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Schurnal Prawda: Issledowatelskij Schurnalistika
#1
[Bild: panfilov112009-thumb-200x248.jpg]

Dobro pojalawat i straswuje uwoschaemije dami i gospoda u tvAndro "Schurnal Prawda: Issledowatelskij Schurnalistika"
Willkommen und guten Tag sehr geehrte Damen und Herren bei tvAndro "Magazin Wahrheit: Investigativer Journalismus"

Mein Name ist Lawrentij Lawrentowitsch Gubrow.
Unser heutiges Thema ist die Armee, oder besser gesagt ihre zu hohen Ausgaben.
Recherschen des Senders haben herausgefunden, dass die Armee weit über ihrem notwenidigen Etat Gelder vom Staat erhält. Derzeit liegen die Armeeausgaben bei 39 Mrd. Ramwuw, das entspricht einem Anteil von 23% des Gesamthaushalts.
Berichte haben nun gezeigt, dass die Armee eigentlich nur 30 Mrd. Ramwuw benötigen wurde.
Es stellt sich die Frage, woher diese 9 Mrd. kommen und wozu sie benötigt werden.
Das sich der Wehretat seit geraumer Zeit erhöht hat, ist bekannt. Nur ist diesmal der Etat niedriger als die vorherigen. Im letzten Haushalt betrugen sie 51 Mrd. Ramwuw, davor 43 Mrd. und davor 40 Mrd. Ramwuw.
Es mag einen zwar erfreuen, dass die Wehrausgaben sogar gesunken sind, was mit der Verkleinerung der Armee zusammen hängt, aber schon damals lebte die Armee mit 5-10 Mrd. deutlich über ihren Verhältnissen.
TvAndro und Schurnal Prawda bleiben an der Sache dran, um herauszufinden, wozu diese Gelder benutzt werden. Was wir bisher wissen ist, dass selbst die neue Waffe EB-40 nicht solche Unmengen an Geldern verschlungen hat.

Ist die Regierung einfach nur zu großzügig zu den mächtigen Generälen, hat sie keinen Sinn für Finanzen, oder ist sind die androischen Streitkräfte am Ende doch stärker, als viele denken und man ihnen zuschreibt.

Fragen die nach Antworten verlangen.

Spasiba.
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#2
Rolleyes

Immer diese Schnüffelei. Bekommt ihnen sicher nicht gut.
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#3
Ist in höchstems Maße erstaunt, dass jemand sich traut, in dem Bereich zu recherchieren. Bewundert des Weiteren den Mut des Journalisten und fragt sich, ob er wohl Kinder hat...was wird aus denen, wenn es ihm nicht gut bekommt?
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#4
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Willkommen und guten Tag sehr geehrte Damen und Herren bei tvAndro "Magazin Wahrheit: Investigativer Journalismus"

Mein Name ist Lawrentij Lawrentowitsch Gubrow.
Unser heutiges Thema ist der vor kurzem stattgefundene Flottenzusammenstoß im Orceanischen Meer. Wie kam es dazu, wer sind die Drahtzieher und warum konnte dieses Unglück nicht im Vorfeld verhindert werden?

Fassen wir zuerst zusammen: das chinopische Kaiserreich läd die androische Regierung und somit die Marine zu einem Manöver ein, das gegen Piraten gerichtet war und noch ist. Nun lief die Flotte am 21. September aus, doch kurz darauf uberschlugen sich die Ereignisse. Admiral Wolkonow übernahm das direkte Kommando und stürzt die Flotte mitsamt Mannschaft ins Verderben. Der "Held der arktischen See", der Oberkommandierende der androischen Marine, führte die Flotte auf einem anderen Kurs an einen anderen Ort, direkt in die Armee der Futunen und Aurorianer.

Wieso schoss er nun? Wieso zog er sich nicht zurück?
Nun präsentierte uns die Regierung und die Polizei am 27. Sepember einen vermeindlichen "Agenten", der die Flottenbewegung absichtlich gefälscht haben soll, damit es zu diesem Desaster kommt. Auch wurde uns diese Version im Film "Die letzte Fahrt der Koskow" so wiedergegeben.
Nichts gegen die Helden zur See und Ehre den Gefallenen, doch wir wissen nicht, ob dies auf Tatsachen beruht, vor allem, wenn so schnell ein Film abgedreht werden kann.

