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Schurnal Prawda: Issledowatelskij Schurnalistika
#31
Penka erschrickt als sie sieht welch Rückständiges Gedankengut durch das Staatsfernsehen verbreitet wird. Wirklich objektiv war TV Andro ja noch nie, aber das hier sprengt jeden Rahmen.
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#32
angenehm zu verfolgen
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#33
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Dobro pojalawat i straswuje uwoschaemije dami i gospoda u tvAndro "Schurnal Prawda: Issledowatelskij Schurnalistika"
Willkommen und guten Tag sehr geehrte Damen und Herren bei tvAndro "Magazin Wahrheit: Investigativer Journalismus"

Ich begrüße alle werten Zuschauer zur neuen Sendung, mein Name ist Wiktor Greogorowitsch Kolman.

Sie alle kenne die Bilder aus Notschistan. Tausende von Menschen fliehen vor dem dort tobenden Bürgerkrieg zwischen linken und rechten. Sie werden von beiden Parteien derzeit weder versorgt noch in Frieden gelassen sondern geraten mitten in die Schusslinien. Es ist daher nicht verwunderlich, dass so viele raus wollen aus diesem Hexenkessel. So traurig es ist, aber gerade der Krieg gibt den Menschen endlich die Möglichkeit, dass Land zu verlassen. Die Notschen, und das ist wiederum die Perversion, lassen ihre Bürger nicht gehen, weil sie auf einmal liberal sind. Nein. Die neuen Machthaber legen wohl nicht allzu viel Wert darauf, wie bisher als heterogenes Land zu gelten. Das neue Regime will eine schöne homogene Masse. So kann man wohl ethnischen Säuberungen vorbeugen. Das erfreut natürlich auch den Verbündeten Nr. 1 Notschistans, die USA. Diese hat sich mit diesem Staat der sich noch Volksrepublik schimpft, ein schlechtes Los gezogen. Dachte man bis vor kurzem noch, etwas Entwicklungshilfe und nette Worte könnten die Gulags, Arbeits- und Straflager sowie die vielen Toten durch Hinrichtungen, Entbehrungen und Hunger schönreden, so ergreift Astor nun eher die Flucht nach vorne und sagt sich "jetzt erst recht". Notschistan lässt seine Bürger ziehen, und ist froh, offenbar nicht nur ein paar handvoll Regimekritiker los zu werden, sondern direkt mal die Hälfte aller Akademiker. Astor könnte hier eingreifen, könnte das Regime stoppen. Doch es spielt den Steigbügelhalter für den nächsten Diktator und Gehilfen eines Schlächters in Dulandsche. Denton und Laval haben Blut an ihren Händen. Und durch ihre Kriegsdrohungen verhindern sie ein direktes androisches Eingreifen um humanitäre Hilfe zu leisten. Statt dessen soll es mehr Geld und mehr Waffen für Notschistans Armee geben. Damit noch mehr Menschen in den Blutmühlen der Volksrepublik umkommen. Astors Rechnung scheint zu sein, jeder Tote Notsche starb nicht durch die Hand der Rechten, sondern durch Andros Hände. Das dies verrückt und völlig realitätsfern ist, sollte jedem halbswegs geistig gesunden klar sein. Aber wir wissen schon, dass Astors Machthaber leider nicht geistig voll bei der Sache sind, sondern lieber in ihrer eigenen Welt leben, diese heißt, alles Übel kommt aus Andro. Propaganda gegen andere Staaten lenkt gerne von der eigenen innenpolitischen Unfähigkeit ab und legitimiert unrechtmäßige Aktionen wie Sanktionen gegen andere Staaten. Sie verbarrikadieren sich in ihrem elfenbeinhaften Leuchtturm der "Demokratie" und "Freiheit", also westliche Werte. Sie hoffen, durch indirekte Maßnahmen und nette Worte die Welt zu einer besseren zu machen.
Doch tatsächlich bringen sie nur Chaos und Unglück über jene Teile der Welt, in der sie sich einmischen!
Astor tat gut daran, sich nicht mehr als "Weltpolizei" zu engagieren. Doch nun, sobald andere Völker ihr Recht einfordern, souverän zu sein, tritt der militärisch-industrielle Moloch Astors aufs Pakett und ruft laut "Nein". Es liegt nun am Rest der Welt, jenen Bürgerkrieg und auch alle weitern Kriege zu verhindenr, die nur durch Großindustriellen, Bänkern und Spekulanten aus Astor City finanziert werden, und auf dem Rücken der einfachen Menschen ausgetragen werden.

