[Lew Antonijewitsch Mussorgski]

Prodovski, den 25. August 2010|Kurz vor den anstehenden Krönungsfeierlichkeiten zur Amtsübernahme seiner Hoheit Lew Antonijewitsch Godunow in der Nachfolge seines Onkels Zar Nikolaij III äußerte sich der junge Thronprätendent erstmals in der Öffentlichkeit. Er bekräftigte das Ansehen und den Anspruch seiner Familie, ein Zar aller Androskis sein zu wollen. "Die Republik braucht ihre Aushängeschilder. Ich möchte als Zar alles nötige dafür tun, das Volk und unser Land würdig zu repräsentieren.", so der Kronprinz. Antonijewitsch betonte, er stehe mit beiden Füssen auf dem Boden der Republik. "Diese Staatsform hat sich für dieses junge Reich bewährt." Seine Hoheit wiesen daraufhin, welches Zeichen es gerade für die selbsternannten Gegner der Republik sei, wenn das Haus Godunow, repräsentiert durch seine Person, der Republik den Rücken frei halte.
Zu seiner aktuellen politischen Agenda gab der Prinz von sich, die Einheit seines Volkes, von Krolockis und Korgowsen weiter beschwören zu wollen. "Krolockis und Korgowsen sind ein Volk, über jahrhunderte hinweg. Das repräsentiert allein die Herrscherlinie dieses Reiches." Er wolle die Familie nach dem Tode Iwans wieder einen und zu einer einflussreichen und machtvollen Konstante in der neuen Republik werden lassen.
Die Krönungsfeierlichkeiten in Belji Sobor finden am 1. September statt. Dann wird der neue Regent in seine Ämter eingeführt.

[Andrej Louwowitsch Kronskij]

Früher war Krolock schon des öfteren mit Korgowska verbunden, dahingehend wäre nicht viel einzuwenden. Strebt man nun eine Aufhebung der Autonomie vor?