Ministerpräsident Malechski, General Beria und Admiral Wolkonow sollten sich endlich einmal erklären, wie es dazu kam. Ist unsere Führung doch der Kriegstreiber von dem man im Ausland spricht, oder einfach nur geistig labil?

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Spasiba.
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#5
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Mein Name ist Lawrentij Lawrentowitsch Gubrow.
Unser heutiges Thema sind die direkten und indirekten Auswirkungen des sogenannten Orceanic-Vorfalls. Das Thema herhitzt die Gemüter diesseits und jenseits des Meeres, jedoch nur in einigen wenigen mehr oder minder betroffenen Ländern. Der Rest der Welt schaltet wie immer ab, wartet bis sich die Streithähne beruhigt haben.

Doch wie ist der aktuelle Stand der Dinge? Dazu müssen wir einen kurzen Blick auf die Ausgangslage werfen.
Noch vor dem Manöver im fernen Asurik war die androische Armee klein, das Wirtschaftswachstum bescheiden aber positiv und Andro eine friedliebende Nation die zumindest lokale und relativ wenig internationale Aufmerksamkeit genoss. Nicht zuletzt durch den Waffentest einer Waffe die einer kleinen Atombombe anmutet.
Und hier wieder war es der Welt relativ gleichgültig, bis auf manch eine Nation, mit der sich Andro dann auch später im Krieg befand. Dreibürgen, Futuna und dem Reichsbund, sowie Aurora.

Wieso interessierte es den Rest der Welt nicht? Wieso schriehen die Demokratien und wahren Pazifisten nicht auf? Wieso meldeten sich konstitutionelle Monarchien, halbautoritäre Regime und nationalistisch gesinnte Regierungen zu Wort?
Passte es nicht in ihr Schema der Weltaufteilung oder wollen sie dem "Westen" alleine begegnen?
Andro war bis zu diesem Tag außenpolitisch neutral positioniert, bekannte sich einigermaßen zu Renzia. Doch danach, begann ein antiwestliches Ressentiment das überhaupt keine logische Erklärung fand. Ganz Astor, und auch alle G3 Staaten sowie die übrigen Staaten westlich Andros waren von nun an "böse", "slawophob" und "dekadent".
Das Heil der Welt konnte nur Renzia mit seiner neuen erstärkten Form der Zusammenarbeit und einer atomwaaffenfreien Welt bringen - das Projekt ist übrigens je durch anderweitige Projekte aller Teilnehmer verstorben.
Vom Westen "alleingelassen" und von einigen fernöstlichen "Despoten" diplomatisch attackiert suchte die Führung wohl die Flucht nach vorne.
Denn wenn man nicht mehr weiter weiss, wieso nicht mal etwas wagen.
Das ganze ging sogar auf. Ja auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.
Sämtliche "Androgegner" wider Willen die sonst nichts besseres zu tun hatten, weil ihre Widersacher, der berühmte "Westen" derzeit schlief, stürzten sich auf den androischen Köder und die vermeindliche gewaltige androische Flotte, die aus hochmodernen Trägern aus dem Jahre 1960 bestehen und ein Atomuboot ohne ballistische Raketen an Bord.
Nachdem diese Bedrohung der Welt ausgeschaltet war, stürzte man sich auf Andro selbst um eine rasche Kapitulation zu erwirken. Dieser Plan ging jedoch leider nicht auf und zur Verwunderung der Angreifer wehrte sich dieses enorm große Land stärker und verbissener als noch vor wenigen Jahren im Krieg gegen Dreibürgen und Neuenkirchen, nun als Vereinigtes Kaiserreich bekannt.
Andro gab nicht auf und lies sich somit auch nicht die Schuld an der Langweilge anderer geben, versenkte sogar, welch Skandal, eine feindliche Flotte.

Nun natürlich bezichtigte jeder jeden der Kriegsschuld und das der jeweils andere zu weit ging und es übertrieben hat. Und jedes Unrecht kam nur zustande, weil der andere ja nicht aufhören wollte.
Und ab hier hörte so manche westliche Nation gar nicht mehr hin. Alle Kriegsparteien waren für die meisten RdN Nationen zurückgebliebene Hinterwäldler, mit denen jeder Versuch der Kontaktaufnahme unmöglich oder aber mit Kannibalismus bestraft worden würde.
Immerhin rangen sich dann immerhin doch Aurora und Dreibürgen zu einem Frieden durch.

