es betrifft also nicht mehr die Republik.
Was die Polizei angeht, so bin ich gerade dabei.

[Michail Sotwojewitsch Kaikolew]

Haben sie vor Kurzem Nachrichten gesehen? Fanden sie nicht auch, dass die Bilder, die die Polizei bei der "Sozialhilfe" zeigen, etwas extrem gewaltätig aussahen? :|

[Andrij Aliksejwitsch Rankornski]

Fällt das in meinen Zuständigkeitsbereich?

[Michail Sotwojewitsch Kaikolew]

"Korruption" ist nicht nur auf Geldmittelentwendung, sondern auch auf Machtmissbrauch bezogen. Außerdem ist beim Auflösen von Arbeitervierteln immer ein finanzieller Faktor dahinter.

Offiziell fällt es nicht in Ihren Bereich, aber wenn Sie schon in Koskow sind, können Sie ja mal dort vorbeischauen und nachforschen.

[Andrij Aliksejwitsch Rankornski]

Werde ich machen, aber ich glaube was die Polizei derzeit durchführt ist sogar legal.
Aber ich schaus mir dennoch mal an.

[Michail Sotwojewitsch Kaikolew]

[brief_fmi]

Neue Befehle an die AKB

1. Es wurden Fälle von Öl-Schmuggel an der Südwestküste Andros gemeldet. Eine Außeneinheit soll jeder Spur bezüglich des Schmuggels nachgehen und mögliche Täter in den Hafenregionen ausmachen. Desweiteren sollten die staatlichen und nicht-staatlichen Förderanlagen und Pipelines im Südosten Andros inspiziert werden. Jegliche Informationen werden an das Finanzministerium und die lokale Polizeibehörde weitergeleitet.

2. Ansonsten wird nach den ursprünglichen Direktiven weitergearbeitet. Es besteht Meldepflicht, sollte es zu neuen Erkenntnissen kommen.

[/brief_fmi]

[Andrij Aliksejwitsch Rankornski]

Wird gemacht.

[Andrij Aliksejwitsch Rankornski]

An den Finanzminister
Zarenallee
Koskow

Betreff: Untersuchung im Bereich des Schmuggels


Gospodin Ministr,

bezüglich des Ölschmuggels haben wir folgende Untersuchung erfolgreich zum Abschluss gebracht.
Im Bereich Port Alexejew wurde eine Schmugglerbande ausfindig gemacht, die seit einigen Wochen mehrmals Rohlöl illegal von staatlichen Transporten entwendet und für sich genutzt hat. Hierbei arbeitete die 10 Mann große Gruppe mit 3 Hafenarbeitern und zwei Beamten zusammen. Die AK-Behörde hat die örtliche Polizei gemäß Gesetz eingeschaltet und eine Razzia angeordnet. Alle Verdächtigen konnten festgenommen werden und werden zur Stunde verhört. Weiterhin konnte eine große Anzahl von Beweismaterial sowie eine große Ladung Öl sichergestellt werden.
Zudem wurde ermitteln, dass vor kurzem ein Frachter mit Öl in Richtung Sergiye fuhr. Wir vermuten, dass dies der Frachter mit den drei Seeleuten sein konnte, die vor kurzem in dem Land durch die Behörden verhaftet und hingerichtet wurden.
Dies würde bedeuten, dass sie kein sergisches Öl gescmuggelt haben.

Zu der Untersuchung an der Pipeline an der chinopischen Grenze ist zu sagen, dass dort alles mit rechten Dingen abläuft und nichts Verdächtiges zu melden ist.


hochachtungsvoll

Andrij A. Rankornski
Abteilungsleiter der Gruppe für Schwerstkorruption

[Michail Sotwojewitsch Kaikolew]

Lächelt beim Durchlesen des Berichtes. Ein echt großer Erfolg. Michail zückt sein Checkbuch und lässt Herrn Rankorski mit einem offiziellen Schreiben seinen (stattlichen) Bonus zukommen. Danach schickt er eine Rundmail an alle AK-Angestellten, in der er die Arbeit der AKB lobt und auf weitere Erfolge hofft. Es soll nach den alten Direktiven weitergearbeitet werden.