Spasiba.
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#34
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Dreibürgen verletzt den Luftraum einer anderen Nation und bombadiert Ziele, dessen Zerstörung dem angeblichen Feind schaden und sich selbst nutzen soll. Nun handelt es sich um das Ziel aber nicht um das Hauptquartier der Sozialistischen Partei oder des Martinstaler Paktes, sondern um ein ziviles Kernkraftwerk. Könnte man die Bombadierung irgendwelcher militärischer Objekte noch irgendwie verstehen, so ist ein Angriff auf ein Kraftwerk, dass seine Energie faktisch aus radioaktivem Uran bezieht eigentlich ein Zeichen maßloser besessener Idiotie oder willentliches Kalkül die SDR durch einen radioaktiven Fallout zu entvölkern. Dazu kommt, dass diese offenbar durch dreibürgische Soldaten von den sozialistischen Unterdrückern befreite Radioaktivität sich in tiefer Dankbarkeit nur an der Schwyz auslassen wird um sich dann nach 5 Tagen in Luft auf zu lösen. Offenbar war das der Gedanke des Generalstabs. Aber da Strahlung, sehr zum Ärger Dreibürgens, unpolitisch und überparteilich ist, könnte jene Giftwolke halb Antika entvölkern.
Derzeit regt das auf der Welt nur eine Person auf, die dauercholerische ewige Regentin Rataelons Helen Bont.
Das die Welt einmal erkennt wovor sich androische Politiker seit Jahren zurecht Sorge machen ist wohl kaum realistisch, ist es doch schöner auf Andro rumzuhacken, jetzt wo man sich so schön eingeschossen hat und die Sanktionen ja irgendwie legitimiert werden müssen. Zum Glück für das Reich, kann es nun mit androischer "Rückendeckung" auf der Welt seinen Willen durchsetzten. Und Andro sucht die Nähe zu Dreibürgen um nicht selbst Opfer zu werden. Sind wir das nicht schon? Wo ist der starke androische Bär, der den unterdrückten Völkern beisteht und selbst weder nach zwielichtigen Schutz sucht noch von anderen Ländern mutwillig irrsinniger Taten bezichtigt wird, während gleichzeitig andere auf der Welt morden und zerstören. Astor hat Notschistan gesucht um gegen Andro vorzugehen und das Reich hat die Föderation als ihr Schutzschild das für dieses jede Kritik auffängt. Wie lange noch?

Spasiba
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#35
Atombomben auf Dreibürgen!
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#36
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als vor kurzem das androische Kriegschiff Grom in Stralien angegriffen wurde und Andro sofort, wie jeder andere Staat es auch getan hätte, Maßnahmen ergriff, kritisierte Futuna das Einschreiten der Föderation. Andro solle doch besser auf Diplomatie setzen, schlug man vor. Wenige Wochen später schon saß es mit am Tisch in Stralien und freute sich, Teil einer multinationalen Allianz gegen eine sogenannte Terrorbande von "Rebellen" und "Invasoren" zu sein. Wir erinnern uns auch, dass laut eigenen Meldungen Futuna nach dem Bürgerkrieg und einer Naturkatastrophe sich selbst als Land der dritten Welt einstufte und der Ansicht war, noch Jahre für den Wiederaufbau zu brauchen. Von militärischer Schlagkraft ganz abgesehen, wollte man Andro sogar dafür gewinnen, dass die Föderation die Straße von Nerica überwacht. Heute, scheint die Welt auf den Kopf gestellt zu sein. Futuna bombt sich munter und froh durch halb Stralien, schreckt dabei nicht auf die Verwendung von Massenvernichtungswaffen zurück und geißelt im selben Atemzug wie Stralien, die Rettung von Zivilisten durch Andro. Wohlgemerkt unter Vermittlung eines astorischen Bischofs und unter Mitwissen der US Regierung. Ich fasse zusammen: Andro will die Grom retten und die Rebellen mit Stralien bekämpfen, so ist das schlecht. Futuna will Stralien wegbomben, das ist gut. Andro rettet Menschenleben, das ist schlecht, Futuna nimmt keine Rücksicht auf Zivilisten, das ist gut. Um der ganzen Sache noch die Krone aufzusetzen, unterstellt das Schahtum Andro nun, es wolle einen Weltkrieg vom Zaun brechen. Wie und wo, dass erklärt es uns nicht. Jedenfalls hat die Rettung von Menschen noch nie einen Krieg ausgelöst, eher die Tötung.

Und heißt es nicht "wer einen Menschen rettet, der rettet die ganze Menschheit?"
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