Nun haben wir die perfide Situation, dass Andro zwar sturer und mürrischer als zuvor dasteht, aber nicht mit neuen Feinden, ja sogar in manchen Kreisen eine leichte Verwunderung hervorruft. Da besiegt doch diese wodkasuafende Nation von Kavierfarmern eine tausende Jahre alte Kultur, die mit nichtletalen Waffen zu Felde zieht - so zumindest die öffentliche Präsenz der futunischen Streitkräfte.
Die Realität sah dann doch anders aus. Und nun? Futuna, dass sich selbst mir Kritik überhäuft, ändert seine Militärtaktik, seine Außenpolitik, straft seinen kommandierenden Militärführer ab, wendet sich Frieden, Pazifismus und einer außenpolitischen Harmonie hin, als ob sie zuviel gekifft hätten. Sieht man nicht manch einen hochrangingen Politiker den ein oder anderen Joint auch in Andro rauchen?
Vllt. wären Friedensgespräche unter THC Einfluss leichter für manch einen verspannten Diplomaten.
Und der Reichsbund? Das Land mit der besten nuklearen Abschreckung? Das fällt in einen mittelalterlichen Bürgerkrieg zurück.
Die Rache Gottes? Buddas? Schicksal? Schlechtes Kharma? Das weiss niemand so Recht.
Und was geschieht in Andro?
Andro erstärkt, die Wirtschaft blüht, die Industrie boomt, es gibt so wenig Arbeitslose wie nie zuvor - sind nun ja auch alle Soldaten. Andro hat einen Grund, nach 3 Jahren Abrüstung, endlich wieder aufzurüsten. Juchu, nieder mit dem Peace Zeichen, vergesst doch die Geschichte, pah. Herr mit der Kanone, dem Gewehr!
Pflüge zu Waffen, Federn zu Schwertern.
Die Regierung setzt ihre Aufrüstung munter durch, plant bereits ein Millionenheer und viele neue Spielsachen für die Generäle.
Und wie Welt? Jene die damals aufschrieh als sich Andro als Juniorpartner verstand und sich erlaubte eine mal etwas stärkere Waffe zu bauen, als eine Handgranate? Die schaut lieber Autorennen und streitet über Steuerprobleme.
Also ist wohl die Lösung aller Probleme doch die Anzettelung eines Krieges um sich nerviger Hippies und Friedensaktivisten zu entledigen.
Das dabei ein wichtiger Grundsatz der Verfassung gebrochen wurde: nie wieder Krieg - scheint gleichgültig. Man kann ja schließlich nicht die gesamte politische Klasse vor Gericht stellen. Kann man?

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Spasiba.
Dobrij Wetscher
Guten Abend.
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#6
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Mein Name ist Lawrentij Lawrentowitsch Gubrow.
Unser heutiges Thema ist die Außenpolitik Dreibürgens.
Das Kaiserreich, das je nach Laune des Kaisers eine parlamentarische oder konstitutionelle Monarchie ist, ist was seine Interventionspolitik angeht immer konstant.

[Bild: kaiserboesedreibuergennews.jpg]
Kaiser Friedrich Alexander veranschaulicht seine Ziele

Ob nun Sozialdemokraten, Liberale, Konservative oder Rechte den Kanzler stellen, Dreibürgen führt immer Krieg. Und so verging bisher kaum ein Jahr ohne einen militärischen Konflikt.

Derzeit ist die kleine Jerusalemer Volksrepublik das Ziel des militärisch-industriellen Imperialismus.

Bereits heute braucht Dreibürgen keine Interkontinentalraketen mehr, da von allen Kolonien aus schon Mittel- und Kurzstreckenraketen jede Ecke der Welt erreichen.
[Bild: dreiburgenraketennewsjanuar.png]
Reichweite dreibürgischer Kurs/Mittelstreckenraketen und Bomber


Nachdem das Kaiserreich seine Fläche nun schon mehr als verdoppelt hat, ist sein Hunger nach neuen Gebieten und Kolonien nicht gestillt.
Jedes Jahr aufs neue wird ein "Straffeldzug" gegen die Manchu im Ostland gestartet, die praktisch wehrlos gegen Panzer und Bomber sind. Irgendwie muss Dreibürgen ja an Menschen seine neuen Waffen testen.
Das Heilige Remische Reich wird sich nun Dreibürgen anschließen und vllt. folgt ja auch bald Bazen, das ohnehin als Marionette und siebtes Bundesland des Kaiserreichs gilt.
Die vorschnelle Kriegserklärung gegen Andro im September 2010 brachte zum Bedauern des Kaisers dahingehend leider keinen Landgewinn. Dieser Sitzkrieg wurde sogar von ihm beendet, somit konnte er sich erneut als Friedensstifer feiern lassen.
Und ganz offen unterstützt er das neue Terrorregime in Irkanien/Aquila, das nicht nur Massakern an der eigenen Bevölkerung fröhnt, indem man Brustkörbe öffentlich öffnen und die Vannenheimer abschlachtet, sondern dem man auch den Einsatz von Atomwaffen nicht abstreiten will.

Aber blicken wir zurück, wie dieser neue Konflikt denn began.
Am 22.12.2010 gab es bedauerlicherweise einen größeren Anschlag in Dreibürge hinter der die Al Quds-Miliz zu stecken scheint.
Diese operiert von Jerusalem aus, was es natürlich Dreibürgen leicht macht, einfach anzugreifen. Und natürlich hält die Welt still, denn es ist ja egal, wenn man irgend ein kleines Land im Nirgendwo und am Ende der Welt okkupiert.

Nun verkündete seine Majestät der Kaiser eine 6 Punkte Forderung an die Volksrepublik die für jede normale Nation unanehmbar wäre.

1. Zerschlagung der "Al Quds-Miliz"
2. Stationierung von Truppen aus Dreibürgen
3. Die Truppen dürfen nicht behindert werden
4. Abgabe aller ABC Waffen, Verbot der Forschung
5. Auslieferung aller Täter vom 22.12., Verurteilung nach dreibürgischem Recht
6. Die Armee Jerusalems untersteht der Weisung des Führungsstabs Dreibürgens.

Mit Sicherheit wird die Republik dies ablehnen, wobei es vllt. sogar ratsam wäre, dies anzunehmen, um Dreibürgen einen Kriegsgrund zu nehmen. Anschließend sollte die Regierung zurücktreten und eine neue "pro" dreibürgische Regierung sollte die Zeit bis zum Abzug des Kaiserreichs überbrücken. Das wäre ratsam um der Zivilbevölkerung den Krieg zu ersparen, den Dreibürgen umbedingt will.

Ansonst sollte sich vllt. Andro daran ein Vorbild nehmen und ebenso mit der Transorceanischen Liga, aka Reichsbund, aka Irkanien und Aquila verfahren.

Spasiba.
Dobrij Wetscher
Guten Abend
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#7
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Mein Name ist Lawrentij Lawrentowitsch Gubrow.
Das heutige Thema ist der Kampf gegen die Piraterie am Horn von Afrika.
Es ist noch nicht alzulange her, da wollten Andro und Chinopien mit zwei Trägerflotten Piraten im Südost Asurik den Garaus machen. Hier die Frage bis heute: was suchen Trägerflotten so fern der Heimat dort und vor allem: gegen Piraten?
Träger gegen Piraten ist so ziemlich die größte Verschwendung an Steuergeldern die es überhaupt gibt.
Jede maritime Einheit die größer als eine Fregatte ist, ist reines Machtgehabe und dient höchstens der Imponierung vor den Piraten.
Wenn nun Chun und Chinopien Fernlenkwaffenkreuzer, Jagduboote, Uboote und sonstige Einheiten einsetzen ist die Frage, ob die Piraten über eine Flotte verfügen oder nur Fischkutter und kleine Nusschalen.

[Bild: horn.png]
Horn von Renzia

Es mag schrecklich sein, dass Chun einen so grauenvollen Verlust erlitten hat. Und ja Piraterie ist ein Akt der Barberei. Aber vllt. sollte man sich mal fragen, wieso es dazu kam. Den Menschen dort unten muss es wohl sehr schlecht gehen, sonst würden sie nicht zu solchen mitteln greifen.Vllt. sind es aber auch nandaoische Rebellen oder Milizen die ein chunisches Schiff mit einem chinopischen verwechselt haben.
Das Kaiserreich ist derzeit ohnehin dran, den kleinen Inselstsaat zu okkupieren. Vllt. der letzte Akt der Gegenwehr.

Die "große und erhabene "Weltgemeinschaft" oder zumindest die neue renzianische Community sollte sich besser mit anderen humanitären Projekten am Horn beschäftigen. Das hilft den Menschen und treibt sie nicht in die Piraterie.
Vllt. etwas Küstenwache und ein paar Polizisten die für Ruhe und Ordnung sorgen, vllt. sogar ein Mandat des Sowet Nazij (RdN) um das ganze auch gegenüber den wenigen geringfügig zivilisierten RdN Mitgliedern zu legitimieren.

Schwertes zu Pflugscharen, Flotten zu Nahrungsmittellieferanten, Totenkopfflaggen zu bunten Fahnen.


Spasiba.
Dobrij Wetscher
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#8
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Mein Name ist Lawrentij Lawrentowitsch Gubrow.
Das heutige Thema ist die aktuelle Weltlage.

Gestern noch in einer Krise, entspannt sich die Welt nun wieder und erholt sich, hoffend, dass es lange friedlich bleibt.
In dieser Zeit hat es Andro tatsächlich geschafft, mit Futuna einen dauerhaften Frieden zu schaffen, ist Reichskanzler Eduard Junker, von dem alle befürchteten er würde den ohnehin schon starken Militarismus in Dreibürgen überkochen lassen, mit seiner Politik offenkundig gescheitert. In Dreibürgen erfreut man sich derzeit lieber der Märchentraumhochzeit des Jahres. Noch vor wenigen Wochen war der Kaiser in Kur. Woran lag das? Zweifel an der Hochzeit? Oder ein anderes politisches Kalkül? Wir wissen es nicht.
Und unsere südlichen Freunde, die Chinopen, die obwohl sie wie wir im ARS sind, wirklich mit jedem können, selbst jenen, die mit uns nicht können. Und das Gelbe Reich hat etwas wenig Verständis dafür, wie es sein kann, dass jemand der sie mag, seine Freunde nicht mögen kann.
Dementsprechend läd man fleißig ein und versucht sich in einer Kuschelrunde zu vertragen. Was nicht immer klappt.
Ob unsere Regierung das eigentlich versteht oder etwas unternimmt? Nun die Chinopen schaffen es gekonnt und diplomatisch mit ihrer "ehrenwerten und erhabenen" Art doch seit mehreren Monaten ein Angebot Andros für einen Freundschaftsvertrag zu ignorieren... ich meine, links liegen zu lassen. Etwas schizophren, wo Chinopien auf der einen Seite die ARS wollte, auf der anderen Seite bilaterale Verträge aber meidet, wenn sie über wirtschaftliche oder sanfte Grundlagenverträge gehen.
Vllt. sollten wir uns doch den G4 anbieten, und eine G5 gründen. Hätte doch auch etwas. Weltweit offene Finanzmärkte, von weltoffenen-liberalen Systemen lernen, Reisefreiheit und Wohlstand für alle. Aber so geben wir uns einer etwas merkwürdigen Abwehrhaltung hin und halten alles westliche für schlecht. Dabei sind wir doch irgendwie schon mental "liberalisiert".
Mal sozialistisch, dann mal von Monarchien besetzt zu einer Monarchie gewandelt worden, dann eine Republik, Umgeben von Industrienationen menien wir wirklich, dass unsere "Eigenart" bestand haben soll und mauern uns ein... geistig. Das hält sicher nicht lange.

Nun ist auch bald die Zeit von Ministerpräsident Alexander "Wer ist das?" Isalowitsch vorbei. In seine Regierung viel...wenig...aber immerhin ein Krieg, den anderefür ihn beendeten. Dafür ehrt er auch diese anderen, nämlich unsere chinopischen Nachbarn.
Bleibt zu hoffen, dass der wohl so gut wie gewählte Regierungschef Kaikolew, der einen Kontrahenden doch tatsächlich vermisst, hier neue Prioritäten setzt, seis nur durch mehr Anwesenheit und Öffentlichkeitsarbeit.
Fakt dürfte aber sein das der neue Schwerpunkt deutlich bei der Wirtschaft legen dürfte und auf einer neuen Außenpolitik, die sich, nach Breschnew und der Breschnew-Isalowitsch Doktrin, wieder mehr an der Welt, als nur am lokalen Umfeld orientiert.

Aber vielleicht sollte die neue Regierung, wer auch immer das sein wird ( Wink ), sich mal darum kümmern, dass die Demokratie in der wir leben ausgebaut wird. Das es mehr Pluralismus, mehr Parteien, mehr Kandidaten und mehr Opposition gibt,
Nicht gegen eine wohlfühl-kuschel-Harmonie und eine paternalistische-wohlfahrts-Demokratie, aber entweder gibt es nur die einen, oder es gibt die anderen, die binnen weniger Tage das Land abfackeln.


Spasiba.
Dobrij Wetscher
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#9
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Mein Name ist Lawrentij Lawrentowitsch Gubrow.
Das heutige Thema ist die Lage in Krolock.

Krolock, ein kleines, überschauliches aber doch oftmals mysteriöses und fernes kleines Land innerhalb Andros. Es ist seit kurzem in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit unserer Politik und den Medien gekommen. Grund: ein Aufstand unzufriedener Krolocksis die sich vom erst besten dahergelaufenen Demagogen haben verführen lassen.
Promt antwortete die Regierung, das wir unseren "Brüdern" beistehen und ihnen helfen würden, ihre Ordnung wieder herzustellen.
Ihre Ordnung? Seit gut 2 Jahren hat das Land keine Regierung, keinen Zaren mehr gesehen. Soll das also wieder vorherrschen?
Oder plant unsere Administration etwas anderes? Etwa die Einverleibung des letzten autonomen Gebietes innerhalb der Föderalen Republik?
Oder die Einsetzung einer Zarenmarionette? Wir wissen es....noch...nicht.

Jedenfalls wird der Wiederaufbau teuer, denn unsere "tapferen" und "ruhmreichen" Soldaten sind dabei, nicht nur Krolock selbst zu zerpflügen, sondern auch die Hauptstadt Prodowski in Schutt und Asche zu legen.
Eine Stellungnahme der Armeeführung fehlt bislang, aber die Bilder eines völlig zerschossenen Bundesrates sprechen klar für sich.
Es hies zwar, dass man die Stadt schonen will, aber man könnte eher meinen, die Armee hat Krolock zum neuen Manöver- und Testgelände erklärt.
Da wundert man sich nur noch, wieso noch keine Superbombe gefallen ist.
Nun sind die meisten historischen und klassischen Gebäude, Wunderwerke des slawischen Baustils, äußerst stark in Mitleidenschaft gezogen worden.

[img]../stuff/upload/file/ruinenprodowskiandrokrolock2011krieg.jpg[/img]
Straßenzüge im noch umkämpften Prodowski.

[img]../stuff/upload/file/ruineschlosskrolockandro2011krieg.jpg[/img]
Ein zerstörtes Schloss eines, nun wohlehemaligen, Adligen.

[img]../stuff/upload/file/bundesratkrolockandro2011kreieg.jpg[/img]
Der zerstörte Bundesrat von Krolock.

Nach all den Reformen unserer Armee scheint es, dass sie kein Skalpell ist, sondern eher eine grobschneidige Axt die alles niederwalzt was ihr in die Quere kommt.
Was mit Krolock geschene soll, steht in den Sternen. Das Wiederaufbauprogramm wird auf jedenfall teuer werden, die Region ist wirtschaftlich um Jahre zurück geworfen.


Spasiba.
Dobrij Wetscher
Guten Abend
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#10
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Mein Name ist Lawrentij Lawrentowitsch Gubrow.

unserem Journal liegen Berichte vor, dass die amtierende Regierung ihre Außenpolitik langsam aber grundlegend ändern und von der vorherigen Politik abgrenzen möchte. Dies ist nun zum ersten Mal bei den Gesprächen in Futuna der Fall gewesen. Hier wurde der Diplomat und zugleich bekannter Dumapräsident Andrej Kronskij ohne Ankündigung und ohne Nennung von Gründen abgezogen. Es wird stark vermutet, dass es an der "zu moderaten" und "zu diplomatischen" Art von Kronskij lag. Die aktuelle Regierung würde gerne eine härtere Gangart insgesamt, aber auch im Fall von Futuna, einlegen. Da passt eine Entschuldigung oder dergleichen nicht in das neue Selbstbildnis.
Ob die Administration Malechski sich einen Erfolg von dieser neuen Art der Politik erhofft, dürfte klar sein, ob dieser Erfolg aber auch eintreten wird, ist ungewiss. Gerade in der Phase der Erweiterung der ARS um Futuna und Pahlawan ist es wenig konstruktiv, Diplomaten ohne vorherige Kurskorrektur abzuziehen.
Das schadet vor allem der Regierung und dem Ansehen Andros.
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